Archiv für den Monat: Juni 2014

Europameisterschaft St. Wendel /Vorschau

Sechs Fahrer, ein Medaillenkandidat
Mit sechs Fahrern stellt das Lexware Mountainbike Team bei der
Europameisterschaft in St. Wendel das größte Team-Kontingent. Junior Luca
Schwarzbauer gilt als Medaillenanwärter. U23-Meister Christian Pfäffle
laboriert dagegen an Sturzverletzungen.

Heiko Gutmann ist der erste Lexware-Fahrer, der bei der Heim-EM im Saarland
ran darf. Der Münstertäler bestreitet am Donnerstag ab 16 Uhr den Eliminator
Sprint. Für Gutmann ist schon die Nominierung ein Erfolg und
dementsprechend motiviert geht er an die Aufgabe heran.
„ Im Mai konnte er mit Bronze bei der DM, dem Bundesliga-Sieg in Heubach
und zuletzt dem sechsten Rang beim Weltcup in Albstadt drei starke Resultate
verbuchen.

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MELANIE HESSLING SIEGT NACH STARKEM ALLEINGANG

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Erfolgreiches Feiertags-Wochenende für Melanie Heßling. Die 32-jährige Team Abus-Nutrixxion-Fahrerin sicherte zunächst den Sieg beim Himmelfahrtsrennen in Refreth, drei Tage später fuhr sie auf Platz sechs beim holländischen Rennen „Ronde Rond het Ronostrand“.

Am Himmelfahrtstag ging es wie jedes Jahr nach Refrath. Die Frauen mussten 50 km absolvieren. Weil das Rennen für seine zahlreichen Prämien bekannt ist, hatten wieder viele Frauen den Weg zu diesem Rennen gefunden. Durch die ausgelobten Prämien bei fast jeder Zieldurchfahrt ging es auch gleich mit einem flotten Tempo los und die ersten Salami-Würste und Schwarzwälder Schinken fanden neue Besitzer. Nach 4 Runden startete die Abus-Nutrixxion-Fahrerin eine erste Attacke und die sollte auch gleich von Erfolg gekrönt sein. Zunächst hielten noch fünf weitere Fahrerinnen den Anschluss, ehe Melanie Heßling mit einer zweiten Attacke eine Solo-Flucht startete. Einige Runden vor Schluss schaffte sie dann auch noch den Rundengewinn und konnte einem ungefährdeten Sieg entgegen fahren.

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Andy Eyring für die Heim Europameisterschaft nominiert

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Mit seinem zehnten Platz beim Weltcup im schwäbischen Albstadt überzeugte der Wahl-Koblenzer in letzter Sekunde noch Bundestrainer und Präsidium des Bundes Deutscher Radfahrer. Wendet sich die Saison 2014 doch noch zum Guten für den 25-jährigen Mountainbike-Sprint-Spezialisten Andy Eyring vom Team Bergamont-Hayes? Bundestrainer Peter Schaupp und das Präsidium des Bundes Deutscher Radfahrer scheinen davon überzeugt, trotz der Pechsträhne, die den Münnerstädter seit Jahresbeginn verfolgt. Immerhin zeigte er am vergangenen Wochenende beim Heim-Weltcup in Albstadt, dass man sportlich wieder auf ihn zählen kann: zwar schied Eyring schon im Viertelfinale aus, allerdings nach einer furiosen Runde, in der er zunächst deutlich in Führung gelegen hatte, dann aber nur um Haaresbreite vom von hinten heranstürmenden Italiener Elia Silvestri geschlagen worden war.

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MULTIVAN MERIDA : Stammgäste auf den Worldcup-Podien

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Nach vier von sieben Läufen legt der Crosscountry-Worldcup eine zweimonatige Sommerpause ein. Höchste Zeit also  für einen Rückblick auf die erste Hälfte der Saison aus Sicht des MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM. Denn die ersten vier Rennen hatten einige Glanzlichter zu bieten.Der Auftakt zur Worlcup-Saison 2014 gelang dem MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM nach Maß: Gunn-Rita Dahle Flesjå sicherte sich im Rennen der Frauen Rang Zwei, während sich bei den Männern gleich drei Fahrer vom Team über eine Top10-Platzierung in Pietermaritzburg freuen durften: Ondrej Cink als Vierter und José Hermida als Fünfter schafften den Sprung aufs Podium, und auch Thomas Litscher durfte mit Rang Sieben mehr als zufrieden sein. Rudi van Houts verfehlte mit Rang 18 sein Ziel nur knapp, regelmäßig in die Top15 zu fahren. Für das Team reichte es auch so zum Sieg in der Mannschaftswertung – ein wichtiger Erfolg. Und Julian Schelb fügte mit Rang Acht im U23-Rennen der Herren eine weitere Top10-Platzierung hinzu.

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Dolomitenradrundfahrt mit vielen Marathonstars

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An die 2000 Radsportler aus ganz Europa werden am kommenden Wochenende zur 27. Auflage des Radklassikers Dolomitenradrundfahrt in Lienz erwartet. Seit Wochen laufen die Vorbereitungsarbeiten auf Hochtouren. Die große organisatorische Herausforderung in diesem Jahr stellt die Premiere des neuen Extremmarathons „SuperGiroDolomiti“ dar, zu dem sich viele internationale Topfahrer der Marathonszene und Hobbyfahrer angemeldet haben.
Kaum ein anderer Radmarathon in Europa kann auf eine so lange Geschichte wie die Dolomitenrundfahrt zurückblicken. Und kaum eine andere Touristik-Fahrt versprüht mehr Flair. Der Mix aus Hobby-Fahrern und Spitzenathleten, Volksfest und sportlicher Herausforderung, einzigartigen Naturlandschaften und romantischer Altstadt macht’s aus. Bereits die klassische 112 Kilometer lange Runde um die Lienzer Dolomiten ist gespickt mit Highlights und die neue Variante „Super-Giro-Dolomiti“ mit 232 Kilometern und 4.820 hm lässt für Extremsportler keine Wünsche offen! So viele internationale Stars wie nie zuvor stellen sich heuer vor allem dem „SuperGiroDolomiti“, der in einer der nächsten beiden Jahren ins offizielle Roadbook des Giro d’Italia soll.

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Die 3. Tour de Kärnten vom 18. bis 23. Mai 2014 hat ordentlich Wellen geschlagen

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Ossiacher See hat sich im Mai 2014 zum Mittelpunkt Kärnten’s geradelt.
Die Sieger des sechstägigen, international besetzen Etappenrennens lauten Emanuel
Nösig/Tirol, von der Union-Sporthütte.at, der damit seinen Vorjahressieg wiederholte (vor
Günther Flatscher und Mario Buczolits beide vom Team Bikeexpress) und Janine
Meyer/Deutschland, vom Team cycle-basar.de, die das starke Damenfeld anführt; auf den
Plätzen zwei und drei folgen Lorraine Dettmer/Ö/speed4need und Sandra Tschümperlin aus
der Schweiz.

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Happy Birthday, Mr. Bayern Rundfahrt – Ewald Strohmeier wird 65


Morgen, Mittwoch 4. Juni, feiert der Mann, der seit 35 Jahren an der Spitze von Deutschlands bedeutendstem Etappenrennen steht, seinen 65. Geburtstag: Ewald Strohmeier. Mit der gerade erst zu Ende gegangenen 35. Bayern Rundfahrt hat er sich selbst wohl schon vorab ein echtes Geburtstagsgeschenk gemacht: Die Bayern Rundfahrt war ein organisatorisches Meisterstück und hat von der Besetzung bis zur Bergankunft neue Maßstäbe gesetzt. Das spiegelte sich auch in einer begeisternden Resonanz, sowohl in den Etappenstädten, bei den Zuschauern als auch vor allem bei den Athleten wider. Sie alle erlebten sechs Tage Radsportfest, bei dem auch Regen an den ersten Tagen die Stimmung nicht trüben konnte.


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Neues vom 4. Sparkassen-HeideRadCup

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Start und Ziel des Sparkassen-HeideRadCups 2014 in der Dübener Heide
Auch im September 2014 wird Trossin wieder der Nabel der nordsächsischen Radsportwelt sein. Nachdem die Gemeinde im Herzen der Dübener Heide im vergangenen Jahr noch kurzfristig für das flutgeschädigte Löbnitz einsprang, wird auch die 4. Auflage des Sparkassen-HeideRadCups rund um Trossin ausgetragen. „Trossin war im vergangenen Jahr viel mehr als nur eine Flut-Alternative. Es hat einfach alles gepasst und die Lage mitten in der Dübener Heide ermöglicht eine wunderschöne, landschaftlich reizvolle Streckenführung. Genau das Richtige für ein anspruchsvolles Jedermannrennen, bei dem es nicht nur auf Zeiten und Durchschnittsgeschwindigkeiten ankommt. Gemeinsam mit der Gemeinde Trossin freuen wir uns auf ein tolles Radsportevent im September“, erklärt Organisator Henrik Wahlstadt von den Sportfreunden Neuseenland.

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Sauerland Trainingslager ruft nach einer Wiederholung

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Dieses Sauerland-Trainingslager ruft geradezu nach einer Wiederholung. Vier Tage lang trainierten gut 20 Athleten aus dem Team Nutrixxion4Fun im Land der Tausend Berge. Nach dem Trainingscamp im Februar auf Mallorca war das Sauerland-Trainingslager die zweite Teamtrainingsmaßnahme, die absolut erfolgreich verlief und neben großartigen Sport auch den Zusammenhalt und die Kameradschaft innerhalb der Mannschaft extrem förderte.

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Baier Landshut: Doppelerfolg für D´Auria und Swassek in Prien

01.06.2014 Prien am Chiemsee
Am vergangenen Sonntag wurde wieder das Kriterium „Rund um den Priener Marktplatz“ ausgetragen. Für das Team Baier Landshut gingen bei den Senioren Ciro D´Auria, Markus Swassek und Manfred Tremmel an den Start. Das Kriterium führte über 75 Runden a 600 Meter und erreichte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 46 km/h. Wie jedes Jahr war das Rennen gut besetzt.

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Rheinauhafen Triathlon Köln: Ackermann verteidigt Stadtmeister-Titel

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Der Profi-Triathlet Johann Ackermann vom Sportshop Triathlon Team hat sich beim Rheinauhafen Triathlon Köln in überragender Form präsentiert und seinen Stadtmeister-Titel verteidigt. In einer Zeit von 1:54:12 Stunden konnte sich der Lokalmatador auf dem anspruchsvollen Kurs durchsetzen und verwies Julian Mutterer vom Kölner Triathlon Team 01 auf den zweiten Platz. Clemens Coenen vom TV Lemgo komplettierte das Podium.

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