Archiv für den Tag: 2. Dezember 2014

Auch widrige Umstände können Tim nicht stoppen


Auch zu hohe und weit auseinander liegende Laufhindernisse konnten Tim in Dachau nicht stoppen.

In Dachau bekam Tim Wollenberg einen Vorgeschmack auf die bayerischen Crossmeisterschaften im nächsten Jahr. Bislang fehlt dem Kurs jedoch die Meisterschaftsreife, was aber nichts an der Siegesserie des BMC Rookies ändern konnte.

Wie jedes Jahr peppt Tim die Herbstzeit mit Eishockey und Laufen auf, für zusätzliche Würze sorgen dann die Crossrennen am Wochenende. Diesmal war Tim vom Rennen in Dachau, wo nächstes Jahr die bayerischen Meisterschaften im Querfeldeinfahren stattfinden sollen, nicht so berauscht: Die Anstiege waren zwar selektiv, sind aber nicht typisch für moderne Crosskurse. Es fehlten jegliche technische Elemente, wie zahlreiche Kurven, Sandpassagen oder auch technische Auf- und Abfahrten. Das Laufhindernis war viel zu hoch und der Abstand der Hindernisse zu groß. Der Hit in negativer Sicht war aber die Techzone, die nicht als Durchfahrt, sondern mit Ein- und Ausfahrt angelegt war. Zudem fehlte das zweite Materialdepot.

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50 plus wird noch attraktiver: Sixdays erstmals als Kategorie 1-Rennen der UCI geführt

Nur noch etwas mehr als einen Monat, dann geht es wieder rund in der ÖVB-Arena und den angrenzenden Messehallen. Das 51. Bremer Sechstagerennen vom 8. bis 13. Januar 2015 wird einmal mehr die Massen mobilisieren. Schon jetzt kann der Sportliche Leiter Erik Weispfennig versprechen: „Wir werden sportlich noch attraktiver sein als in allen Jahren zuvor“.
Weispfennig kann sich getrost soweit aus dem Fenster lehnen. Denn erstmals in der Geschichte der Bremer Sixdays wird das Rennen unter der Kategorie 1 des Radsport-Weltverbandes UCI geführt. Um überhaupt in diese höchste Einordnung zu kommen bedurfte es einer kleinen, aber wesentlichen Neuausrichtung des Programms. Denn neben dem Hauptrennen der 12 Profi-Teams müssen dafür verschiedene Wettbewerbe der Europäischen Bahnrad-Veranstalter (UIV) angeboten und durchgeführt werden. Vorgeschrieben sind Rennen für Frauen, der UIV-Cup für U 23-Fahrer und – erstmals in Bremen – auch Rennen für U 19 Fahrer. Der Nachwuchs erhält in Bremen also eine reelle Chance.

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Mit einer 20th Anni Special Edition feiert Storck Bicycle in 2015 das 20jährige Bestehen des Unternehmens


1995 von Markus Storck gegründet, entwickelte sich Storck Bicycle zu einem der wichtigsten Innovationsführer der Bike Branche und kann auf 20 erfolgreiche Jahre zurück blicken. Eine Vielzahl von Testsiegen und Designpreisen belegen immer wieder aufs Neue die herausragende technische Kompetenz und zugleich gestalterische Unverwechselbarkeit der Marke.


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Graeme Brown unterschreibt bei Drapac Professional Cycling

Doppelolympiasieger und Weltklasse-Sprinter Graeme Brown wird 2015 in den Farben der Drapac Professional Cycling Rennen in seiner 13-jährigen Karriere fahren. Brown hat eine Reihe von großen internationalen Erfolgen, darunter neun Etappen der Tour von Langkawi sowie drei Etappen von Australiens größtem Rennen der Tour Down Under. In seiner Jugend durch und durch Sprinter, wurde in den letzten Jahren Brown ist zu einem wichtigen Schlüssel Mitglied in beiden Teams, Rabobank und Belkin und für diese Qualität, wurde der 35-Jährige vom australischen Fach Continental Outfit geschnappt .
„Nach 13 Jahren des Rennsports in Europa bin ich wirklich begeistert, ein neues Kapitel in meinem Leben mit einem neuen Team zu beginnen. Zurück zu Rennen in Australien für ein australisches Team ist etwas, was ich schon immer tun wollte, und diese Gelegenheit ist zum richtigen Zeitpunkt gekommen. “

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Bronze für Wagner bei der Hessischen Meisterschaft im Rad-Cross


Eine trockene, aber hügelige Strecke erwartete die Texpa-Simplon Biker Johannes Wagner und Oliver Vonhausen bei der Hessischen Crossmeisterschaft in Wirtheim. Die niedrigen Temperaturen machte den Fahrern zu schaffen, allerdings kam ihnen das Streckenprofil entgegen. Vor allem Wagner fuhr vom Start weg ein aggressives Rennen und setzte sich in den ersten fünf Rängen fest. Vonhausen kam nicht so gut aus den Startlöchern, konnte sich aber im Verlauf des Rennens durch solide Rundenzeiten in die Top 10 fahren. Das Rennen beendete er auf Rang 8 des Elite/U23-Feldes. Bei Wagner lief es noch besser und für ihn war sogar eine Medaille in Reichweite. Vor allem in den Bergauf-Passagen konnte er seine Stärken ausspielen und fuhr um Platz 3. Obwohl er erst wenige Wochen im Training war, konnte er am Ende einige Cross-Spezialisten distanzieren und den Bronze-Rang sicher nach Hause bringen.

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