Archiv für den Monat: Januar 2015

Goldene Nacht: Muntaner / De Ketele holen sich die Führung zurück

Sixdays-Organisator Reiner Schnorfeil zeigt sich zufrieden nach der ersten Halbzeit im Velodrom +++ Malgozarta Wojtyra gewinnt „Keine Bange! Axel Lange“ Generali Versicherungen Ladies Cup
In der dritten Nacht des 104. Berliner Sechstagerennens haben sich die Mitfavoriten David Muntaner und Kenny de Ketele die Gesamtführung zurückerobert. Vor fast 13.000 Zuschauern konnte das spanisch-belgische in der „Großen Kia-Jagd“ ihren Rundenrückstand wettmachen und sich mit einem Sieg auch wieder an die Spitze des Gesamtklassements setzen. Hier liegen sie nun mit 166 Punkten vor den Deutschen Meistern Lampater/Kalz (148). Auf Rang drei – ebenfalls mit 148 Punkten – schoben sich die beiden jungen Niederländer Yoeri Havik und Nick Stöpler. Nach dem dritten Tag sind nun wieder fünf Mannschaften in einer Runde.

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TDU – 5. Etappe: Richie Porte vor Rohan Dennis

Die Königsetappe der Tour Down Under hat Richie Porte (Sky) gekürt. Wahrer König des letzten Aufstiegs von Willunga Hill, setzte sich der Australier eindrücklich durch, in dem er Fahrer um Fahrer hinter sich liess. Nur Rohan Dennis hat es geschafft, mit dem Fahrer des Team Sky mitzuhalten, bis auch er ihn 700m vor dem Ziel ziehen lassen musste. Aber der Leader von BMC kann sich dennoch freuen, denn er behält sein Trikot als Leader in der Gesamtwertung mit einem Vorsprung von zwei Sekunden.

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Deutsche Madison-Meister Leif Lampater und Marcel Kalz übernehmen Führung

Veranstalter freuen sich erneut über 12.500 Zuschauer im Berliner Velodrom
 Mit spannenden Rennen endete am frühen Samstagmorgen der Auftritt der Sechstagestars im Berliner Velodrom. Am zweiten Abend des 104. Berliner Sechstagerennens kam es zu einem Wechsel an der Spitze des Gesamtklassements: Die Deutschen Madison-Meister Leif Lampater und Marcel Kalz konnten in der Großen Jagd einen Rundengewinn auf ihre restlichen Konkurrenten herausholen und liegen mit 118 Punkten so nun allein an der Spitze. Mit einer Runde Rückstand und 112 Zählern folgt das bisher führende WM-Duo David Muntaner/Kenny de Ketele, Dritte sind mit zwei Runden Rückstand die Dänen Alex Rasmussen/Marc Hester.

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DIMB stellt Projektleiter für den Kampf gegen Wegsperrungen ein


Die Deutsche Initiative Mountain Bike e.V. hat Heiko Mittelstädt seit Anfang 2015 als Projektleiter für alle Open-Trails!-Aktivitäten der DIMB mit einer Festanstellung verpfichtet. Open Trails! steht für die Bestrebungen der DIMB, alle Wege (dazu gehören auch Pfade) mit dem Mountainbike befahren zu dürfen, soweit dies mit dem Naturschutz vereinbar und sozialverträglich ist. Mit der Verpfichtung von Mittelstädt soll darüber hinaus ein Zeichen zur Fortführung der Gespräche am runden Tisch in Baden-Württemberg gesetzt werden und ein verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner für andere Verbände und Institutionen zur Verfügung stehen.

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Teampräsentation des Kirchmair Cycling Team


Am vergangen Wochenende fanden sich Fahrer, Sponsoren und Partner des Kirchmair
Cycling Teams gemeinsam im Hotel Sommer in Füssen ein, um der Präsentation des
Teams sowie der geplanten Events im Raum Füssen und dem Allgäu beizuwohnen. Es
war ein spannender Vormittag, mit vielen Informationen, die Teamleiter Stefan Kirchmair
auf seinem Programm stehen hatte.

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Haussler vierter auf der 4.Etappe bei Down Under

„Die Beine sind gut und einmal mehr hat nur ganz wenig gefehlt. Aber die Sprints im Radsport sind nun einmal keine exakte Wissenschaft. Am Sonntag habe ich nochmals eine gute Chance zu gewinnen“, erzählt Heinrich Haussler, guter Vierter der 4. Etappe der Santos Tour Down Under. Den Etappensieg holte sich verdient Steele Von Hoff von der Mannschaft UniSA, die bereits vor zwei Tagen auf der ersten Etappe und somit ersten Veranstaltung im Kalender der WorldTour triumphieren konnte. Der australische Meister im Kriterium hat mit seinem Sieg keine Auswirkungen auf die Gesamtwertung gehabt, welche nach wie vor von Rohan Dennis (BMC) angeführt wird. Noch bevor sich die Fahrer zurück in das Mannschaftshotel begaben, äusserte sich der Puncher von IAM Cycling zu seinem Resultat und erwähnte vor allem die tolle Arbeit seiner Teamkollegen zu seinen Gunsten: „Ich hätte den Jungs nur zu gerne mit einem Sieg gedankt, denn sie haben einmal mehr wirklich alles dafür gemacht, um mich in eine perfekte Position für den Schlusssprint zu bringen. Der Sprint selber war aufgrund der abfallenden Zielgeraden und wegen des Rückenwindes eine sehr taktische Angelegenheit. Nachdem ich Roger Kluge gefolgt war, hatte ich mich auf der rechten Seite an das Hinterrad von Meersman gesetzt. Doch die anderen haben es leider geschafft, mich auf der linken Seite zu übersprinten. Irgendwann wird es reichen.“ Kjell Carlström, sein sportlicher Leiter, bestätigte die Aussagen seines Schützlings: „Bei einem solchen Finale braucht es immer auch ein wenig Glück, damit es am Ende für einen Sieg reicht. Den das Niveau auf der WorldTour ist wirklich sehr hoch und vor allem eng beieinander. Wir hatten alle Karten auf Heino gesetzt und die Jungs konnten ihn im Finale wirklich optimal positionieren. Wir haben unser Bestes geben und es ist schwer, das Ganze noch besser zu machen. Da der Sprint heute etwas abschüssig war, hatten wir vorne bereits im Vorfeld ein grössere Übersetzung mit 55 Zähnen montiert.“

Martin Elmiger, der sich an der letzten Steigung des Tages rund 2 Kilometer vor dem Ziel sehr aktiv zeigte, sprach nach der Etappe über die allgemeine Stimmung innerhalb des Teams: „Der Spirit bei uns ist seit Beginn der Rundfahrt sehr gut. Wir sind eingespielt und wirklich eine wahre Mannschaft. Es reicht, wenn man schaut, wie gut wir heute zusammen funktioniert haben, als wir im Finale Heino in Position gebracht haben. Und auch die äusseren Bedingungen sind mit rund 25 Grand wirklich top. Glücklicherweise war niemand von uns in den grossen Massensturz 300 Meter vor dem Ziel verwickelt.“

104. Berliner Sechstagerennen gestartet!

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat am Donnerstagabend das 104. Sechstagerennen eröffnet. Gemeinsam mit Veranstalter Reiner Schnorfeil gab der erste Bürger der deutschen Bundeshauptstadt vor 12.500 Zuschauern den offiziellen Startschuss für das sechstägige Event im Velodrom an der Landsberger Allee.

„Wir sind sehr stolz auf die Schirmherrschaft unseres Regierenden Bürgermeisters Michael Müller. Sein Auftritt vor diesem tollen Publikum unterstreicht den Stellenwert des Berliner Sechstagerennens in der Bundeshauptstadt Berlin“, sagte Veranstalter Reiner Schnorfeil nach einer glänzenden Premierennacht. „Unsere treuen Zuschauer haben erneut für eine unvergleichbare Atmosphäre gesorgt. Wir haben einen ereignisreichen Eröffnungstag mit spannende Wettkämpfen erlebt und  blicken gespannt auf die kommenden Tage.“

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16. Austragung der Journalisten Rad-Weltmeisterschaften

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Oudenaarde stolzer Gastgeber der WPCC 2015
Dass Oudenaarde von Donnerstag 17. bis Sonntag 20. September Gastgeber der 16. Austragung der Journalisten Rad-Weltmeisterschaften / World Press Cycling Championships 2015 ist, ist nicht überraschend. Hier im Herzen der Flämischen Ardennen befindet sich das Ziel der Flandern Rundfahrt sowie des Flandern Rundfahrt-Museum CRVV (Centrum Ronde van Vlaanderen). Mehr noch, hier wird der Radsport förmlich wie eine Religion zelebriert, weshalb man in Oudenaarde heute schon der 100sten Austragung der „Ronde“ im kommenden Jahr entgegenfiebert.Doch Oudenaarde hat noch viel mehr zu bieten. So wurde die lebendige Stadt an der Schelde 2013 und  dank ihrer herrlich dunklen Biersorten, die in drei authentischen Bierbrauereien gebraut werden, zum Botschafter von „Flandern Leckerland“ gekürt. Auch kulturell und historisch kann das urgesellige Oudenaarde mit anderen flämischen Kunststädten wie Gent, Brügge oder Antwerpen locker mithalten. So rangiert zum Beispiel die Stadt mit ihrem weiten Marktplatz und dem gotischen Rathaus, mit mehr als 150 geschützten Monumenten, in Flanderns Top-10!
Teilnehmen und vom Flair der „Ronde“ schnuppern!
Messen Sie sich im Stil von Tom Boonen oder Fabian Cancellara mit Freunden und Berufskollegen aus bis zu 20 Ländern und „erfahren“ das einmalige Flair der „Ronde van Vlaanderen“. Dank der Unterstützung des dreifachen „Ronde“-Siegers und Weltmeisters  von 1996 Johan Museeuw wurde rund um Oudenaarde zwei formidable Rennstrecken ausgewählt. Als weiterer erfahrener Pate der Veranstaltung fungiert der zweifache Weltmeister  von 1976 und ´81, Freddy Maertens, seit mehreren Jahren Aushängeschild und geschätzter Guide des CRVV.Spüren Sie schon das Kribbeln in den Waden? Wenn ja, lassen Sie sich von der Anziehungskraft der „Ronde“ inspirieren und zögere nicht lange, sich in den kommenden Wochen mental auf die WPCC 2015 einzustimmen. Denn das Panorama der Flämischen Ardennen mit ihren berühmten „Hellingen“ und kurzen Kopfsteinpflasterpassagen sind genau das richtige Menü für „Flandriens“ oder für Radsportliebhaber mit einem vielseitigen Rennprofil. Egal ob Einzelzeitfahren oder Straßenrennen, man wird so oder so von Flanderns schönster Landschaft  mächtig genießen.Übrigens, Anmeldungen die bis zum 1. September 2015 eingehen, nehmen automatisch an einer gratis Tombola teil.
Rennklassen
W / Frauen ab 21 Jahre und ohne Altersbegrenzung
M1/ Männer von 21 bis 44 Jahre alt (1994 – 1971)
M2 / Männer von 45 bis 59 Jahre alt (1970 – 1956)
M3 / Männer ab 60 Jahre und älter (ab1955 +)Die Teilnahme ist kostenlos.
Programm + Parcours
Ab Samstag 12. September:
Anreise, Training und individuelles Besuchsprogramm.Mittwoch, 16. September:
Öffnung des Rennbüros für die Abholung der Startunterlagen im CRVV.Donnerstag, 17. September:
Offizielle Eröffnungsfeier und Empfang im historischen Rathaus von Oudenaarde mit Präsentation des Rennprogramms und Sponsoren sowie Briefing der Teilnehmer als auch Registrierung der Teams zur Mannschaftswertung.

Freitag, 18. September:
Touristisches Programm in und um Oudenaarde.

Nachmittags findet zusammen mit Johan Museeuw zur Einstimmung auf die WPCC eine gemeinsame Radtour über die Rennstrecken des Einzelzeitfahrens sowie des Straßenrennens statt. Anschließend haben Sie die Möglichkeit „King“ oder „Queen of the Koppenberg“ zu werden. Das Einzelzeitfahren hinauf zum famosen ‚flämischen Buckel’ (ca. 0,7 km / 9%, max.: 20%) ist eine einmalige Herausforderung und zählt nicht als WM.

Samstag, 19. September:
Einzelzeitfahren für alle Rennklassen über 24 km von Oudenaarde zum “Oude Kwaremont”, Flanderns populärster Rennsporthügel (4,2 %, max. 11%) und weiter zurück nach Oudenaarde.

Sonntag, 20. September:
Das Straßenrennen auf einer ca. 12 km langen Rennstrecke von Oudenaarde zum „Volkegemberg“ (5%, max. 12%), gefolgt von zwei mit Kopfstein belegte Passagen wie  „Holleweg“ (900m flach) sowie „Ruiterstraat“ (150m flach) als auch die rasante Abfahrt des „Kattenberg“ (+ feine Kopfsteine) und zurück nach Oudenaarde, werden für eine einzigartige Ronde-Atmosphäre à la Tom Boonen, Fabian Cancellara oder Steffen Wesemann sorgen.

Kategorien M1 + M2: gemeinsamer Start mit getrennter Wertung über  6 Runden = ca. 72 km.
Kategorie M3: gemeinsamer Start mit getrennter Wertung über 3 Runden = ca. 36 km.
Kategorie W: gemeinsamer Start mit getrennter Wertung über 3 Runden = ca. 36 km.

Team Heizomat: Kadervorstellung III

Im letzten Teil der kurzen Vorstellung des Heizomat-Kaders 2015 widmen wir uns den jüngsten Fahrern der fränkischen Mannschaft.Aaron Krauss aus Freiburg ist Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Kaiserslautern (Sportschule) und hat seine Stärken im Einzelzeitfahren. Der 19-jährige konnte 2013 Deutscher Juniorenmeister im Kampf um die Uhr werden und war im selben Jahr Teilnehmer der Europameisterschaft. Nach sechsmonatiger Pause im vergangenen Jahr geht er hochmotiviert in die Saison 2015.Der 18-jährige Laurin Winter ist der jüngste Fahrer im Heizomatkader 2015. Der Sohn vom ehemaligen Deutschen Amateurmeister (1989 in Schweinfurt) Uwe Winter, gilt ebenso als sehr guter Zeitfahrer und hat die Schnelligkeit um aus kleineren Gruppen heraus zum Erfolg zu kommen. Es soll im Team Heizomat behutsam aufgebaut werden und seine Chancen erhalten.Für Teammanager Markus Schleicher ist die Fahrersuche damit noch nicht abgeschlossen. „Wir sind noch für eine weitere Neuverpflichtung, vorzugsweise ein endschneller Fahrer, offen. Dementsprechend werden wir die ersten Rennen der Saison aufmerksam verfolgen und den Markt sondieren.“

LTDL 2015 ROUTE RETURNS TO ITS ROOTS FOR THE 20th EDITION


PUTRAJAYA, Wednesday – From the legendary island of Langkawi to the East Coast and a fitting climax with the Genting stage coming on the penultimate day, the route for Le Tour de Langkawi (LTdL) 2015 will give cycling fans what they have been longing for again.

Even more interesting, this year’s race from March 8 to March 15 will be highlighted by two climbing stages in Genting.

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