Archiv für den Tag: 28. Mai 2015

Berlin Sports Week feiert Premiere

In der Berlin Sports Week präsentiert die Spreemetropole vom 30. Mai bis 6. Juni eine Woche lang hochwertige Sport-Veranstaltungen – mit Wettkampfspielen, Outdoor-Events und Mitmachaktionen. Rund 100 Veranstaltungen sind bereits als Teil der Sports Week registriert.

Dazu erklärt Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer der federführenden Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH:Berlin ist die Hauptstadt des Sports. Das zeigt der vielfältige Profi- und Breitensport der Hauptstadt wie auch erfolgreiche Großveranstaltungen. Sport ist zudem auch ein Wirtschaftsfaktor: Fast 20.000 Erwerbstätige sind in rund 3.000 Unternehmen der Sportwirtschaft beschäftigt. Ziel der Sports Week als Teil der Hauptstadtkampagne be Berlin ist es, die Strahlkraft der Berliner Sportlandschaft regional, national und international zu stärken.“

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eBikes rocken den Nürburgring Bosch eBike Systems zum zweiten Mal Sponsor bei Rad am Ring


24h-Rennen auf dem Nürburgring wieder mit eBikern
Rund 25.000 Teilnehmer und Zuschauer bei Rennen und Expo erwartet
eBike-Testrunde auf der Nordschleife für Jedermann

Es ist das 13. Jahr der Top-Veranstaltung des europäischen Radsports: Bei Rad am Ring auf dem Nürburgring wird vom 24. bis zum 26. Juli wieder in die Pedale statt aufs Gaspedal getreten. Zum zweiten Mal können hier auch eBiker beim „24h-eBike-Rennen – epowered by Bosch“ ihr sportliches Können auf der Rennstrecke zeigen. Zudem gibt es auf dem von Bosch eBike Systems gesponserten Event eine ganz besondere Testrunde: die Rennstrecke selbst. Auf Leih-eBikes mit Bosch-Antriebssystem haben Besucher die Möglichkeit, den Mythos Nordschleife auf insgesamt 26 Kilometern selbst zu erfahren.

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Weltcup in Albstadt / Vorschau: Optimistisch in den Hexenkessel

Fünf U23-Biker und Elite-Fahrer Heiko Gutmann vom Lexware Mountainbike Team bestreiten am Wochenende die zweite Runde des Mountainbike-Weltcups. Beim Heim-Rennen in Albstadt ist das Sextett natürlich besonders motiviert.

Im Rückblick auf Nove Mesto kam Christian Pfäffle zum Schluss, dass es vor allem die Strecke in Tschechien war, die ihn daran hinderte sein gestecktes Ziel zu erreichen. Oder besser: seine Beziehung zu ihr. „Wir werden keine richtigen Freunde. Ich komme da einfach nicht richtig in Schwung“, meint Pfäffle. „Und das obwohl sie mir eigentlich Spaß macht.“

Im Gegensatz zum knüppelharten Kurs in Albstadt, mit dem Pfäffle aber besser klar kommt.

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Team Vorarlberg visit Urkraine – De la Parte, Jäger und Co. am Start bei Horizon Park Races UCI 1.2 in Kiew – Zweite Abordnung kämpft um Bundesliga Punkte in Südkärnten

Nach der letztjährigen Premiere hat das Team Vorarlberg auch heuer die Einladung zu den drei UCI Rennen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew erhalten. Es gibt an diesen drei Renntagen einiges an UCI zu holen, da jedes Rennen einzeln gewertet wird. Drei Tage – drei Chancen. Diese wollen die Fahrer aus dem Ländle nützen.

Zeitgleich ist der zweite Teil des Teams beim nächsten Bewerb der Wiesbauer Rad Bundesliga in Völkermarkt beim GP Südkärnten am Start. Hier müssen es die jungen Wilden richten.

Andreas Walzel ist mit dem U23 Nationalteam bei der Friedensfahrt in Tschechien im Einsatz.

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Baloise Belgium Tour – Matthias Brändle : «Ich bin gekommen, um meine Form zu testen und letztendlich ist das Resultat sehr überzeugend»

Heute Morgen war in Belgien eine spezielle Atmosphäre, ein Klima, dass man als gelassen hätte betrachten können. Alles war im Schweizer Lager organisiert, millimetergenau. Ohne Druck, nur Zuversicht. So wie wenn etwas den wunderschönen Sieg von Matthias Brändle bei diesem Zeitfahren, welches die Belgien-Rundfahrt eröffnete, vorhersagen würde. Diesen Sieg, den hat der Fahrer von IAM Cycling sich hart erarbeitet. Konzentriert und mit grosser Beherrschung auf der sehr technischen Strecke über 6,2km, bot der Ex-Stundenweltrekordhalter seinen Konkurrenten die Stirn, darunter auch Rohan Dennis (BMC), welcher 2 Sekunden Rückstand hatte. Aber das Schweizer Profiteam hat sich nicht nur durch den Sieg von Matthias Brändle ausgezeichnet, sondern auch durch die ausgezeichnete Leistung von Martin Elmiger. Lange mit der besten Zwischenzeit beendete der Schweizer Strassenmeister das Rennen auf dem 4. Platz mit 9 Sekunden Rückstand auf den Tagessieger. Ein grossartiger Start für Martin Elmiger, der nun eine sehr gute Ausgangslage in der Gesamtwertung hat, Wertung, die im Moment von seinem österreichischen Teamkollegen angeführt wird.

 

Bei der ersten Bilanz war Matthias Brändle natürlich überglücklich und teilte gerne seine Eindrücke: „Es war nicht sehr lang, aber sehr, sehr hart! Ich bin mit meinem Rennen und meinem Resultat sehr zufrieden. Ich bin nun schon länger kein Rennen mehr gefahren, und ich bin gekommen, um meine Form zu testen und letztendlich ist das Resultat sehr überzeugend. Ich bin doppelt zufrieden, denn die Strecke war nicht leicht. Das Zeitfahren war nicht lang, daher musste man sehr schnell starten. Und mit den vielen Kurven galt es aufzupassen, aber danach jedes Mal sofort und schnell wieder anzuziehen.“ 

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Giro d’Italia – Heinrich Haussler: « Dieser 4. Platz tut dem ganzen Team gut, aber morgen wird sich keiner mehr daran erinnern.»

Die Sonne und die Wärme sind beim Giro d’Italia zurück. Darüber, genauso wie der kleineren Anzahl an Kilometern haben sich die Fahrer nicht beklagt. Dennoch ist das Feld von Tirano nach Lugano in einem hohen Tempo gefahren, um nach den Bergankünften nun einen Massensprint zu fahren. Dabei zeigte sich Lampre am erfolgreichsten, denn sie platzierten ihren Sprinter Sacha Modolo für den Tagessieg. Der Italiener hat seinem Landsmann Giacomo Nizzolo keine Chance gelassen. Alberto Contador ist immer vorne geblieben, um einen Sturz in einem Milano-San Remo-würdigen Finale zu vermeiden. IAM Cycling hat sich, nach der Aufgabe ihres Leaders Sébastien Reichenbach gestern bei der Königsetappe, wieder aufgerichtet. Gut platziert, obwohl er im Finale alleine war, erreichte Heinrich Haussler den guten 4. Platz.

Beim Interview relativierte Heinrich Haussler das auf dem Quai des Luganersees erzielte Ergebnis. „Dieser 4. Platz tut dem ganzen Team gut, aber morgen wird sich keiner mehr daran erinnern. Natürlich ist es für mein Selbstvertrauen gut und ich bin zufrieden, denn bei einem so bergigen Giro, muss man alle Gelegenheiten nutzen. Ich hatte ein gutes Gefühl, aber alleine ist es nie einfach einen Podestplatz zu ergattern. Dazu sind die Finale der Etappen des Giro sehr italienisch. Die von Lampre verrichtete Arbeit hat dies bestätigt. Nun kann ich nur noch hoffen, dass mir der grosse Coup im Finale in Milano am Sonntag gelingt.“

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