Archiv für den Tag: 14. März 2016

Bendigo/Australien: Grasmann Zweiter beim Bendigo International Madison

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MPB_Bendigo_Grasmann_Stoepler_Foto_Dion_Jelbart

Das Bendigo International Madison im australischen Bundesstaat Victoria ist jedes Jahr ein Highlight im Kalender der Maloja Pushbikers. Teamkapitän Christian Grasmann war erneut in Australien, um sich dort mit den besten Bahnfahrern des gesamten Landes zu messen.
Nach seinem Sieg 2013 mit Leif Lampater und dem zweiten Platz im Vorjahr war das Ziel klar: ein weiterer Sieg sollte her. Gemeinsam mit dem Niederländer Nick Stöpler stellte sich Pushbiker Grasmann an die Startlinie der 400 Meter langen Bahn.
Die Bedeutung des Bendigo International Madison lässt sich schnell an der Zuschauerzahl der Veranstaltung ablesen: rund 45.000 Radsportfans waren zu den Radrennen in Bendigo gekommen, um zu sehen, wer in diesem Jahr die Pokale mit nach Hause nehmen kann. Neben den Vorjahressiegern Dan Fitter und Callum Scotson und dem Lokalmatadoren Glenn O’Shea mit Alex Edmondson und wurden auch Grasmann und Stöpler im Vorfeld als
Favoriten gehandelt. Ihre Favoritenrolle und ihren Anspruch auf den Sieg machten Grasmann/Stöpler dann auch schnell klar. Bereits in der Anfangsphase attackierten sie und konnten nach über 40 Runden Kampf einen Rundengewinn herausfahren. „Der erste Rundengewinn war ein hartes Stück Arbeit, aber wir wollten von Anfang an eine Entscheidung herbeiführen“, berichtet Grasmann. Die Entscheidung viel schlussendlich aber erst sieben Runden vor Schluss.
Nach 150 von 200 Runden sahen Grasmann und Stöpler bereits wie die sicheren Sieger aus: eine Runde und 20 Punkte Vorsprung waren kaum einzuholen. Die Vorjahressieger Fitter/Scotson probierten es dennoch und attackierten zurück. Nur sieben Runden vor Schluss konnten die beiden Australier den Rundengewinn vollziehen und mit den auf der Runde gesammelten Punkte auch noch an Grasmann/Stöpler vorbei ziehen und damit ihren Vorjahressieg verteidigen. „Es war ein sehr intensives Rennen mit vielen Rundengewinnen, harten Fights und einer wahnsinnig tollen Atmosphäre. Für uns hat nur ganz wenig zum Sieg gefehlt“, fasst Grasmann das Bendigo International Madison ohne Enttäuschung zusammen. Auf dem dritten Platz mit bereits zwei Runden Rückstand landeten die Australier Miles Scotson und Sam Welsford.
„Bei einem der größten Madison-Rennen der Welt auf den zweiten Platz zu fahren ist eine Leistung, mit der ich sehr zufrieden sein kann – auch wenn man immer gerne gewinnen möchte“, so Grasmann.

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MPB_Bendigo_Grasmann_Foto_Dion_Jelbart

Fotocredit: Dion Jelbart

Erster Formcheck nach dem Trainingslager: RACING STUDENTS eröffnen Saison in Wittenheim

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Cambrils_Trainingslager_Foto_Racing_Students

Die Vergangenen zwei Wochen waren die RACING STUDENTS im spanischen Cambrils bei Ex-Profi Reimund Dietzen zu Gast. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 20 Grad wurde der Grundbaustein für eine erfolgreiche Saison gelegt.
Ob die etlichen Kilometer im Sattel Früchte tragen, konnte am Sonntag beim ersten Rennen im elsässischen Wittenheim unter Beweis gestellt werden. Eine entscheidende Rolle spielte der starke Wind. Nach einem hektischen Start stand schnell die erste Spitzengruppe mit etwa 15 Rennfahrern. Mit dabei Jakob Heni und Pascal Husterer. Die Gruppe lief harmonisch und so konnte ein Vorsprung von über drei Minuten auf das Hauptfeld herausgefahren werden. Zur Rennhälfte setzte sich eine weitere Verfolgergruppe um Andreas Schreier ab. Diese konnte allerdings den Kontakt zur Spitze nicht herstellen, sodass das Finale aus der ersten Gruppe entschieden wurde. Im Sprint musste sich Jakob Heni letztlich nur dem Franzosen Julien Tomasi geschlagen geben und belegte somit Platz zwei. Pascal Husterer rundete das gute Ergebnis mit Platz sechs ab. Leider wurde Jakob Heni aufgrund einer verdeckten Rückennummer im Zieleinlauf nicht in das Ergebnis aufgenommen.

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RACING_STUDENTS_in_Wittenheim_Foto_Haumesser

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Zieleinlauf_Wittenheim_Foto_Haumesser

Nutcase gibt Gewinner des Helm-Design-Wettbewerbs bekannt

 

Drei internationale Künstler konnten mit ihren einzigartigen Designs überzeugen; limitierte Edition kommt Anfang 2017 in den Handel

Portland, Oregon / München 14. März 2016: Nutcase, der Erfinder moderner Helme für Radfahrer, Skater, Winter- und Wassersportler, ist vor allem bekannt dafür, Sporthelme in außergewöhnliche Kunstobjekte zu verwandeln. Wieder einmal beweist Nutcase mit der Unframed Artist Series 2016, dass der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind und wählt drei Talente mit sehr außergewöhnlichen Designs zu den Gewinnern dieses Projektes. Das Projekt Nutcase Unframed bringt Kreativkünstler aus der ganzen Welt zusammen und unterstützt zugleich die gemeinnützige Organisation World Bicycle Relief (WBR), die sich als Aufgabe gestellt hat, Menschen mit der Macht des Fahrrads zu mobilisieren.
Drei Künstler, drei Helme, drei Kontinente
Nach einem weltweiten Aufruf an alle Street-Art-Künstler wählte Nutcase, Pionier in Sachen stylische Helmdesigns, die drei besten Entwürfe unter Hunderten von Künstlern aus aller Welt für die Unframed Artist Series 2016 aus: Collin Sekajugo, aus Uganda/Rwanda, Kyle Confehr, aus den USA und Yan Yan Candy Ng aus Hong Kong. Einzigartig ist vermutlich das Engagement von Collin Sekajugo, der sich für die Sicherheit im Straßenverkehr einsetzt und hierfür ein eigenes Event, die „Tour Weaver Bird“ gegründet hat. Der Helm ist sein Symbol für Sicherheit, welches er mit seiner individuellen Kunst verbindet. Kyle Confehr kaufte in der Vergangenheit bereits einige Nutcase Helme und versuchte sein Glück einfach mal. Auf jeden Fall die richtige Entscheidung! Das größte Kunstwerk von Yan Yan Candy Ng umfasst eine Größe von 15 x 1,7 m und wurde mit Spraydosen an eine Steinwand gemalt. Inspiriert wurde sie von eigenen Fahrradfahrerfahrungen und ihrer alltäglichen Umgebung.
„Die Nutcase Helme stehen für verrückte Farbkombinationen, ausgefallene Motive und ungebändigte Fantasie“, sagt Michael Morrow, CEO und Gründer von Nutcase Helmets. „Mit Unframed möchten wir unsere eigenen Design-Grenzen überwinden, die Werke großartiger Künstler in der Öffentlichkeit präsentieren und gleichzeitig die WBR und ihre sozialen Projekte unterstützen.“
Die Helme der Gewinner werden in das Nutcase Produktsortiment aufgenommen und als limitierte Auflage zu Beginn des Jahres 2017 im Handel und online erhältlich sein.
Die Kunstwerke des Vorjahres – ab sofort erhältlich!
Die Helmdesigns der diesjährigen zweiten Ausgabe der Unframed Artist Series umfassen den himmlisch blauen „Pakikibaka“ mit Comicvogel- Print von Jobert Cruz, geboren auf den Philippinen, den naturbelassenen grünen „Fathom This“ von Carla Bartow aus den USA und den von einem Zirkusclown inspirierten „Freakalicious“ von Tiago DeJerk aus Brasilien. Die Helme mit den außergewöhnlichen Designs sind ab sofort für jeden im Fachhandel und online erhältlich.

Für nähere Informationen zu Unframed besuchen Sie unsere Website:  www.nutcasehelmets.com.

 

Über Nutcase Inc:
Nutcase Helmets ist der Erfinder der Kategorie Lifestyle-Helme. Nutcase wurde 2006 von Michael Morrow, ehemaliger Creative Director von Nike, gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt originelle, kreative und innovative Helme für Menschen, die es lieben, mit dem Fahrrad, Skateboard oder Snowboard, auf Skiern, im Kajak oder auf dem Motorrad unterwegs zu sein und das Leben zu genießen. Mit Hauptsitz in Portland, Oregon, unterhält Nutcase ein flächendeckendes Netz von mehr als 600 Fachhändlern in den Vereinigten Staaten und arbeitet mit Einzelhändlern in über 30 Ländern weltweit zusammen. Nutcase zeigt, dass sich Style und Sicherheit beim Schutz von Köpfen optimal kombinieren lassen.

Karl Platt und Urs Huber haben mit einem furiosen Sieg beim Cape Epic die Gesamtführung übernommen

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Platt/Huber rasen zum Auftakt ins Gelbe Trikot, Stiebjahn/Böhme auf Rang 10.  Karl Platt und Urs Huber haben den Prolog des Cape Epic gewonnen und damit gleich zum Auftakt die Gesamtführung beim größten Mountainbike-Rennen der Welt übernommen. Die beiden BULLS-Profis absolvierten die 26 Kilometer lange Strecke auf dem Meerendal Wine Estate in einer Fahrzeit von 1:04:34 Stunden, und waren damit über eine Minute schneller
als die Konkurrenz. Simon Stiebjahn und Tim Böhme kamen mit einem Rückstand von 2:28 Minuten auf Rang zehn.
“Ich hatte perfekte Beine heute, selbst im Rennen waren sie richtig leicht. Wir sind zusammen einen super Rythmus gefahren, haben nie überzogen. Dass es damit auf dieser kurzen Strecke zum Sieg reicht hätte ich nicht gedacht, auch wenn ich ein wenig darauf spekuliert habe. Einen besseren Auftakt hätten wir uns wirklich nicht wünschen können, ich bin mega happy!” grinste der vierfache Cape Epic-Sieger Karl Platt im Ziel.
“Wir haben heute ein perfektes Rennen abgeliefert, das war wirklich ein Auftakt nach Maß. Gelb beim Cape Epic ist etwas ganz besonderes und ich freue mich sehr darauf morgen gemeinsam mit Karl im Leaderjersey an den Start zu gehen.” so Urs Huber.
Ergebnisse:
Prolog
1. Karl Platt/Urs Huber – Team BULLS – 1:04:34 h
2. Nicola Rohrbach/Matthias Pfrommer – Centurion Vaude by Meerendal 2 –
1:05:36 h
3. Samuele Porro/Damiano Ferraro – Trek Selle San Marco A – 1:05:44 h
10. Simon Stiebjahn/Tim Böhme – Team BULLS 2 – 1:07:02 h
Gesamtwertung
1. Karl Platt/Urs Huber – Team BULLS – 1:04:34 h

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Paris-Nizza – Mission erfüllt für Oliver Naesen

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DIE MISSION: Eddy Seigneur, der bei Paris-Nizza zusammen mit Lionel Marie
als sportlicher Leiter im Einsatz ist, brauchte vor der letzten Etappe nur
einen Satz, als er seinen Fahrern sagte, was das Hauptziel für das letzte
Teilstück sei: „Ich will mindestens jemanden von euch in der Fluchtgruppe
des Tages sehen.“ Diese Mission konnte Oliver Naesen erfüllen, als er sich
zusammen mit 21 weiteren Fahrern absetzen konnte. Die Gruppe bildete sich
auf den ersten Kilometern dieser letzten Etappe und war über die meiste Zeit
bei Sonnenschein und idealen Windverhältnissen an der Spitze des Rennens
unterwegs.

DER ANIMATEUR: Oliver Naesen. Der 25-jährige Belgier sträubte sich nicht
davor, Mitglied der Fluchtgruppe zu sein und nutzte so seine Chance. Schon
bei Kuurne-Brüssel-Kuurne hatte der

Neuzugang von IAM Cycling gezeigt, dass er in der Lage ist, bei einem
schwierigen Rennen den richtigen Abgang zu erwischen. Im hügeligen und
harten Finale inklusive den starken Attacken am Col d’Eze war er dann aber
nicht mehr in der Lage, um den Etappensieg mitzufahren.

DIE AUSSAGE: „Seit Beginn der Saison läuft es bei mir nicht schlecht“,
erklärte Oliver Naesen kurz nachdem er auf der Promenade des Anglais in
Nizza angekommen war. „Allerdings würde ich viel lieber noch ein paar starke
Resultate abliefern. Es ist alles gut und recht, in der Spitzengruppe des
Tages zu sein. Allerdings möchte ich schlussendlich auch um den Sieg
mitfahren können. Ich hoffe, dass ich dazu in der Lage sein werde, wenn der
Rennzirkus in zwei Wochen praktisch bei mir zu Hause unterwegs sein wird.
Ich werde wirklich in meinem Element sein, wenn ich die Klassiker in
Flandern fahren kann.“

DIE ANALYSE: „Das Team hatte die Absicht, Dries Devenyns entsprechend zu
unterstützen, um ihm eine Top-10-Platzierung zu ermöglichen“, sagte Rik
Verbrugghe, sportlicher Manager von IAM Cycling, der das Rennen zur Sonne am
letzten Wochenende live vor Ort mitverfolgte. „Das war allerdings unmöglich,
wenn man schaut, wer am Ende in den vorderen Rängen des Gesamtklassements
liegt. Die Top-10 ist voll mit Fahrern, die auch bei einer Grand Tour einen
Spitzenplatz erreichen können. Ich bedaure einzig die Aufgabe von Jérôme
Coppel etwas, der das Rennen krankheitsbedingt nicht fortsetzen konnte. Der
er wäre sicher zu einem guten Resultat in der Lage gewesen. Schlussendlich
bin ich mit der Leistung des Teams aber zufrieden. Denn vor allem die Jungs,
welche nun die Klassiker fahren werden, haben sich in einer guten Verfassung
präsentiert. Das ist ein gutes Zeichen.“

DIE ANEKDOTE: Weniger entspannt in einem Rennen, das vor allem am letzten
Wochenende mit etlichen Bergen übersäht war, beendete Matthias Brändle die
diesjährige Ausgabe von Paris-Nizza auf dem 131. und letzten Platz.

DIE ZAHL: 5 – Das die Anzahl der Fahrer von IAM Cycling, die es geschafft
hatten, das finale Ziel in Nizza zu erreichen. Jérôme Coppel, Stefan Denifl
und Vegard Stake Laengen mussten das Rennen leider im Verlauf der Woche
aufgeben.

Patrick Schelling schließt Kroatien Abenteuer mit Gesamt Rang neun bei Istrien Spring Trophy UCI

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Die heutige Schlussetappe von Pazin nach Umag über 146 Kilometer war klassisch ausgelegt für die Sprinter. Einige Anstiege, aber nichts dramatisches was zumindest das Streckenprofil preisgab. Allerdings war das Gesamtklassement noch sehr eng und 13 Teams waren unter einer Minute Rückstand auf den bis dahin führenden Niederländer Martjen Tusveld vom Team Rabobank.

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So sah dann auch der Rennverlauf aus. Immer wieder sprangen Fahrer aus dem Feld und holten wertvolle Bonussekunden, aber auch ein Fahrer aus der Schweiz. Allerdings der falsche, denn Fabian Giger holte sich zwei Bergwertungspunkte und knöpfte Patrick Schelling heute um einen Punkt in der Gesamt Bergwertung das Trikot ab.

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CAPE EPIC – Licht & Schatten…

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…zum Auftakt des Cape Epic. Beim Prolog des weltgrößten MTB Etappenrennens in Südafrika starteten Matthias und Nicola mit ihrem zweiten Platz beim Prolog überragend in das 8tägige Rennen. Daniel und Hermann dagegen verloren Daniel durch einen Platten wertvolle Zeit und müssen nun morgen mit einem nicht unerheblichen Rückstand auf die Spitzenreiter in die erste Etappe starten.
Zwar hatte es in der Nacht einen kurzen Schauer gegeben, doch waren bis zum Start der Favoritengruppe um die Mittagszeit die Trails auf der Meerendal Wein Farm wieder staubtrocken. Ein starker Wind trieb richtige Staubfahnen über die Felder. Dieser Wind stand den Fahrern vor allem im letzten Drittel der 26 Kilometer langen Strecke zum heutigen Prolog im Gesicht. Neben den fahrtechnischen Schwierigkeiten der größtenteils künstlichen Trails galt es auch 700 Höhenmeter zu bewältigen. Gleich zu Beginn ging es fast 300 davon nach oben. Unsere beiden Teams lagen nach einem Drittel beide in den Top Ten. Matze und Nicola waren bereits da einige Sekunden schneller als zum Beispiel Manuel Fumic mit seinem Partner Avancini und konnten im weiteren Verlauf sogar noch zulegen. Hermann hingegen erlitt etwa zur Rennhälfte einen Durchschlag an einem der unzähligen Steine. Die Reparatur kostete etwa zwei Minuten Zeit. In der folgen Tech Zone wechselten sie das Hinterrad sicherheitshalber noch. Am Ende stand mit 4‘36“ Rückstand der 16. Platz zu Buche. Matthias und Nicola reihten sich sensationell auf Rang zwei ein, 1‘02“ hinter den wie entfesselt fahrenden Bulls Platt/Huber und acht Sekunden vor Porro/Ferraro von Trek-Selle San Marco.

Natürlich sind die viereinhalb Minuten bereits eine gehörige Hypothek. Doch morgen geht’s über 106 Kilometer und 2.300 Höhenmeter. Vor allem auf die zwei langen Anstiege freuen sich Daniel und Hermann jetzt schon. Dort werden sie den Rest des Feldes das Fürchten lehren! Matze und Nicola werden sie dabei morgen nach Kräften unterstützen.

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