Archiv für den Tag: 8. August 2016

Hannes Baumgarten gewinnt den Preis Bochum-Wiemelshausen

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Baumgarten Bochum
Teamkapitän Hannes Baumgarten war am Sonntag wieder einmal im Ruhrpott unterwegs und holte den Siegerpokal nach Niederbayern. Er siegte über 65 km mit über 1000 hm und vielen Kopfsteinplaster-Abschnitten.

Ganz genau eine Woche hatte er nichts von sich hören lassen: Hannes Baumgarten vom Team Baier Corratec Landshut aber hatte sich nicht abgemeldet von der Saison, er hat Anlauf genommen.
Hannes liebt den Pott und der Pott liebt ihn, seit gestern als Sieger des Sparkassen GP von Bochum. 65 km mit über 1000 Höhenmetern, davon fast die Hälfte auf Kopfsteinpflaster. „Was hier aber zählt sind die Zuschauermassen, der Rennsport lebt im Ruhrgebiet!“ Und genau die haben den BAIER Athleten über 45 km auf der Flucht unterstützt, bevor er sich im Finale deutlich von seinem Mitstreiter Simon Happel aus dem Favoritenteam Blitz Spich durchsetzen konnte.

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Baumgarten Bochum

Ergebnis:
1. Platz: Hannes Baumgarten
2. Platz: Simon Happel (RV Blitz Spich)
3. Platz: Marvin Schmidt (RSC 1894 Betzdorf)

Bildnachweis: PictureROB / FB

Urs Huber siegt beim Ironbike in Ischgl

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Team BULLS
Karl Platt kämpft sich auf Rang acht
Der Schweizer Marathon-Meister Urs Huber hat gegen starke internationale Konkurrenz
zum dritten mal in seiner Karriere den Ischgl Ironbike gewonnen. Mit Beginn des Anstieges
zum Idjoch diktierte Huber das Tempo und schüttelte damit auf den ersten 400 der 1.500
Höhenmeter alle Begleiter ab. Im weiteren Verlauf gelang es Sascha Weber erneut zu Huber
aufzuschliessen, doch der BULLS-Pilot öffnete auf dem Weg zum Palinkopf erneut ein Lücke
von 50 Sekunden, die er sich in der finalen Abfahrt nach Ischgl nicht mehr nehmen liess.
So konnte Huber als jubelnder Solosieger die Ziellinie überqueren und seinen Erfolg in vollen
Zügen geniessen. Karl Platt erreichte das Ziel auf einem starken achten Platz.
“Am Idjoch hatte ich richtig gute Beine und die wollte ich heute auch nutzen. Der
Wetterumschwung und der Schnee auf den Idjoch haben mir nichts ausgemacht. Das
Rennen verlief optimal für mich, der Sieg bei diesem harten Marathon-Klassiker bedeutet
mir sehr viel” freute sich Huber.
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urs huber (1) ┬® Toni Zangerl

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urs huber (4) ┬® Toni Zangerl

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urs huber (6) ┬® Toni Zangerl

Ergebnis:
1. Urs Huber – Team BULLS – 3:07.53 h
2. Sascha Weber – BQ Racing Team – 3:09.32 h
3. Hermann Pernsteiner – Team Centurion Vaude – 3:10.13 h
8. Karl Platt – Team BULLS – 3:14.12 h

Bilder: © Toni Zangerl

Erfolgreiches Rennwochenende beim Ischgl Iron Bike Marathon

Am Wochenende hat Team CENUTRION VAUDE einmal mehr seine derzeitige Extraklasse untermauert. Zwei Siege und vier Top Fünf Resultate sind die Ausbeute.

Beim Hill Climb zum Auftakt des Ischgl Ironbike belegt das Transalp Siegerduo Geismayr/ Pernsteiner die Plätze 1 und 2. Beim darauffolgenden Marathon Rennen am Samstag fährt Frank Demuth auf der Mitteldistanz den Sieg ein. Seine Teamkollegen Hermann Pernsteiner, Daniel Geismayr und Markus Kaufmann waren auf der Langdistanz am Start und belegten die Plätze 3, 4 und 5.

Weiter geht es nun für das Team bei der am Mittwoch, den 10. August startenden VAUDE Transschwarzwald. Das fünftägige Etappenrennen von Offenburg durch den Schwarzwald bis hinauf auf den Feldberg gehört zu den Saisonhighlights im Teamkalender und mit Markus Kaufmann ist hier auch der Vorjahressieger und Favorit auf den Sieg 2016 mit am Start.

Fotos (c) Sportograf.com

Sommer und Seewald mit Streckenrekord in Bad Goisern

Die A-Strecke der Salzkammergut Trophy bringt gleich zwei neue Streckenrekorde. Andreas Seewald (Team CENTURION VAUDE) kann den Titel verteidigen und fährt nach 9:48:12 über die Ziellinie. Zweiter wurde Daniel Rubisoier (10:26:16) und Dritter Martin Ludwiczek (10:34:03).

Bei den Damen gab es erstmals seit fünf Jahren wieder einen österreichischen Sieg. Mit einer sensationellen Zeit fährt Sabine Sommer ihren Konkurrentinnen davon und finished mit 12:21:50. Katja Walz belegt mit einer Zeit von 13:11:59 den zweiten Platz und Milena Cesnaková wird Dritte mit 13:39:42!

> Ergebnisse: http://live-scoring.net/trophy16/
> Teilnehmerfotos: https://www.sportograf.com/de/event/3446
> Bildbericht auf Bikeboard: http://bikeboard.at/Board/Bildbericht-Salzkammergut-Trophy-2016-th224513

Bike the Bugles Mountainbike Marathon am 28. August

‚Bike the Bugles‘ – der Mountainbike-Marathon Klassiker im Land der 1000 Hügel! Und diese 1000 haben es ganz schön in sich: Hinter jedem Hügel erwartet die Fahrer ein einmaliges Erlebnis, das jedes Bikerherz höher schlagen lässt – ein knackiger Anstieg, eine rasante Abfahrt oder ein traumhaftes Panorama.

Zur Auswahl stehen drei Strecken mit 16, 32 oder 70 Kilometer, auf der auch die NÖ Landesmeisterschaften ausgetragen werden.

> Ausschreibung: http://www.mountainbike-challenge.at/-pid404
> Anmeldung: http://www.mountainbike-challenge.at/-pid414

Elite trifft Hobby: Grazer Bike-Marathon Stattegg

Mit einer einer geänderten Streckenführung wird der Grazer Bike-Marathon Stattegg am 21. August noch attraktiver. Die Teilnehmer der Small-Strecke (38km/1.416hm) fahren erstmals in Richtung Schöckl. Den Gipfel erreichen sie aber nicht und müssen daher auch nicht die schwierigen Downhills des WM-Marathons bewältigen. Die Classic-Strecke (63km/2.459hm) lässt dieses Jahr das lange Asphaltstück vor dem letzten Downhill im Falschgraben aus.
Für alle, die es nur aufwärts lieben, bietet der Schöckl-Gipfelsturm (22km/1.200hm) die perfekte Alternative. Kinder und Jugendliche zwischen drei und 16 Jahren starten bereits am Samstag bei der Junior-Challenge.

Online-Nennschluss ist der 16. August, Nachnennungen sind bis eine Stunde vor dem Start möglich.

> Ausschreibung Marathon http://www.centurion-mountainbike-challenge.at/-pid403
> Anmeldung zu allen Bewerben http://www.mountainbike-challenge.at/-pid413

Cupzwischenwertung nach den ersten sechs Rennen!

Die Challenge-Zwischenwertung nach den ersten sechs Rennen ist online. Bei den letzten Rennen in Graz/Stattegg und Krumbach können noch fleißig Punkte für die Gesamtwertung gesammelt werden.

Wer in der Gesamtwertung bei mindestens fünf Marathons und/oder bei vier Marathons einer Regionalwertung das Ziel erreicht, bekommt am Ende der Saison als Geschenk eine Challenge Baggy-Short oder das neue Challenge Radtrikot (mit Ausnahme der Saisonkartenfahrer, die schon im Vorfeld ein Geschenk bekommen haben). Die hochwertigen Teile von GSG können aber auch zum Preis von je 69 Euro in den Größen XS bis XXL gekauft werden.

> zu den Ergebnissen http://www.mountainbike-challenge.at/ergebnisse_2016-pid476
> Ausschreibung Graz/Stattegg http://www.centurion-mountainbike-challenge.at/-pid403
> Ausschreibung Krumbach http://www.centurion-mountainbike-challenge.at/-pid404

Kids Race Flachau am 14. August

Nachdem bei der Bike-Night-Flachau am 13. August die Großen den Mountainbike-Marathon in Angriff nehmen, ist tags darauf der Rad-Nachwuchs an der Reihe. Im Rahmen des Family-Days am Sonntag fällt um 10.30 Uhr der Vorhang zum diesjährigen Kids-Race, bei dem junge Bikesportler von drei bis 14 Jahren auf Rundkursen zwischen 0,2 km und 1 km Länge ihr Können unter Beweis stellen. Auf die Schnellsten warten Pokale, Urkunden und Sachpreise. Alle jungen Teilnehmer können sich aber auf jeden Fall auf eine großartige Erfahrung und jede Menge Spaß freuen.

Online-Anmeldungen sind noch bis 11. August, Nachnennungen bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start möglich.

> Ausschreibung: http://www.mountainbike-challenge.at/flachau-pid439
> Anmeldung : https://www.abavent.de/anmeldeservice/223/759/1738/

Platz drei in der «Gartenstadt»: Max Hamberger holt weiteren Podestplatz für das Team Auto Eder Bayern

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Max Hamberger
Kontrastprogramm für das Team Auto Eder Bayern: Während in der Heimat schnelle Kriteriumsrunden auf dem Programm standen, sammelte Martin Meiler bei der stark besetzten tschechischen Rundfahrt «Regionem orlicka» weitere internationale Erfahrungen. Als Teamfahrer im Aufgebot des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) machte der 18-Jährige aus Oberammergau dabei einen erstklassigen Job und gab gleichzeitig seine Visitenkarte für weitere Einsätze ab. Bei den Rennen in Bayern krönte mit Platz drei beim Gartenstadt-Kriterium in Bamberg das Wochenende des Team Auto Eder Bayern.

Eigentlich hatte sich Max Hamberger allerdings etwas mehr vorgenommen. Im gemeinsamen Rennen mit den Masters hatte der 18-Jährige aus Pentling gleich zu Beginn und mehrfach die Offensive übernommen und beinahe nach Belieben gepunktet. Seine Soloflucht wurde aber wieder gestellt und im Finale gab‘s dann Platz drei. «Da habe ich die Konkurrenz wohl etwas unterschätzt», so Hamberger selbstkritisch.

Beim «Großen Preis von Mehlingen» zeigten sich Hamberger und seine Teamkameraden am Sonntag dann erneut in der Offensive. Diesmal im gemeinsamen Rennen mit der Elite sorgten sie immer wieder für Fluchtgruppen und Attacken aus dem Feld heraus – neben Hamberger gelang auch Aaron Sommer zwischenzeitlich die Flucht. Im Finale hatte Hamberger allerdings erneut kein Glück und beendete das Rennen schließlich als Fünfter. «Heute waren die Beine schon deutlich besser als Samstag, leider hat sich das im Finale dann nicht ausgezahlt», so der Nachwuchsfahrer.

Bei der «Regionem orlicka» ging es für Martin Meiler nach noch nicht optimalem Saisonverlauf auch um eine Standortbestimmung. Und die fiel insgesamt positiv aus. Gleich am ersten Tag gab‘s für sein Team Grund zum Feiern, denn nach Meilers Vorarbeit im Finale wurde sein Kapitän Poul Rudolph aus Berlin Achter – Meiler kam mit neun Sekunden Rückstand auf Platz 35 ins Ziel. «Leider fehlte mir auf der zweiten Etappe dann noch etwas die Kraft, um bei heftigem Wind so richtig über die Wellen drücken zu können», so der 18-Jährige nach dem Zeitfahren von Etappe zwei, das er auf Rang 69 beendete.

Auf der dritten Etappe hatte Meiler dann allerdings mehr mit Magenproblemen zu kämpfen als mit dem Rennen. «Nicht perfekt für die Königsetappe», so der Juniorenfahrer. Nach 88 Kilometern und fast 2000 Höhenmetern fand er sich dann im «Gruppetto» des großen Feldes wieder. Dafür ging er auf der finalen Etappe erneut in die Offensive, sorgte mit Angriffen für schnelles Tempo und bereitete erneut für Poul Rudolph das Finale vor, der mit Rang drei einen weiteren Erfolg einfahren konnte. Meiler kam mit der dritten Gruppe ins Ziel. «Die Rundfahrt war schon hart, aber ich bin mir sicher, ich konnte meine Form weiter verbessern», so der Oberammergauer. Sieger der Rundfahrt wurde Jakub Otruba aus der Tschechischen Republik vor dem Slowaken Matus Stocek und dem Sachsen Tobias Nolde.

Für das kommende Wochenende sind nun weitere Einsätze in Deutschland geplant. Im Mittelpunkt steht dabei das in der Regel stark besetzte Straßenrennen in Bellheim.

www.team-auto-eder-bayern.de
Die Bilder stehen Ihnen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.

Strasser hat Triple beim Race Around Austria im Visier

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Strasser hat Triple beim Race Around Austria im Visier
Am kommenden Mittwoch, um 8:00 Uhr, beginnt in St. Georgen im Attergau für Christoph Strasser das Race Around Austria (RAA). Dabei hat der Steirer nach 2014 und 2015 das Triple im Visier. Mit 3 Tagen, 14 Stunden und 44 Minuten stellte der Kraubather im Vorjahr nach 2.200 Kilometern und 30.000 Höhenmetern einen neuen Streckenrekord auf.

23 Damen und Herren aus ganze Europa nehmen das EXTREME Race Around Austria in Angriff. Insgesamt stellen sich mit allen Staffeln 228 Sportler der Herausforderung Race Around Austria, das mittlerweile zu den bedeutendsten Extremradrennen der Welt zählt. Die Italienerin Angela Perin eröffnet das RAA morgen um 8:00 Uhr. Nachdem der vorletzte Starter Patric Grüner – der Tiroler zählt nach zwei zweiten Plätzen in den Vorjahren auch zu Christophs schärfsten Konkurrenten – um 18:38 Uhr auf die Strecke gelassen wird, startet Christoph Strasser als einziger Solofahrer am Mittwoch um 8:00 Uhr.

„Vor- und Nachteile mit der Startzeit“
„Es war die Entscheidung der Rennleitung, dass ich fast 13,5 Stunden nach dem vorletzten Einzelfahrer starte. Als Nachteil könnte sich das Wetter entpuppen, denn ab Mittwoch werden Regen und niedrige Temperaturen prognostiziert. Zudem fehlen die direkten Duelle mit den übrigen Einzelfahrern. Aber die Vorteile sind, dass ich mich mit den Zweierstaffeln matchen kann und ich habe den Überblick über das Rennen – das ist ein taktischer Vorteil“, argumentiert Strasser, der ergänzt: „Aber bei so einem schweren Ultraradrennen muss man sich ohnehin nur auf sich selbst konzentrieren.“

Umstellung auf Flüssignahrung
Heute reist Christoph Strasser mit seinem sechsköpfigen Betreuerteam nach St. Georgen im Attergau, wo morgen das RAA gestartet wird. „Heute habe ich einen Ruhetag und stelle meine Ernährung auf Flüssignahrung um. Morgen folgt noch eine letzte kurze Ausfahrt. Mein Ziel ist natürlich der Sieg, zweitrangig ist ein neuer Streckenrekord. Der passiert, wenn er passiert. Und hier spielt vor allem das Wetter eine große Rolle. Es wird schlecht vorausgesagt, eventuell sogar mit Schnee am Großglockner.“

1. großes Rennen nach Operation
Die große Frage, die sich Christoph Strasser in den nächsten Tagen selbst beantworten wird, lautet: „Erstmals bin ich heuer das Race Across America wegen meiner Schulter-Operation nicht gefahren. Bin ich dadurch frischer? Oder fehlen die Rennkilometer? Ich fühle mich top-fit und hoffe, dass meine Schulter nach der Operation auch drei bis vier Tage ohne Schmerzen durchhält. Ich freue mich sehr auf das erste ganz große Rennen nach einem Jahr!“

Umfassende Informationen zum Rennen
Auf Christophs Homepage www.christophstrasser.at und via Facebook werden alle Fans mit Live-Updates, Fotos, Videos und einem Live-Tracking rundum versorgt.

Strecke des RAA: http://www.racearoundaustria.at/raa/strecke/

Homepage: www.christophstrasser.at
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MANUEL_HAUSDORFER

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MANUEL_HAUSDORFER

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MANUEL_HAUSDORFER

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RAA 2015

Die ersten Frankfurt Hero Champions sind Eva Buchholz und Phillip Becker

Eva Buchholz und Phillip Becker sind die Frankfurt Hero Champions 2016. Während sich Eva Buchholz (vereinslos) bei den Damen souverän den Titel sichert, musste Phillip Becker (TuS Griesheim) bei den Männern am Sonntag bis auf den letzten Meter beim Frankfurt City Triathlon kämpfen. Am Ende setzte er sich in einer Gesamtzeit von 6:59:23 Stunden durch. Stefan Zelle, der vor dem letzten Rennen noch 6:14 Minuten Rückstand hatte, konnte sich am Ende bis auf 29 Sekunden an ihn heranschwimmen, -fahren und -laufen. Eva Buchholz benötigte für die drei längsten Distanzen der Events 7:32:55 Stunden.

Insgesamt konnten sich knapp 150 Männer und Frauen die Auszeichnung „Frankfurt Hero“ sichern, indem sie beim Frankfurter Halbmarathon, bei der Škoda Velotour im Rahmen des Radklassikers Eschborn-Frankfurt und beim Frankfurt City Triathlon ins Ziel gekommen sind. Sie erhalten in den kommenden Tagen die Einladung zur „Frankfurt Hero Ceremony“, die am 16. September im Frankfurter Römer stattfindet.

 

 

Siehe auch: http://www.ffmhero.de/index.php/frankfurt-hero/zwischenergebnis