Archiv für den Monat: November 2016

Team Heizomat: Neuzugang Saison 2017

Mit internationaler Erfahrung
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Georg Loef – Bild via Team Heizomat

Georg Loef ist der zweite Neuzugang beim Team Heizomat für die Saison 2017. Der 22-Jährige liebt anspruchsvolle Rennen und kann mit seiner Erfahrung von vielen internationalen Rennen in seiner bisherigen Laufbahn zu einem der Leistungsträger der Mannschaft avancieren.

Jüngster Erfolg des Hessen aus Darmstadt war der Gewinn der Silbermedaille bei der deutschen U23-Bergmeisterschaft dieses Jahres. Der vielleicht noch wichtigere Erfolg war der Gewinn des Bundesligarennens in Ilsfeld-Auenstein im Vorjahr. „Bei diesem Rennen sieht man genau, wer treten kann“, sagt Heizomat-Teamchef Markus Schleicher, der den zweimaligen U23-Hessenmeister fortan im Blickfeld hatte.

Loef und Jonas Rapp sind 2017 die beiden ältesten Fahrer, mit dann gerade einmal 23 Jahren. „Das ist eine völlig neue Situation für mich. Ich war bisher immer einer der jüngsten Fahrer im Team“, sagt der 1,86 Meter große und 71 Kilogramm schwere Athlet, der aber die alleine schon wegen des Alters zugedachte Führungsrolle im Heizomat-Team nicht scheut. „Mir gefallen hier die Strukturen und auch, dass der Fokus im Rennprogramm mehr auf den deutschen Rennen liegt“, sagt er mit Blick zurück auf vier Jahre beim Team Stuttgart beziehungsweise dessen Nachfolger Christina Jewelry.

Loef ist ein außergewöhnlich ruhiger Fahrer, der mit leiser Stimme spricht und lieber auf dem Rad zeigt, was er kann. „Ehrgeizig bin ich schon, aber auch zurückhaltend und mitfühlend“, beschreibt der Liebhaber von Rotweingulasch mit Reis sich selbst. Und hohe Ziele hat er sich schon für das kommende Jahr gesteckt: „In der Bundesliga will ich vorne mitfahren, da freue ich mich auf die Erzgebirgs-Rundfahrt und hoffe, dass Ilsfeld-Auenstein wieder im Kalander steht.“ Rund um Köln nennt er als den für ihn reizvollsten Profiklassiker. „Die Jungs hier sind nette, junge Kerle, aber insgesamt sind wir eine schlagkräftige Truppe vor allem für schwere Rennen“, sagte der Hobby-Volleyballer und dem Squash zugeneigte Physikstudent nach dem ersten Kennenlernen im fränkischen Motten.

In dieser Truppe Verantwortung zu übernehmen und an Leistungen seiner internationalen Laufbahn anknüpfen, wo er 2015 bei der Volta Portugal als aktivster Fahrer ausgezeichnet wurde („Das war geil!“), und diese internationale Erfahrung mit dem einen oder anderen Tipp an die noch jüngeren Heizomat-Sportler weiterzugeben, reizt den Hessen besonders.

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Team Heizomat – Imagefilm: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos

Teil 1: Team Vorarlberg – Fahrervorstellung Kader 2017

Ein starkes Team zeichnet sich ab: Schelling, Jäger, Kucher, Meiler verlängern – Reinier Honig (NED) und Sebastian Baldauf (GER) wieder zurück im Team Vorarlberg, Martin Meiler (GER) und Maximilian Hammerle aus Vorarlberg neu an Bord!
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Martin Meiler

Nach sehr intensiven Wochen und zahlreichen Gesprächen kann man eines vorweg nehmen. Es wird ein sehr interessantes und starkes Team Vorarlberg werden, welches sich nun über den Winter auf die 19. Saison vorbereiten wird.

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Schelling Podium GP Gippingen UCI 1.HC

Team Leader Patrick Schelling will hoch hinaus!
Groß war die Freude, als der Leistungsträger Nummer eins in dieser Saison, Patrick Schelling (26 Jahre aus Hemberg – SUI) seine fixe Zusage gegeben hat. Einige Angebote und Möglichkeiten haben sich nach dieser großartigen Saison für ihn aufgetan, allerdings fühlt sich Patrick beim Team sehr wohl und will das gute Rennprogramm auch im kommenden Jahr für die weitere Entwicklung nützen.
„Mein Ziel ist ein Spitzenresultat bei der Österreich Radrundfahrt, zudem möchte ich meine Resultate aus dieser Saison toppen!“ so Schelling.
Speziell bei den schweren Rundfahrten möchte der sympathische Schweizer nochmals einen draufsetzen! Wie groß das Potential ist, hat er bereits in diesem Jahr gezeigt.
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Michael_ 02 Trikot neu

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Cannondale-Drapac Team Camp Medien Tag

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Cannondale-Drapac Team Camp Medien Tag

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Das Cannondale-Drapac Pro Cycling Team wird am Dienstag, den 13. Dezember, einen Medientag für interessierte akkreditierte Journalisten in Girona, Spanien veranstalten. Melden Sie sich bitte bis zum 29. November mit dem Kommunikationsdirektor Matthew Beaudin an, um Ihre Teilnahme zu bestätigen und relevante Veranstaltungsdetails zu erhalten.

VERBINDEN SIE MIT DEM CANNONDALE-DRAPAC PRO CYCLING-TEAM

Foto via Cannondale-Drapac

Trio for Rio – die Weltreiseradler sind nach 15 Monaten wieder zurück in Deutschland

Klappe die Erste – TV-Film zum Trip per Crowdfunding in Planung
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Oldenburg, 21. November 2016 – Stolz auf das Erreichte, etwas wehmütig nach der
Rückkehr und schon wieder voller Tatendrang – so präsentieren sich die drei
weitgereisten Radler Sandro Reiter (33), und die Brüder Nico Schmieder (27) und Julian
Schmieder (34) aus München.

Auf ihren TX-1000 Tourenrädern der vsf fahrradmanufaktur waren sie im April 2015
von der bayerischen Hauptstadt aus in Richtung Rio de Janeiro aufgebrochen, um
dort die Olympischen Spiele mitzuerleben. Eine gehörige Portion Neugier und
Unerschrockenheit braucht es, um sich auf eine solche Reise zu begeben. Im
Rückblick überwiegen trotz aller Anstrengungen die positiven Eindrücke. Julian
Schmieder fasst es so zusammen: „Durch die eigenen Augen betrachtet sieht die
Welt viel freundlicher aus als es uns die Medienlandschaft mitunter glauben macht.
Wir haben unterwegs enorme Gastfreundschaft erfahren.“

Sein Bruder Nico ergänzt: „Der Blick über den Tellerrand relativiert so Einiges. Viele
Sorgen, die man sich in unserer Heimat macht, wären woanders Peanuts. Da haben
Leute mit ganz anderen Problemen zu kämpfen.“

Dafür lesen sich allein die nackten Zahlen der Unternehmung schon beeindruckend:
fast 1.800 Stunden saßen die Jungs im Sattel; durchschnittlich fuhren sie am Tag
über 80 Kilometer. Die Route führte von München über Schottland nach Island und
weiter per Flieger nach Alaska. Dort befuhren sie die berühmte Langstrecken-Route
Panamericana durch den gesamten amerikanischen Doppelkontinent bis hinunter
nach Feuerland, um dann unter großer Medienbeachtung punktgenau zu den
Olympischen Spielen in Rio de Janeiro anzukommen.

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Radklassiker Eschborn-Frankfurt

Dank den radelnden Spendern:

4500 Euro für das Frühchen-Projekt „Rückenwind“
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Die Radfahrer und Skater haben sich beim Radklassiker Eschborn-Frankfurt am 1. Mai 2016 wieder für „Rückenwind“ im Klinikum Frankfurt-Höchst eingesetzt und 4500 Euro für das Projekt gespendet. Nun wurde in den Räumen der Radorganisation in Sulzbach der Scheck an Bruno Seibert, den Vorsitzenden der Frankfurter Kinderhilfestiftung, übergeben. „Wir werden den Betrag diesmal für die Neugestaltung der Kinderklinik in Höchst zur Verfügung stellen“, erklärte Seibert, der sich seit zehn Jahren der Unterstützung von Radveranstalter Bernd Moos-Achenbach sicher sein kann. Die Kinderhilfestiftung begleitet „Rückenwind“, damit die Eltern von Frühchen auch dann personelle Hilfe erhalten, wenn diese das Krankenhaus verlassen haben. „Das Projekt läuft inzwischen gut, und wir konnten erreichen, dass uns die Krankenkassen unterstützen“, berichtet Seibert, „aber leider noch nicht zu einhundert Prozent.“ Unter anderem ist ein Auto im Einsatz. Manchmal finanziert „Rückenwind“ aber ganz unbürokratisch einfache Dinge des täglichen Lebens wie eine mobile Babywaage.

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Bernd Moos-Achenbach (li.) und Bruno Seibert freuen sich über 4500 Euro für das Höchster Frühchen-Projekt

Internet-Adressen: www.eschborn-frankfurt.de + www.skate-challenge.deInformationen, E-Mail-Texte, Fotos: Angelika Müller, Passavantstraße 19, 60596 Frankfurt am Main

Tel. +49-69-69 76 95 05, Fax +49-69-69 76 95 06, E-Mail: info@ampresse.de

Team Heizomat: Junioren-Bergmeister vor neuen Aufgaben

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Johannes Adamietz ist der erste Neuzugang im Kontinental-Team Heizomat für die Saison 2017. Der 18-Jährige kommt als zweimaliger Deutscher Bergmeister der Junioren zum fränkischen Team und soll hier nach einer Gewöhnungsphase an die höhere Aufgabenstellung vor allem in schweren Rennen der Rad-Bundesliga seine individuellen Stärken ausspielen.

Der 1,74 Meter große Ulmer bringt nur 63 Kilogramm auf die Waage und hat damit erstklassige Voraussetzungen für einen guten Bergfahrer, die er auch zu nutzen weiß. Das belegen nicht nur die beiden nationalen Titel in den Jahren 2015 und 2016 in der Juniorenklasse, schließlich belegte er in der Gesamtwertung der Junioren-Bundesliga die Plätze sechs (2015) und drei (2016). „Ich bin eigentlich ein ruhiger Typ, aber auch sehr zielstrebig, ohne dabei zu verkrampfen“, sagt der Musikliebhaber, der zuletzt im Team Holczer des Württembergischen Radsportverbandes und beim SSV Ulm auf dem Rad ausgebildet wurde. Mit diesen Eigenschaften passt er hervorragend ins Team Heizomat, zumal es Teamchef Markus Schleicher bekanntermaßen sehr gut versteht, solche lernwilligen Rohdiamanten zu schleifen und zu Erfolgen zu führen.

Dies ist dem bodenständigen, aber offenen Studenten der Wirtschaftswissenschaften nicht verborgen geblieben: „Ich habe mich für das Team Heizomat entschieden, weil das Team eine gute Philosophie hat und es sich auch herumgesprochen hat, dass hier ein gegebenes Wort auch zählt.“ Sein erster Eindruck beim Kennenlernen seiner Mannschaft Anfang des Monats: „Alles sehr professionell. Und mit den Jungs verstehe ich mich super.“

Vor seinem ersten U23-Jahr beschleichen ihn gemischte Gefühle: „Auf der einen Seite freue ich mich auf die Deutschen Meisterschaften, bei denen ich nun mit den Profis am Start stehe, und die schwere Oberösterreich-Rundfahrt, aber ich habe auch Respekt, denn ich weiß nicht so genau, was da wirklich alles von mir abverlangt wird. Zunächst einmal will ich einfach die ersten schweren Rennen zu Ende fahren und dann mal sehen, ob ich vielleicht zumindest in der Nachwuchswertung der Bundesliga Akzente setzen kann.“

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Team Heizomat – Imagefilm: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos
Foto via Team Heizomat
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Felix Groß und Bastian Flicke kommen zum rad-net ROSE Team

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Das rad-net ROSE Team hat für die kommende Saison zwei weitere ganz junge Rennfahrer verpflichtet – zwei Deutsche Junioren-Meister kommen in die Mannschaft. Der Deutsche U19-Meister auf der Straße und in der Einerverfolgung, Felix Groß, sowie der U19-Titelträger im Zeitfahren und in der Mannschaftsverfolgung, Bastian Flicke, werden ab der kommenden Saison die Farben des deutschen Continental-Teams vertreten.
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Felix Groß

Sowohl auf Groß als auch auf Flicke wurde Sven Meyer, Sportlicher Leiter beim rad-net ROSE Team, bereits früh im Jahr aufmerksam. Im April konnten beide bei Sichtungsrennen auf der Radrennbahn in Frankfurt an der Oder überzeugen. Bastian Flicke fuhr in der Einerverfolgung der U19 über 3000 Meter eine Zeit von 3:19,189 Minuten und ist damit der erst dritte deutsche Junior nach Nils Schomber (3:17,199) und Leo Appelt (3:15,432), der unter 3:20 Minuten blieb. Felix Groß schrammte mit 3:20,398 Minuten nur knapp an der «magischen Grenze» vorbei.

«Ich freue mich sehr, dass wir mit Bastian endlich mal wieder einen Nachwuchsrennfahrer haben, der unter 3:20 Minuten fahren kann, und dass er sich so toll weiterentwickelt hat, wie sich das im vergangenen Jahr schon angedeutet hatte. Felix ist von so einer Leistung auch nicht weit entfernt», zeigte sich Meyer erfreut.

Im Juli holte sich Bastian Flicke schließlich bei der Junioren-Weltmeisterschaft in der Einerverfolgung die Bronzemedaille – und hatte sich noch einmal steigern können und fuhr eine neue persönliche Bestzeit von 3:16,239 Minuten. Bei den Deutschen Bahnmeisterschaften in Cottbus war Flicke mit dem favorisierten Landesverbandsteam aus Brandenburg erfolgreich und holte Gold. Aber auch auf der Straße konnte der 18-Jährige in dieser Saison mit starken Ergebnissen aufwarten – vor allem im Einzelzeitfahren. Er gewann unter anderem die Deutsche Meisterschaft im Einzelzeitfahren, sicherte sich bei der Oderrundfahrt durch den Sieg im Zeitfahren ebenfalls den Gesamtsieg und fuhr bei der Nationencup-Rundfahrt Le Trophée Centre Morbihan im Kampf gegen die Uhr auf Platz drei. «Nun erhoffe ich mir einen guten Einstieg in die U23, eine gute Ausbildung, neue Erfahrungen zu sammeln und dem Traum, Profiradsportler zu werden, näher zu kommen», sagt Flicke.

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ENGADIN BIKE GIRO: Das 3-tägige Mountainbike-Etappenrennen

vom 30.6. – 02.07.2017 in St. Moritz / Silvaplana
# 3 honorarfreie Bilder im Anhang, bei Angabe der Quelle: photo credit „Madlaina Walther“


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​# Anmeldeportal zum zweiten Engadin Bike Giro vom 30. Juni bis 2. Juli 2017 ist geöffnet
# Mehretappenrennen ab 2017 mit internationalem UCI S2-Status
# Fokus liegt weiterhin auf den Funbikern

Buchen, zurücklehnen, träumen und trainieren: wenn ab sofort das Online-Anmeldeportal zur zweiten Auflage des Engadin Bike Giro öffnet, ist das für viele auch der zarte Startschuss in die neue Mountainbike-Saison. Und wer die gelungene Premiere des Engadin Bike Giros miterlebt hat, der weiß, von was er träumen kann. Von einem nun erstmals offiziell internationalen UCI S2-Etappenrennen rund um St. Moritz und Silvaplana, mit spannenden Trails in der atemberaubenden Engadiner Berglandschaft und damit höchstem Bikegenuss in einem der schönsten Mountainbikerevieren der Welt.

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indeland-Triathlon feiert runden Geburtstag

Jetzt zum sportlichen Dreikampf für 2017 anmelden und bis Ende des Jahres Frühbucherrabatt sichern

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Am 25. Juni 2017 feiert der indeland-Triathlon einen runden Geburtstag. Bereits zum 10. Mal werden die rund 1.500 Triathleten am Blausteinsee in Eschweiler ihren sportlichen Dreikampf starten. Nach dem Schwimmen geht es auf das Fahrrad und auf die große Runde durchs indeland – ein Stück Strecke verläuft dabei auch über das Tagebau-Gelände, welches an diesem Tag exklusiv und nur für die Radfahrer geöffnet wird. Die Laufstrecke führt die Sportler dann durch Aldenhoven zum Ziel im Römerpark, wo sie ausgiebig vom Publikum für ihre Leistung gefeiert werden. Landrat Wolfgang Spelthahn, Schirmherr der Veranstaltung, freut sich bereits auf die Jubiläumsauflage: „Der indeland-Triathlon ist eine Erfolgsgeschichte. Jahr für Jahr finden mehr Sportlerinnen und Sportler ins indeland und wer einmal dabei war, kommt gerne wieder. Der indeland-Triathlon ist beste Werbung für unsere schöne Region“, so Spelthahn.

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Saison 2016: Junges Team mit optimaler Ausbeute


Sieg beim Bundesligarennen am Bilster Berg, Erster Platz beim Klassiker in Schönaich, Gewinn des Sprinttrikots bei der Oberösterreich-Rundfahrt: Das Jahr 2016 war für das Kontinental-Team Heizomat ein durchaus erfolgreiches. Dementsprechend zufrieden fällt das Fazit von Teamchef Markus Schleicher an Ende aus.

Die Saison begann mit einem großen Umbruch. Nur Aaron Krauss, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger blieben aus dem Kader der Saison 2015 übrig. Diesen Umbruch hat die Mannschaft sehr gut bewältigt. „Die Mannschaft war sehr homogen und hat sich schnell gefunden, das war ihre große Stärke“, so Schleicher, der betont, dass er insgesamt eine sehr junge Mannschaft in die Saison schickte.

Schon kurz nach dem Saisonstart stellten sich erste Erfolge ein. Robert Müller sorgte in Singen für die erste Podiumsplatzierung und nahm Druck von der jungen Truppe, Jonas Rapp (Schönaich) und Zwingenberger (Leipzig) ließen die ersten Siege folgen. Rapps Erfolg war zugleich der 200. in der Geschichte des Teams Heizomat. Beim Klassiker Rund um Düren glänzte Zwingenberger mit dem zweiten Platz und rundete damit das schon sehr erfolgreiche Frühjahr ab. Ab Mai folgten nicht nur Highlights wie der Frankfurter Klassiker vor mehreren Hunderttausend Zuschauern, der den internationalen Kalender des Teams Heizomat eröffnete und der mit „Rund um Köln“ verlängert wurde. Es folgte auch die stark besetzte und schwere Oberösterreich-Rundfahrt, wo Zwingenberger einmal als Etappendritter ins Ziel kam, Rapp sich Gesamtrang acht und Nathan Müller sogar die Sprintwertung holte. Zudem wurde beim Heimrennen in Karbach ein Dreifacherfolg durch Rapp, Laurin Winter und Pascal Treubel, der auch bei der Deutschen Meisterschaft in Erfurt überzeugte, gefeiert.

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Team Vorarlberg mit einer überaus erfolgreichen Saisonbilanz 2016!!!

Fotos und Top Results – Team Vorarlberg
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Team Vorarlberg feiert Patrick Schelling!

Saison Nummer 18 ist Geschichte! Team Vorarlberg darf stolz in den Rückspiegel blicken! Das Kurzresümee des Team Managers!

So schnell kann es gehen und wieder ist eine Saison beendet – mittlerweile die bereits 18. an der Zahl. Nach dem super erfolgreichen Jahr 2015 war man in diesem Jahr noch mehr unter Druck diesem Anspruch gerecht zu werden eine tolle Performance abzuliefern. Es hat sich herausgestellt dass die Fahrer und das Betreuerteam damit gut zurechtgekommen sind!

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Speedwork Team Vorarlberg_Schelling_Lehner_Winter_Zurita

Thomas Kofler – Team Manager: „Das sportliche Saison Resümee 2016“:

„Das Team Vorarlberg ist sehr schnell zur einer starken Einheit zusammen gewachsen. Es hat in diesem Jahr wieder sehr, sehr viel Spaß gemacht diesem Team vorstehen zu dürfen und vorwiegend mit jungen Persönlichkeiten zu arbeiten. Viele Fahrer in diesem Jahr haben einen mächtigen Schritt nach vorne gemacht – das ist das beste was einem Team passieren kann, denn man wird am Ende des Tages am Erfolg und an den Resultaten gemessen.

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Patrick Schelling_Rang 3 der Gesamtwertung Ö-Tour 2016

Hier dürfen wir mit Stolz und ohne hochzustapeln anmerken, dass wir international das aktivste österreichische Team auch heuer wieder waren und bis Ende Oktober die Farben Österreichs in vielen Ländern erfolgreich vertreten haben. Neben den beiden Rundfahrtsiegen (Fleche de Sud (LUX) u. Loir et Cher (FRA)), glänzte Patrick Schellings Dritter Gesamtrang bei der Österreich Rundfahrt sehr deutlich. Dazu die anderen UCI Siege und Top Ergebnisse bei vielen Rennen. Unter anderem hat das Team heuer erstmals auch die Wildcard Einladungen der HC Rennen des GP Gippingen und zur Tour of Hainan erhalten.

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