Archiv für den Tag: 23. März 2017

Erste bis vierte Etappe Mountainbike Cape Epic, Kapstadt, 13.03.- 20.03.2016

Blut, Staub, Sieg und Defekt in Afrika

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Turbulente Woche für Sabine Spitz bei der Cape Epic, nach schwerem Sturz am Montag, Sieg auf der dritten Etappe, heute Reifenschaden

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Team Vorarlberg eröffnet am Sonntag Rad Bundesligasaison in Leonding – Youngsters bei Tour de la Courtine in der Schweiz engagiert!

Beilage: Team Foto 2017 – Team Vorarlberg

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Saisonstart in Österreich am kommenden Sonntag! Ein spannendes Rennen und harte Konkurrenz wartet in Leonding – ebenso auf die junge Garde des Team Vorarlberg beim Rennen in der Schweiz bei der Tour de la Courtine!

Wie bereits die vergangenen Jahre, fällt auch heuer der Startschuss zur Rad Bundesliga im oberösterreichischen Leonding im Straßenrennen über knapp 160 Kilometer. Das Team Vorarlberg wird versuchen sich von der besten Seite zu zeigen und gibt sich kämpferisch. Über 180 (!!) Starter aus neun Nationen haben sich eingeschrieben, darunter zahlreiche Teams aus dem Ausland. „Das wird alles andere als ein Abtasten mit der Konkurrenz, sondern da wird es sofort zur Sache gehen. Das erste Aufeinandertreffen aller österreichischen Teams birgt speziell heuer für sehr viel Attraktivität und Qualität!“ ist sich die Team Leitung bewusst. Die heimische Teams von Felbermayr Wels und Hrinkow advarics, aber auch BMC, WSA u. das Team Tirol werden das Rennen stark prägen – aber dazu wird sich auch die Squadra des Teams aus Vorarlberg gesellen. Mit Garantie wird ein super spannendes und offenes Rennen erwartet.

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Klassiker Q und A: Vanmarcke, Klier, Vanmarcke und Van Baarle

ANDREAS KLIER, DS

Was haben wir in E3 und Gent zu sehen? Was macht diese Rennen besonders oder einzigartig?

Zuerst ist es das Wetter, das Gent-Wevelgem in den letzten Jahren ganz besonders gemacht hat. Wegen der Tatsache, dass es einen sehr exponierten Bereich gibt, wo das Rennen stattfindet, wird sehr oft die erste Entscheidung geschehen, bevor Sie tatsächlich die Schlüsselabschnitte um den Kemmelberg betreten. Über E3 kann ich sagen, dass in den letzten Jahren dieses Rennen ein „kleiner Bruder“ der Ronde gewesen ist und die Ergebnisse dieses Rennens zeigen, dass ich recht habe. Wenn du in der Lage bist, unter den Top drei zu sein, dann bist du absolut auch wettbewerbsfähig für die kommenden Rennen.

Wie läuft das Cobbles-Team gerade?

Sie machen es gut und sind alle auf dem richtigen Weg. Unsere Hauptfahrer, die in Tirreno oder Paris-Nice konkurrieren konnten, und keiner von ihnen hatte große Probleme, wenn man in Richtung Spitzenleistung für die nördlichen Klassiker betrachtet.

Gehen wir mit einem Plan, um 100 Prozent in diesen früheren Klassikern zu unterstützen, oder wird es Gelegenheit für andere geben?

Wir werden immer 100 Prozent vom ersten Rennen bis zum letzten Nordklassiker unterstützen. Aus dieser Art von Plan, schaffen Sie sehr oft Momente, wo Sie eine andere Karte spielen können. Wenn dies der Fall wäre und wir einen Fahrer haben, der im tiefen Finale eines Rennens eine Schlüsselrolle spielen könnte, ohne einen negativen Einfluss auf die Mission von Sep’s zu haben, dann werden wir das natürlich tun.

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History #20 – Fons de Wolf

HISTORY – Fons de Wolf (geb. 22.6.1956, Belgien)

Am Anfang seiner Profi Karriere (1979 – 1990) wurde Fons de Wolf in Belgien als der neue Eddy Merckx bezeichnet.

Diesen hohen Ansprüchen wurde er zwar nicht gerecht, aber er errang durchaus große und schöne Siege in seiner Laufbahn.

Er gewann u.a 1981 Mailand – San Remo im Alleingang nach einer Attacke am Poggio, auch in der Lombardei Rundfahrt und 2 mal beim Het Volk war er erfolgreich.

Er war ein sehr eleganter Fahrer auf dem Rad, das erste Foto zeigt ihn am 2.8.1981 beim Prolog der Deutschland Tour in Frankfurt, auf einem der schönsten Räder in der Radsportgeschichte, einem blauen GIOS Torino.

Das zweite Foto wurde von mir am 3.6.1983 bei der 20ten Etappe des GIRO am Campolongo Pass aufgenommen, er fuhr für das klassische Bianchi Team in diesem Jahr.

Sein Teamkollege Allessandro Paganessi gewann an diesem Tag die Bergetappe.

Gesamtsieger des GIRO 83 wurde Guiseppe Saronni (del Tongo), unterstützt von Teamkollege Didi Thurau, der selber noch 5ter der Gesamtwertung wurde.

Text/Foto

Gerhard Plomitzer

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Nach einem langen Tag in der Fluchtgruppe ergattert Pascal Ackermann das Sprinttrikot


Photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

BORA – hansgrohe Sprinter Pascal Ackermann war in der Fluchtgruppe des Tages auf der 3. Etappe der Katalonien Rundfahrt. Nachdem er eine Sprintwertung für sich entscheiden konnte, übernahm er nun auch das Sprinttrikot. Sein Ersters in seiner Karriere.

Der Berg “La Molina” war heute Zielort der 3. Etappe der Volta a Catalunya. Doch bevor das Peloton den Berg bezwingen konnte, galt es 188,3 Kilometer mit drei Bergwertungen und zwei Sprintwertungen zu bewältigen. BORA – hansgrohe versuchte von Beginn an in eine Fluchtgruppe zu gehen, um Teamkollegen Rafal Majka für das Finale zu unterstützen.

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Lukas Pöstlberger kämpft bei Dwars Door Vlaanderen mit an der Spitze

Nachdem der Österreicher bei der Attacke von P. Gilbert mitgehen kann, kämpft er lange an der Spitze des Rennens. Am Ende kommt er als 15. in der Verfolgergruppe ins Ziel. Gegen Quickstep war heute aber kein Kraut gewachsen.

Das zweite Rennen der diesjährigen „Flanders Classics“ Serie stand heute zwischen Roeselare und Waregem auf dem Programm. Dwars Door Vlaanderen führt dabei über 203km, und einige der berühmten Hellinge wie der Oude Kwaremont, der Taaienberg oder der Paterberg, gilt es dabei ebenfalls zu bezwingen. Das Rennen dient daher auch als Vorbereitung auf die Flandern Rundfahrt in 10 Tagen.

Das Team von BORA – hansgrohe war heute um Sam Bennett ausgerichtet. Der irische Sprinter konnte bereits bei Paris – Nizza mit starker Form überzeugen, zeigte sich aber ebenfalls bei den ersten Klassikern des Jahres in souveräner Manier. Die Teamtaktik war daher ihn in einer größeren Gruppe auf die Zielgerade in Waregem zu bringen, um dort um den Sieg in einem Sprint zu kämpfen.

Wie erwartet setzte sich schnell eine 5-Mann Gruppe vom Hauptfeld ab. Später durch einen 6. Ausreißer verstärkt, baute die Gruppe ihren Vorsprung auf über 6 Minuten aus. Als sich jedoch Quickstep an die Spitze des Feldes setzte bevor die erste Steigung des Tages in Angriff genommen wurde, begann auch der Vorsprung der Spitzengruppe umgehend zu schmelzen.

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