Archiv für den Tag: 31. März 2017

Bike the Rock

Eine ganze Palette Rahmenprogramm

Mountainbike. Mitmachen. Miterleben. Mitfiebern.

Mountainbike-Bundesliga in Heubach, das ist höchstklassiger Cross-Country-Sport. Das Bike the Rock am 29. und 30. April ist aber mehr. Mehr Mountainbike-Sport, Downhill, Marathon, Trial und Freestyle. Eine ganze Palette zum Mit-Fiebern, Mit-Machen und mit der ganzen Familie genießen. Was dann auch für „Eine gute Party“ gilt, präsentiert von „Wasser mit Geschmack“.

Mitmachen hat Konjunktur beim Bike the Rock powered by KMC – schon immer. Seit im Vorjahr der Fujibikes-Marathon eingeführt wurde noch mehr. Die schöne Runde von 21 Kilometern, die man einmal, zweimal oder dreimal durchkurbeln kann, hat es den Premieren-Teilnehmern gleich angetan.

Damit in den strapazierten Beinen gleich wieder der Erholungsmodus aktiviert wird, bietet die Bernd-Blindow-Schule, Fachbereich Physiotherapie am Samstag, direkt hinter der Videowall, kostenlosen Physio-Support. Das einzige, was man auf dem ausgeschilderten Weg zu den wohltuenden Händen benötigt, ist ein Handtuch.

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Buchtipp: Tausend Kilometer Süden

tausend kilometer süden

Eine mitreißende, poetische, rauschhafte Erzählung vom Radfahren in den Bergen. Eine Ode an die große Freiheit auf zwei schmalen Reifen… Eine Langstreckenprüfung für unerschrockene Radfahrer, ein Irrsinn für Normalsterbliche: 1.000 Kilometer in maximal 75 Stunden. Start und Ziel in der Provence, über Alpenriesen hinweg, quer durch Ligurien. Drei Tage und drei Nächte im Sattel. Non-stop, unterbrochen nur durch kurze Verpflegungsstopps an Bäckereien oder ein Nickerchen in Bushaltestellen. Und durch unangekündigte Geheimkontrollen, die verhindern, dass jemand auch nur ein Stück des Weges abkürzt. Mal in kleinen Gruppen unterwegs, aber praktisch ganz auf sich allein gestellt. Kälte, Wind, Einsamkeit, infernalische Abfahrten, bedrohliche Müdigkeit, leuchtende Landschaften, die Euphorie der Endorphine. So ist der Mille du Sud. Ein Brevet für Randonneure, wie sich die wahren Giganten der Landstraße, die namenlosen Ausdauerhelden, selbst nennen. Walter Jungwirth ist einer von ihnen. Tausend Kilometer Süden ist sein Erstling. Eine mitreißende, poetische, rauschhafte Erzählung vom Radfahren in den Bergen. Eine Ode an die große Freiheit auf zwei schmalen Reifen… und an die unerschöpflichen Ausdauerreserven der menschlichen Spezies. Aber auch eine inspirierende Antwort auf entscheidende Fragen: Warum nimmt jemand so etwas – freiwillig – auf sich? Warum liegt in der unermesslichen Strapaze die noch größere Erfüllung? Und vor allem: Wen juckte es nach der Lektüre dieses kleinen, großen Büchleins nicht in den Beinen, es dem Autor gleichzutun und länger und weiter Rad zu fahren, als man es selbst je für möglich gehalten hätte? Der Autor: Walter Jungwirth, Jahrgang 1962, ist im Erstberuf Übersetzer für Französisch. Er lebt im Breisgau, wo er Ende der neunziger Jahre mit dem Radsport begann. 2003 machte er seine ersten Erfahrungen auf der Langstrecke, seither hat er zahllose Brevets absolviert. Er arbeitet heute in einer Psychiatrischen Klinik. In der Vergangenheit veröffentlichte er Geschichten übers Radfahren auf der Website www.viavelo.de. »Tausend Kilometer Süden« ist sein erstes Buch.

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