Archiv für den Tag: 5. April 2017

Neuer Mountainbike-Marathon bei Rad am Ring: Gänsehaut mit Geschichte

Interessierte Gelände-Fahrer können es ihm nun gleichtun und die Strecke vorab schon einmal auskundschaften: Ein Video aus Fahrerperspektive führt auf www.radamring.de (https://www.youtube.com/watch?v=SgB2YKYoEgc) über die Route, die mit zusätzlichen „Zicks“ und „Zacks“ für ein paar Extra-Höhenmeter im Programm sorgt. Beispielsweise beim steilen Anstieg vom tiefsten Streckenpunkt in „Breidscheid“ unter meterhohen Bäumen hinauf über die ehemaligen Naturtribünen. „Die Abschnitte des Nürburgrings sind legendär“, so Platt. „Daran entlang zu biken ist ein einmaliges Erlebnis. Es gibt anspruchsvollere Trails, aber wenige, die so eine Gänsehaut machen.“

Eine Runde des MTB-Marathons, die bis zu dreimal umfahren werden kann, umfasst knapp 25 Kilometer und rund 870 Höhenmeter. Gestartet wird auf der Formel 1-Startlinie zwischen imposantem Boxengebäude und Tribünen. Auch der Zielbogen steht am Ende der rund 25 km, 50 km oder 75 km wieder dort, wo alle Sieger am Nürburgring gekürt werden – auf der Formel 1-Ziellinie.

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BORA – hansgrohe verteidigt Teamwertung bei der Baskenland – Rundfahrt

Ein ruhiger Tag bei der zweiten Etappe der Baskenland Rundfahrt, endet mit einem erwartenden Massensprint. Nach einer langen Flucht zweier Fahrer sprintete das Hauptfeld geschlossen in Richtung Eltziego, wo Michael Schwarzmann den 11. Platz belegt. Das Team verteidigt weiterhin die Führung in der Mannschaftswertung.

Die zweite Etappe führte von Pamplona nach Eltziego über 173km mit zwei Bergwertungen und wieder einem kniffligen Ziel. Die letzten Kilometer beinhalteten einen kurzen Anstieg, gefolgt von einer leichten Abfahrt in Richtung Ziel, ideal für die Sprinter im Feld.

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Flowtrail Stromberg: Zahlreiche Biker feiern das Season Opening!


die neue WALL

Der Flowtrail Stromberg begrüßte beim traditionellen Season Opening am vergangenen Sonntag über 300 Biker, die den Flowtrail aus seinem langen Winterschlaf erweckten.
Und die Biker zeigten sich begeistert davon, was sich die Streckenbauer in der Winterpause wieder haben einfallen lassen. So wird die Strecke immer weiter optimiert, verfeinert, flüssiger gemacht. Auch das erklärt den ungebrochenen Zuspruch für den Stromberg Flowtrail.
Im Internet überschlagen sich nach der Eröffnung die Lobeshymnen: „Die Arbeiten am Wildhog Trail sind phänomenal geworden“, „der Trail ist in einem perfekten Zustand“ oder „die Änderungen sind echt spitze“ um nur einige Kommentare auf Facebook zu erwähnen. Nicht nur der Wildhog Trail, sondern auch der NoJokes Trail wurde modifiziert und die Rundstrecke für weniger Geübte einfacher gestaltet.
Und so erlebten verschiedene BikerInnen nach eigenem Bekunden ihren „schönsten Tag ever“ auf dem Flowtrail. Es spielte diesmal auch alles mit. So strahlten die Biker mit der Frühjahrssonne um die Wette.

Und der Flowtrail Verein merkte es auch in der Kasse. Um 14 Uhr war schon alles Essbare ausverkauft, was zur Bewirtung aufgefahren wurde. Super für den Flowtrail, denn die Einnahmen werden direkt in die nächsten Modifizierungen investiert.
Gerüchten zufolge freuen sich einige Flowtrailer schon wieder auf die nächste Bausaison…
Mehr Infos auf www.flowtrail-stromberg.de und www.facebook.com/flowtrailstromberg
Online-Fotos anbei.

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Stevens Schubert Racing Team: Siege und Sturz

Das erste Aprilwochenende bot vom Sieg bis zur Fahrt ins Krankenhaus alle Facetten für die Fahrer des Stevens Schubert Racing Team.
Beim LBS-Cup in Untermünkheim war ein Quartett am Start, alle vier das erste Mal in diesem Jahr auf dem Mountainbike: Nico Wollenberg in der U11, Benjamin Krüger in der U15 sowie Maximilian Krüger und Simon Weh in der U17. Letztgenannte durften zuerst auf die Strecke mit ca. 100 hm pro Runde. Maxi fuhr ein gutes Rennen, doch für ganz vorne reichte es durch einen Fehler in der Startaufstellung noch nicht. Er sicherte aber seine Position ab und wurde guter Zweiter in einem Feld mit vielen starken Fahrern. Simon merkte man an, dass ihm noch ein paar Kilometer im Training fehlen. Er wurde am Ende Zehnter. Als Nächstes durfte dann die U11 auf den Kurs. Nico legte wie gewohnt los: Der Anstieg gleich nach dem Start kam ihn entgegen und er baute gleich eine sichere Führung auf. Dann ging es in den Bikepark, wo er geradezu durch die Anlieger flog. Doch dann kam die Ausfahrt über einen Sprunghügel aus dem Park: Für diesen war Nico viel zu schnell unterwegs. Dadurch stürzte er mit dem Kopf voran. Dieser Sturz knockte ihn aus, sodass er zur Beobachtung ins Krankenhaus musste. Zum Glück ist ihm aber nichts passiert und Nico freut sich schon auf das nächste Rennen. Als letzter Fahrer griff Bene ins Renngeschehen ein. Er fuhr konstante Runden, erledigte in dem Variorace den Technikteil fehlerfrei und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus. So sicherte er sich seinen ersten Sieg auf dem MTB in der U15.


Bene fuhr ein gutes Rennen und wurde souverän Erster.

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