Archiv für den Tag: 19. Juli 2017

MAGURA 24H VON DUISBURG powered by Stadtwerke Duisburg 2017

Beim MAGURA 24h-Rennen von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg werden Helden geboren. Kleine und Große.  Bei der Auflage vom 04. bis 06. August 2017 wird noch ein weiterer gekürt: Der Rose Bikes Hero und zwar per Strava-Segment am berüchtigten Monte Schlacko.  Außerdem gibt’s als Novum mobile Musik, technischen Support von Rose Bikes und das Zwei-Stunden-Rennen am Freitag.

 Die MAGURA 24h von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg im Landschaftspark Nord und der Monte Schlacko, das ist wie die Tour de France und Alpe d’Huez. An diesem Berg wurden Legenden geschrieben und Helden geboren.

Was liegt also näher als genau dort den Rose Bikes Hero ausfindig zu machen. Wer innerhalb der MAGURA 24 Stunden von Duisburg diesen Anstieg über alle Kategorien hinweg mit der schnellsten Zeit bewältigt, dem gehören Titel und Pokal, dem Zweiten und Dritten auch noch eine Trophäe.

Die Passage wird auf dem Strava-Portal veröffentlicht, so dass man sich auch im Vorfeld und Nachhinein noch – ohne offiziellen Wettbewerb – dort messen kann.

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Lexware Mountainbike Team: Deutsche Meisterschaften in Bad Salzdetfurth / Vorschau

List und Brandl mit Titel-Ambitionen

Lexware-Mountainbiker Max Brandl geht am Sonntag bei den Deutschen
Meisterschaften in Bad Salzdetfurth als Mitfavorit auf den Meistertitel ins
Rennen. Auch David List hat als Vorjahres-Sieger erneute Titel-Ambitionen.
Teamkollege Georg Egger hat für die Elite-Kategorie gemeldet.
Spätestens mit seinem zweiten Platz beim U23-Weltcup in Lenzerheide hat sich
Max Brandl für die DM in eine Favoriten-Stellung manövriert. Und so fährt er
mit Selbstbewusstsein nach Bad Salzdetfurth und er kann auf gute
Erinnerungen an frühere Rennen in der Solestadt zurückgreifen.
2013 war er bei der U17-DM dort Zweiter und 2014 beim vorerst letzten
Bundesliga-Rennen im Harz war er in der U19 Dritter.

„Ich glaube die Strecke liegt mir und ich werde hochmotiviert ins Rennen
gehen“, sagt Brandl. „Mit der Favoritenrolle habe ich kein Problem. Ich
konzentriere mich da auf die Vorteile als die Nachteile und hoffe die gegen
meine Konkurrenz ausspielen zu können.“
Er erwartet ein taktisch anspruchsvolles Rennen, das viele möglichen Verläufe
offen lässt. „Es wird auf jeden Fall wird’s interessant“, glaubt Brandl.
Als schärfsten Rivalen im Kampf um den Titel ist leicht Vorjahres-Meister Lukas
Baum (Neustadt.) auszumachen.

Teamkollege Luca Schwarzbauer ist aktuell wohl noch nicht so weit, um mit
Baum und Brandl konkurrieren zu können. Doch ohne Ambitionen geht
Schwarzbauer nicht ins Rennen.

So ganz, sagt der Reuderner, habe er noch nicht kapiert, warum Lenzerheide
so dermaßen daneben ging. In Bad Salzdetfurth werde er sich eine andere
Strategie aneignen, sagt er, sich vor allem „von den anderen nicht
beeinflussen lassen“ und einfach „mein Rennen fahren.“
Das sollte dann mit der Bronze-Medaille enden. Die rechnet sich der 20-
Jährige aus, nachdem sein Lexware-Teamkollege Georg Egger bei der Elite
gemeldet hat (siehe unten).

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Team Heizomat mit neuem Internetauftritt

Das fränkische Kontinentalteam hat eine neue Homepage. Seit dem Wochenende ist die komplett überarbeitete Seite unter www.team-heizomat.de online gestellt und inzwischen dürften alle Server soweit umgestellt sein, dass diese auch für jeden abrufbar ist
Die neue Seite wurde dem Fortschritt, den es in der jüngeren Vergangenheit in diesem Bereich gab, angepasst. So ist die Seite nun auch für die Nutzung mit Smartphones oder Tablets-PCs ausgelegt, was ein ganz zentraler Pluspunkt gegenüber dem alten Auftritt ist.

Auch das Design der Seite wurde komplett erneuert und wirkt insgesamt lebhafter und somit deutlich ansprechender. Inhaltlich ist vieles gleich geblieben, wird aber nun viel attraktiver präsentiert. Vor allem wurden viel mehr Bilder platziert, die einen schönen Eindruck vom Renngeschehen vermitteln. Auch wurde der Imagefilm prominent auf die Startseite platziert und ist so leichter zu finden. Die News sind weiter ein zentraler Punkt der Homepage. Fahrerprofile, Informationen zum Betreuerstab, dem Material und ein Rennkalender dürfen natürlich nicht fehlen.

Nun sind Sie dran: Klicken Sie mal rein und überzeugen sich selbst von dem nächsten Entwicklungsschritt des Teams Heizomat!

www.team-heizomat.de

Team CENTURION VAUDE dominiert BIKE Transalp auf den ersten Etappen

Beim bekannten Transalp Mountainbike Etappenrennen sind die ersten drei Etappen geschafft und die Bilanz der Ravensburger Mannschaft kann sich mehr als sehen lassen. Vom Startort Mayerhofen in Österreich ging es via Brixen nach St. Vigil und St. Christina in die Dolomiten.

Gleich zum Start in die das legendäre Rennen über die Alpen stand dem Pfitscherjoch und 100 km Länge die Königsetappe auf dem Programm. Die letztjährigen Sieger um die beiden CENTURION VAUDE Teamfahrer Daniel Geismayr/ Hermann Pernsteiner schlugen im Finale der ersten Etappe knapp das Ergon-Topeak Team um Hynek/ Bishop und holten sich somit direkt das Gelbe Trikot. Mit Rang drei durch Markus Kaufmann und Jochen Käß, selbst dreifache Transalpsieger, war der Auftakt schon mehr als geglückt.

Noch einen drauf setzten die Sportler auf den Etappen zwei und drei, welche jeweils mit den Plätzen eins (Geismayr/ Pernsteiner) und zwei (Kaufmann/ Käß) erneut an CENTURION VAUDE gingen. „Die Beine drehen einfach unglaublich gut, und dass bei allen vier“ so der Österreicher Geismayr zur aktuellen Situation. Dieser hatte heute einen kleinen Sturz zu verzeichnen, welcher aber zum Glück den Etappensieg nicht gefährdete. Momentan liegt man also in der Gesamtwertung mit beiden Teams an der Spitze und auch das Zeitpolster ist schon ein komfortables.

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Team Sunweb’s Michael Matthews takes TDF stage 16 victory

TEAM SUNWEB’S MICHAEL MATTHEWS FINISHES OFF A STELLAR TEAM PERFORMANCE WITH STAGE 16 VICTORY

Team Sunweb delivered an exceptional display of dedication and commitment to a shared goal today, as their control of the stage was rewarded with their third 2017 Tour de France victory at stage 16.

The Tour de France saw a Team Sunweb masterpiece today, with Michael Matthews (AUS) making it three for the team after sealing the victory in Romans sur Isere. Team Sunweb’s intentions became clear in the early stages of the day with the team neutralising breakaways, setting the tempo at the front for its entirety, marking last minute attacks and positioning Matthews perfectly to finish off the job. A flawlessly timed sprint meant that Matthews could storm past his rivals to congratulate Team Sunweb’s 185 kilometre magnificent performance with the stage 16 victory.

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Windkante wirbelt Feld durcheinander, Bodnar belegt Rang 9 auf der 16. Etappe der Tour

Nach dem zweiten Ruhetag war der Start zur 16. Etappe umso explosiver. Schon nach 20km war das Fahrerfeld im Seitenwind und hügeligen Gelände in zwei Gruppen zerfallen. Am Ende teilte sich auch noch die vordere Gruppe in einem packenden Finale, indem M. Matthews den Sieg holte und Maciej Bodnar Rang neun belegte. Auch Emanuel Buchmann schlug sich sehr gut in der Windkante und verbesserte sich auf den 16. Gesamtrang.

Nach dem zweiten Ruhetag an der diesjährigen Tour de France gab es auf einer weiteren welligen Etappe, wieder die Chance für eine Fluchtgruppe um den Tagessieg zu kämpfen. Auf den 165km zwischen Le Puy-enVelay und Romans-sur-Isére ging es vom Start weg bergan, die Ideale Gelegenheit für einen Angriff, bevor es ab Kilometer 65 bergab Richtung Ziel ging. Da ein flaches Finale auch eine Chance für die Sprinter bot, wurde ein interessanter Kampf zwischen Ausreißern und Peloton erwartet. Wobei der heftige Wind heute ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen sollte.

Bei BORA – hansgrohe waren daher heute die Roller gefragt. Maciej Bodnar hatte dem Feld ja beinahe schon einmal ein Schnippchen schlagen können, auch heute hatte der Pole alle Freiheiten. Genau wie der deutsche Meister Marcus Burghardt und Jay McCarthy, der mit seinem 5. Platz auf der 14. Etappe ebenfalls unter Beweis stellen konnte, dass seine Form stimmt.

Wie zu erwarten entbrannte der Kampf um die Gruppe direkt nach dem offiziellen Start. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Etappen, die in einem Sprint endeten, versuchten diesmal die Teams Lotto-Soudal und Katusha aber ebenfalls in die Gruppe zu kommen. Für Quickstep war es damit ungleich schwerer das Rennen zu kontrollieren. Die Rennsituation änderte sich ständig, aber nach 20km hatte sich das Feld im Seitenwind geteilt und die Gruppe um Froome war rund eine Minute vor einer zweiten großen Gruppe um M. Kittel. Von BORA – hansgrohe waren Buchmann, Bodnar, McCarthy und Poljanski vorne mit dabei.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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