Archiv für den Tag: 27. September 2017

A cast of stars for the Milano-Torino

The world’s oldest Classics race, with its first edition in 1876, will feature many of the world’s best pro riders. Challenging last year’s winner Miguel Angel Lopez will be many top names including Dumoulin, Barguil, Quintana, Aru, Uran, Pinot, Chaves, Zakarin Landa, Kwiatkowski, Kruijswijk, Roglic, Dan Martin and Alaphilippe.


Milan, 27 September 2017 – Many of the top names in professional cycling will be at the start of the 98th edition of Milano-Torino – the oldest Classic bicycle race, having been first run in 1876. Organised by RCS Sport/La Gazzetta dello Sport, its last edition was won by Miguel Angel Lopez, who will be challenged by, among others, his teammate Fabio Aru (Astana Pro Team), Giro d’Italia winner Tom Dumoulin and Tour de France mountains classification winner Warren Barguil (Team Sunweb), Giro runner-up Nairo Quintana (Movistar Team), Tour de France runner-up Rigoberto Uran (Cannondale Drapac Professional Cycling Team), Milano-Sanremo winner Michal Kwiatkowski and his teammate Mikel Landa (Team Sky) and others including Esteban Chaves and Adam Yates (Orica – Scott), Steven Kruijswijk and Primoz Roglic (Team Lotto NL – Jumbo), Daniel Martin and Julian Alaphilippe (Quick – Step Floors), Ilnur Zakarin (Team Katusha Alpecin) and Thibaut Pinot (FDJ).

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Flowtrail Stromberg: Vereinsmeisterschaften: toller Sport & tolle Leute


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Am vergangenen Sonntag fanden sich mehr Sportler denn je zu den alljährlichen Vereinsmeisterschaften des Flowtrailvereins und der befreundeten Gravity Pilots e.V. auf dem Flowtrail Stromberg ein. Rund 50 Bikerinnen und Biker waren am Start.
Erstmals wurde das Rennen nicht nur im Downhill-Modus auf dem sehr anspruchsvollen „NoJokes Trail“ ausgetragen, sondern es fand auch eine Enduro -Wertung auf dem gemäßigteren „Wildhog Trail“ statt, der bei entsprechender Geschwindigkeit den Fahrerinnen und Fahrern jedoch ebenfalls alles abverlangte. Die zahlreichen Anlieger, Wellen, Wurzelpassagen und Sprünge wollten gekonnt genommen werden, um eine gute Zeit zu erzielen.
Die Starter überzeugten teils mit einer hervorragenden Fahr- und Sprungtechnik und so mancher Zuschauer war tief beeindruckt, denn sowas kannten sie bisher nur aus dem Fernsehen.

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BORA – hansgrohe schließt Kader für 2018 mit der Verpflichtung von Felix Großschartner

Der österreichische Kletterspezialist ist der letzte Neuzugang beim deutschen WorldTeam und unterschreibt für zwei Jahre. Damit gehen in der kommenden Saison 27 Fahrer aus 10 Nationen, darunter 7 deutsche Profis, für BORA – hansgrohe an den Start.

„Wir beobachten den deutschsprachigen Raum immer besonders, und Felix steht schon länger auf unserer List. Ich freue mich, dass es jetzt noch geklappt hat ihn für 2018 an Board zu hohlen. Mit dem Etappensieg von Lukas Pöstlberger beim Giro und den Siegen bei der Österreichischen Meisterschaft, sowie bei Rund um Köln durch Gregor Mühlberger, haben unsere Österreicher dieses Jahr wichtige Siege eingefahren. Ich hoffe natürlich, dass auch Felix in der Zukunft dort anschließen kann.“ – Ralph Denk, Team Manager

„Ich bin unglaublich stolz in der nächsten Saison bei einem der besten Profi-Mannschaften der Welt fahren zu dürfen. Der Schritt in die WorldTour wird eine neue Herausforderung, darauf werde ich mich einstellen müssen. Auch die großen Namen wie Peter Sagan flößen einem schon Respekt ein, aber Gregor, Lukas und Patrick sind Freunde von mir, mit denen ich schon in Österreich in einer Mannschaft gefahren bin, das wird mir sicherlich helfen schnell ins Team zu finden. Ich möchte mich auch bei CCC bedanken. Sie gaben mir die Chance erste Toprennen zu fahren, diese Zeit war wichtig für meine Entwicklung.“ – Felix Großschartner.

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Wir, die Trainingsexperten von tg-trainingsplan, veranstalten Trainingscamps

Frühjahrsvorbereitung, Dolce Vita in Ligurien, Sonne, Berge, Spaß an gemeinsamen Radtraining, Stilfser Joch, Vinschgau, Training mit den tg-trainingsplan Trainern, Tipps und Tricks, imposanten Anstiege, rasante Abfahrten und gemeinsame Abende…

… diese Schlagwörter beschreiben gut das neue Event Programm des Trainingsanbieters tg-trainingsplan. Es gibt wieder tolle Eventangebote, bei denen ihr mit den Trainern und anderen Athleten gemeinsam an Eurer Form arbeiten könnt.

Rennrad-Trainingscamp in Ligurien (10.03. bis 17.03.2018)
Auf geht’s in die Radsaison 2018! Trainiert mit den tg-trainingsplan Trainern bei südlichem Flair. Holt Euch die Form für das Frühjahr. Das Hotel San Giuseppe in Finale Ligure und tg-trainingsplan bieten allen ein perfektes Radtrainingslager an.
Rennrad-Bergcamp in Südtirol (19.05. bis 26.05.2018)

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Besser pendeln – Urbane Mobilität wird mit Stigo neu definiert

· Stigo ist der am schnellsten faltbare E-Scooter, der sich überall mit hinnehmen lässt

· Perfekt für umweltbewusste Pendler, die Wert auf komfortable Bedienbarkeit legen

· 91 Prozent der Deutschen möchten beim Weg in die Arbeit nicht mehr auf das Auto angewiesen sein


Stigo
Tallinn, 26. September 2017 – 18 Millionen Pendlern in Deutschland würden fortschrittliche Mobilitätskonzepte das Leben erleichtern. Denn vor allem die lästige Parkplatzsuche mit dem Auto oder der tägliche Ärger mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die einen leider nicht ganz ans Ziel bringen, können einen erfolgreichen Start in den Arbeitstag schon im Voraus erschweren. Laut einer Umfrage1 des Bundesumweltministeriums möchten bereits 91 Prozent der gestressten Berufspendler in Zukunft Alternativen zum Auto nutzen. Rund die Hälfte aller Befragten können sich zudem vorstellen, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, wenn die Anbindung gewährleistet ist und kein Zeitverlust droht. Bisher bleibt nur, das eigene Fahrrad mit in Bus und Bahn zu transportieren, was oft zu aufwändig oder mit zusätzlichen Ticketkosten verbunden ist, oder selber die Beine in die Hand zu nehmen. Auch die Diskussion drohender Fahrverbote in deutschen Innenstädten lässt den Ruf nach schlauen Lösungen lauter werden. Mit Stigo kommt jetzt ein neuartiges und stylisches Fahrgerät nach Deutschland, das genau diese Lücke schließt.

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Vorschau zur 21. ALB-GOLD Trophy am 1. Oktober in Münsingen

Starkes Starterfeld beim MTB-Marathon in Münsingen – Weltklasse kündigt sich an
Schwäbische Alb anstatt Azoren

[ Münsingen, 26. September 2017 ] Goldener Oktobertag oder doch nass und schmuddelig? Beim Wetter gehen die Vorhersagen noch in unterschiedlichste Richtungen. Bei der Frage um die Sieger bei der 21. ALB-GOLD Trophy am kommenden Sonntag in Münsingen, sind die Prognosen etwas einfacher: das weltbeste MTB-Marathon-Team hat seine komplette Mannschaft gemeldet. Um die Spitzenfahrer des oberschwäbischen Teams Centurion Vaude zu schlagen, bedarf es vermutlich einer taktischen Meisterleistung … und einer gehörigen Portion Glück.
MTB-Weltklasse am Start


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„Mit Hermann Pernsteiner, Daniel Geismayr, Jochen Käß und Markus Kaufmann schicken wir die amtierenden und ehemaligen Trans-Alp Sieger auf die Strecke“, erklärt Teamchef Richard Dämpfle. „Wir verzichten bewusst auf den Marathon-Weltcup auf den Azoren, zu dem wir eine Einladung hatten, und wollen uns sehr gerne dem Heimpublikum nochmals in voller Mannschaftsstärke präsentieren“, so Dämpfle weiter.

Es wird schwierig werden für die restlichen Fahrer, in die Phalanx des Teams einzubrechen. Gerade auf einer technisch nicht allzu anspruchsvollen Strecke wie der ALB-GOLD Trophy. Das Rennen über die Langdistanz wird auch in diesem Jahr wieder durch zahlreiche taktische Spielchen geprägt sein. Für Einzelfahrer ist es beinahe unmöglich, sich auf der welligen und windanfälligen Strecke vom Feld zu lösen. Und die Anstiege sind nicht lange genug, damit die Bergspezialisten ihr Potential auszuspielen können. Folglich hatte im letzten Jahr am Ende eben kein MTB-Spezialist die Nase vorne. Simon Laib aus Wangen sprintete 2016 in Trochtelfingen zum Sieg. Er fühlt sich auch auf der Straße sehr wohl. Der Titelverteidiger will in diesem Jahr ebenfalls in der Spitze mitfahren und seine Chance im Rennfinale suchen. Gleiches gilt für den Lokalmatadoren Uwe Hardter aus Münsingen, der im letzten Jahr nur ganz knapp auf Platz Zwei landete. Mit Matthias Leisling, der wie Hardter für das Team Texpa-Simplon am Start ist, hat er zumindest einen Fahrer an seiner Seite im Kampf gegen das Weltklasse-Team. Ein besonderes Rennen wird es sicherlich für Hermann Pernsteiner. Der Österreicher wird im nächsten Jahr zu den Profis auf die Straße wechseln. Ein Angebot des Rennstalls Bahrain-Merida liegt vor. Er wird auf der Alb vermutlich sein letztes Mountainbikerennen auf deutschem Boden bestreiten.

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Triple-Weltmeister Sagan testete „Lakata“-Trail am Hochstein!


Actionfoto – Sagan hinter Lakata

Mit dem neuen „Lakata“-Trail am Hochstein in Lienz hat Osttirol ab sofort ein neues Schmankerl für Bike-Fans. Von Lienz direkt zum Bikepark innerhalb weniger Minuten – „Bike and the City“. Peter Sagan vom WorldTeam Bora-hansgrohe, der vorgestern bei der Rad-WM in Bergen mit seinem dritten WM-Titel en suite Sportgeschichte schrieb, testete heute exklusiv mit dem Osttiroler MTB-Weltmeister Alban Lakata das neue Bike-Angebot in Osttirol!

Anfang August rollten die ersten Bagger am Hausberg der Lienzer an, um mit den Arbeiten am neuen „Lakata“-Trail zu beginnen. Termingerecht wird er heute von einer der schillerndsten Persönlichkeiten im internationalen Sport getestet: Gemeinsam mit Namensgeber Alban Lakata scheute Peter Sagan keine Mühen, um direkt von der Rad-WM in Bergen (NOR) nach Lienz zu reisen. Im Laufe seiner Karriere feierte der 27-jährige Sagan, der fünf Mal das Grüne Trikot bei der Tour de France und dort auch acht Etappensiege gewann, über 100 Profisiege. Einen der wichtigsten holte er letzten Sonntag bei der Rad-WM in Bergen: Als erster Radprofi überhaupt gewann er drei Weltmeisterschaften in Folge!

Sagan: „Gratuliere euch zu diesem tollen Trail!“
Bora-hansgrohe-Profi Peter Sagan, der gestern Abend auf der Dolomitenhütte empfangen wurde, ist ein Gewinnertyp und ist das Synonym für Beherrschung seines Rades. Egal, ob es sich um ein Renn-, Zeitfahrrad oder Mountainbike handelt. „Ich fahre immer noch Mountainbike. Die Streckenführung des neuen Trails, der Albans coolen Namen trägt, ist wirklich gelungen und bietet jedem Fahrertyp etwas! Die ersten Fahrten waren spektakulär. Ich gratuliere den Osttirolern jetzt schon zu dem MTB-Projekt“, sagte der slowakische Sieger der Flandernrundfahrt von 2016 und ehemaliger MTB-Junioren-Weltmeister. Der Mountainbikesport ist für viele junge Sportler der erste Schritt in den Radsport: „Ich selbst habe damit begonnen und unterstütze mit meiner Peter Sagan Academy in der Slowakei auch solche Talente.“

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