Archiv für den Monat: September 2017

7. Sparkassen-HeideRadCup: Sparkassen-HeideRadCup in den Startlöchern

Am 10. September 2017 ist es endlich soweit. Der Sparkassen-HeideRadCup in Torgau steht vor der Tür und freut sich schon jetzt auf die zahlreichen Teilnehmer. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und für alle Teilnehmer und Besucher warten einige Überraschungen.
Für alle die sich beim HeideRadCup abkämpfen, gibt es in diesem Jahr Sonderwertungen. Auf den drei Distanzen werden jeweils der 40., 70. oder 110. Platz prämiert. Die drei Gewinner nehmen einen todschicken, superleichten „stuhl“ Carbon Sattel von Lucky Bike Leipzig mit nach Hause. Neben anderen hochwertigen Preisen werden am
Sonntag erstmalig Pokale aus alten Zahnkränzen an die Gewinner des Jedermannrennens vergeben.

Neben dem Lizenz- und Jedermannrennen sorgen die Partner KIA Wagner, Rothai Sports, AOK PLUS, Naturschutzstation Biberhof, Lichtenauer Mineralquellen, SC Hartenfels e.V. und Erdinger Alkoholfrei mit Angeboten und Aktionen für Kinder auf der Veranstaltungsgelände für Unterhaltung. Für Kinder und Familien wird die kostenlose 10 Kilometer lange AOK PLUS Familientour angeboten. Die Anmeldung erfolgt online unter:
www.sparkassen-heideradcup.de und auch direkt vor Ort.

Der Zeitplan mit den wichtigsten Etappen:
Samstag, 09. September 2017
16:00 – 19:00 Uhr Abholung der Startunterlagen / Nachmeldung
16:00 – 19:00 Uhr Pastaparty (jeder Teilnehmer erhält eine Portion Nudeln kostenfrei)
Sonntag, 10. September 2017
08:30 – 11:00 Uhr Abholung Startunterlagen der verschiedenen Strecken
10:25 – 11:45 Uhr Startschuss der einzelnen Radrennen und Lizenzrennen
11:00 Uhr Start AOK PLUS Familientour (kostenfrei)
12:15 – 15:30 Uhr Zielankunft und Siegerehrung
16:30 Uhr Ende des Renntages
Die Starter des Sparkassen-HeideRadCups durchfahren am Rennsonntag die Landkreise Nordsachsen und Leipzig.
Dabei werden auch mehrere Gemeinden der Region-Torgau, Belgern-Schildau, Dahlen, Lossatal, Thallwitz,
Mockrehna – durchquert.

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Marathon-DM in Gruibingen / Vorschau: Schwarzbauer: DM-Kurs kein Kindergarten

Drei Biker vom Lexware Mountainbike Team bestreiten am Sonntag im schwäbischen Gruibingen die Deutschen Meisterschaften auf der Marathon-Distanz. Matthias Bettinger will so lange wie möglich im Kampf um die Medaillen mithalten

Ein stetiges Auf und Ab erwartet die Marathon-Biker am Nordrand der Schwäbischen Alb. 96 Kilometer und 2540 Höhenmeter weißt das Höhenprofil aus. Das wirkt im Vergleich zu anderen Marathon-Strecken nicht furchterregend. Doch Luca Schwarzbauer ist den Albtrauf-Marathon voriges Jahr mitgefahren, hat sich den Kurs dieses Jahr noch mal angeschaut und ist überzeugt. „Die Strecke ist kein Kindergarten und ich denke, sie ist nicht gut für Überraschungen“, meint Schwarzbauer.

Damit will er sagen, dass die Strecke selektiv ist. „Es wird hart und damit den klassischen Marathon-Fahrern in die Karten spielen“, meint der Nürtinger, für den die Region schon zum erweiterten Trainingsgebiet gehört.

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Pressevorschau Internationales Bahnradrennen auf der Radrennbahn Augsburg

Internationales Starterfeld beim Radsprintermeeting auf der Radrennbahn in Lechhausen.

(ahof) Kurz vor Ende der Bahnradsportsaison tritt ein hochkarätiges internationales Starterfeld in den Nachwuchsklassen am kommenden Wochenende auf dem Peter-Krauss-Velodrom an der Eisackstraße in die Pedale.

Mit Carl Hinze, Elias Edbauer, Timo Bichler, Lea Sophie Friedrich und Emma Götz haben 5 aktuelle Vizeweltmeister und Vizeeuropameister in verschiedenen Kurzzeitdisziplinen ihren Start auf dem Lattenoval zugesagt. Darüber hinaus nehmen noch mehrere Deutsche Meister an der Veranstaltung teil.

Ausgetragen wird am Samstag, 9.9.17, ab 13.00 Uhr ein Sprinterturnier und am Sonntag, 10.9.17, ab 09.30 Uhr, finden mehrere Keirinrennen statt. (ahof) Kurz vor Ende der Bahnradsportsaison tritt ein hochkarätiges internationales Starterfeld in den Nachwuchsklassen am kommenden Wochenende auf dem Peter-Krauss-Velodrom an der Eisackstraße in die Pedale.

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Team Auto Eder Bayern mit starken Leistungen im Zeitfahren, Felix Engelhardt unterstreicht Ambitionen für die WM in Bergen


Das Bild steht Ihnen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.

Mit einer starken Leistung im Teamzeitfahren zur Rad-Bundesliga und einer weiteren Empfehlung für die Weltmeisterschaften im norwegischen Bergen hat das Team Auto Eder Bayern am Wochenende seine Position als eins der Top-Teams im deutschen Radsport nachdrücklich unterstrichen. «Das Team konnte die geplanten Zeiten wie gewünscht umsetzen, hat stark gekämpft und Moral gezeigt», bilanzierte Trainer Christian Schrot nach dem Auftritt beim Mannschaftszeitfahren von Genthin.

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Mountainbike Weltmeisterschaften Cross-Country, Cairns/ AUS, 09.09.2017

„Cairns to Cairns“

Zum zweiten Mal nach 1996 startet Olympiasiegerin Sabine Spitz bei einer Mountainbike Weltmeisterschaft in Cairns, mit der Team-Staffel zum Auftakt auf Rang 7, Medaillen Chance im Einzelrennen

Es ist 21 Jahre her, als die weltbesten Mountainbiker schon einmal Station im australischen Dschungel von Cairns machten, um ihre Weltmeister zu ermitteln. Erneut mit dabei – und vermutlich die einzige Aktive die 1996 schon am Start war – ist Olympiasiegerin Sabine Spitz vom WIAWIS Bikes Pro Team. Für die 45-Jährige ist es die 23. WM-Teilnahme ihrer Karriere im olympischen Cross-Country. Seit dem Jahr 1995 hat sie keine Weltmeisterschaft mehr verpasst. Schon das alleine ist eigentlich erstaunlich. Aber sie gehört als älteste Starterin im Feld der Damen Elite noch immer zur Weltspitze und ist nach wie vor eine der Medaillen-Kandidatin.

Als sie 1996 die lange Reise nach Cairns auf sich nahm, „Das war für mich eine ganz neue Dimension“ erinnert sich Sabine Spitz, ging es vor allem darum, erste Erfahrungen zu sammeln. Ein Platz jenseits der 30 war damals die Ausbeute und das was man realistisch erwarte durfte. Noch nichts deutete zwingend darauf hin, welch großartige Karriere noch folgen würde. Heute am Ende dieser langen, erfolgreichen Zeit, sind die Ansprüche ganz andere. Diese formuliert Sabine Spitz auch klar. „Ich fahre natürlich zu einer WM, um nach Möglichkeit bei der Medaillenvergabe ein Wörtchen mitzureden“ wohl wissend, dass das Feld derer die das ebenso berechtigt formulieren, groß wie nie ist.
Tatsächlich datiert der letzte Einzel-Medaillenerfolg bei einer Cross-Country Weltmeisterschaft aus dem Jahr 2008, als sie hinter der Spanierin Marga Fullana – die 2010 des Dopings überführt wurde – Platz zwei belegte. Allerdings war die Deutsche Meisterin seither bei den Welttitel-Kämpfen nahezu immer in „Medaillen-Form“ und mindest dreimal wurde eine sichere Medaille durch großes Pech vereitelt. Wie auch z.B. 2016, als ein sicher Platz auf dem Podium zwei Kilometer vor dem Ziel durch einen Plattfuß am Hinterrad verloren ging.

Aber daran will sich Sabine Spitz erst gar nicht erinnern und schaut deshalb nach vorne. Aufbauend auf der diesjährigen Saison, die mit Rang 2 beim ersten Weltcup furios begann, kann sie schon auf WM Silber über die Langstrecken Distanz, die Verteidigung des DM Titels und Rang 4 bei der EM zurückblicken und deshalb zuversichtlich sein. Denn wie keine zweite schafft es Sabine Spitz immer wieder bei den wichtigsten Rennen des Jahres in Top-Form am Start zu stehen.

Die Voraussetzungen in Cairns kommen ihr entgegen. Im letzten Jahr beim australischen Weltcup, fuhr sie gehandicapt durch ein frischen Kreuzbandriss am linken Knie auf Rang 5. Und 2014 als ebenfalls ein Weltcup in Down Under auf der Programm stand, belegte Sabine Spitz Rang 4 trotz eines Reifenschadens. „Die Stecke hier liegt mir ganz gut. Der lange Anstieg muss man nicht nur mit Power, sondern auch mit viel Gefühl und dem richtigen Blick für die Linie fahren. Dazu kommt ein langes Flachstück, was ich auch ganz gut kann“ erklärt die dreifache Olympia-Medaillengewinnern Die besondere Charakteristik der 4km langen Dschungelrunde bringt es aber auch mit sich, dass das Rennen sehr offen ist und etliche Fahrerinnen in der Lage sind den Titel zu gewinnen. Eine Topfavoritin ist dabei sicherlich die Titelverteidigerin Annika Langvad (DEN), die im letzten Jahr auch den Weltcup in Cairns gewonnen hat. Dazu kommen Jolanda Neff (SUI) und Pauline Ferrand Prevot (FRA) als heiße Titelanwärterinnen. Daneben gibt sicher noch mehr als ein halbes Dutzend weiterer Medaillen-Kandidatinnen, zu denn auch Sabine Spitz zählt. Die Form ist gut auch wenn das Ergebnis vom heutigen Team-Rennen nicht nach Wunsch war. „Ich musste sehr lange warten bis ich auf die Runde gehen konnte, so dass es aufgrund der langsameren Fahrerinnen anderer Nationen, schwierig war einen vernünftigen Rhythmus zu finden. Deshalb mache ich mir jetzt auch nicht allzu viele Sorgen über den relativ großen Rückstand zu meinen vergleichbaren Konkurrentinnen“ bleibt Sabine Spitz optimistisch für das Rennen am Samstag. Mit dem Team belegte die Deutsche Meisterin Rang 7.

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Lexware Mountainbike Team: WM in Cairns, Australien / Team Relay: Unglücklicher Auftakt für Max Brandl

Bei den MTB-Weltmeisterschaften im australischen Cairns hat Max Brandl mit dem deutschen Staffel-Quintett Rang sieben belegt. Das Rennen verlief für den Lexware-Fahrer unglücklich.

Max Brandl war für die BDR-Equipe auserkoren und er sollte so lange wie möglich vorne mithalten. Doch als der Startschuss, respektive ein Pfiff ertönte, erkannte Brandl das nicht sofort als Signal. „Das war ziemlich leise und ich habe gezögert“, so der Freiburger.

Einen Moment zu lang, denn die Konkurrenz zog sofort davon. In der ersten Kurve lag er nur an 13. Stelle und das erwies sich auf dem 4,31 Kilometer langen Kurs als großes Handicap.

Im Anstieg lässt es sich so gut wie gar nicht überholen und so steckte Brandl hinter einem Österreicher fest.

Als es nach dem Downhill auf die Flachpassage ging, verlor Brandl gegenüber U23-Weltmeister Sam Gaze (Neuseeland) keine Zeit mehr, doch er übergab mit 39 Sekunden Rückstand als Neunter an Junior Tim Meier aus Rheinfelden.

„Schade, aber ich bin da einfach nicht vorbei gekommen“, ärgerte sich Brandl. Zu einer Medaille hätte es dem Quintett, zu dem noch Juniorin Franziska Koch, Sabine Spitz und Manuel Fumic gehörten, aber wohl auch nicht gereicht, wenn Brandl mit Gaze gewechselt hätte. Dazu fehlte dem deutschen Quintett einfach die Ausgeglichenheit.

Zusätzliche Infos zum Lexware-Team finden sie unter www.lexware-mountainbike-team.de

MTB-Bundesliga Titisee-Neustadt_Ghost-Girls_Spitz und Europameister Vogel


Die EM-Siebte Anne Terpstra wird in Titisee-Neustadt versuchen ihre Bundesliga-Führung zu verteidigen ©Thomas Weschta/EGO-Promotion

LEGENDE SABINE SPITZ
UND EUROPAMEISTER FLORIAN VOGEL

Zum vorletzten Rennen der Internationalen MTB-Bundesliga in Titisee-Neustadt haben sich die dreifache Olympia-Medaillengewinnerin Sabine Spitz und Europameister Florian Vogel angekündigt. Der Focus-Fahrer wird an der Hochfirst-Schanze zu den Favoriten gehören. Das Ghost Factory Racing Team schickt mit Alexandra Engen , Lisi Osl und Anne Terpstra drei Olympioniken als Konkurrenz für Spitz zum Singer Wäldercup.

06. September 2017
mtb-bundesliga.net

Bei den ersten beiden Auflagen des Bundesliga-Rennens in Titisee-Neustadt war Sabine Spitz (Wiawis) nicht dabei. Die 45-jährige Deutsche Meisterin hat den Veranstaltern jetzt zugesagt und erhöht damit die Attraktivität des Events im Schmiedsbachtal.

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Stevens Schubert//Racing Team: Sieg und Podiumsplatz bei Bundesnachwuchssichtung

Bei der letzten Bundesnachwuchssichtung in diesem Jahr zeigten
Benjamin und Maximilian Krüger starke Leistungen.
Die zweitägige Bundesnachwuchssichtung in Schwarzenberg begann am Samstag mit
einem 700-m-Sprint. Auf der schlammigen und rutschigen Strecke fuhr Bene im Prolog
die sechstschnellste Zeit und qualifizierte sich dadurch für das Feld der 32 Besten in
der U15. Als Zweiter schaffte er locker den Einzug ins Viertelfinale, doch hier schied
Bene aus. Damit beendete der Stevens-Fahrer den Wettbewerb als Zehnter.
Im Prolog der U17 war keiner der insgesamt 51 Fahrer schneller als Maxi. Diese Stärke
zeigte er auch in den K.O.-Läufen, sodass am Ende der Sieger nur Maxi heißen konnte.

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Team TEXPA-SIMPLON: Kollmann erneut ganz vorne beim UCI Worldseries Marathon

Mit dem Europameister-Jersey auf den Schultern waren die Augen der Konkurrenz natürlich immer auf Christina Kollmann gerichtet. Sie lies sich davon jedoch nicht im geringsten irritieren und zog ihren Plan durch. Die Regenfälle der der Vortage machten die anspuchsvolle Strecke des 3EPIC MTB MARATHON LAVAREDO, auf der 2018 die Marathon WM ausgetragen wird, nochmals schwieriger und Kollmann war klar, dass sie sich ihr Rennen gut einteilen muss, um die 90 km und 2900hm möglichst erfolgreich zu absolvieren. Daher hielte sie sich etwas zurück als die italienische Meisterin Maria Cristina Nisi am Anfang des Rennens ein extrem hohes Tempo vorlegte. Diese musste jedoch für den frühen Angriff büßen und Kollmann übernahm ab Kilometer 30 alleine die Führung. Stetig baute sie ihren Vorsprung auf die Verfolger aus und holte sich nach 5:43h den Sieg vor Ariane Lüthi (Team Spur) und Maria Cristina Nisi (Bike Innovation|Focus|Piss)

Bilder: A.Zanardi/solobike.it

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RiderMan und Journalisten Weltmeisterschaften (WPCC) vom 29.9.- 1.10.2017 in Bad Dürrheim

Freie Verwendung der angehängten Pressefotos!

# Mit Feinarbeit und Schwarzwälder Präzision: „Junghans“ ist neuer Partner von RiderMan und der WPCC 2017
# Hochwertige Klassiker-Uhren als Ehrenpreise

Schwarzwälder Wurzeln verbinden. Der Schramberger Uhrenhersteller „Junghans“ ist ab sofort der offizielle Zeitmesser des RiderMan und der Journalisten-Weltmeisterschaft WPCC 2017. Mit Junghans als neuem Partner gelang den Sauser-Brüdern Rik und Kai von der Sauser Event GmbH fast ein kleiner Coup. Den Status des „Official Timekeeper“ hatte die 1861 gegründete Firma „Junghans“ aus dem Schwarzwald bereits schon einmal inne. 1972 revolutionierte „Junghans“ die Zeitmessung bei den olympischen Spielen in München mit Startpistolen, Lichtschranken und den weltweit ersten farbigen Zielfotos.

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Hobbyradfahrer treffen Profis bei Radsporttag: Team Vorarlberg aus Österreich zu Gast in Gangkofen


Bildunterschrift (Foto Andreas Englhart)
Angeführt von Dominik Dietrich (3. von links) ging es für die etwa 30 Hobbyfahrer auf die Trainingsrunde mit den Profis vom Team Vorarlberg Patrick Jäger (links), Sebastian Baldauf (rechts) und Maximilian Hämmerle (3. von rechts).

Auf Einladung von Dominik Dietrich kam das Team Vorarlberg mit drei Profis zum Radsporttag nach Gangkofen. Sebastian Baldauf, Patrick Jäger und Maximilian Hämmerle teilten ihre Erfahrungen mit den Hobbyfahrern und konnten einiges aus dem Rennzirkus erzählen. Im Anschluss ging es bei regnerischem Wetter noch auf eine gemeinsame Trainingsrunde über knapp 50 Kilometer.

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