Archiv für den Tag: 8. März 2018

Linsberg Asia läutet den Frühling mit neuen Angeboten ein

Fotos: Linsberg Asia

Foto v.l.n.r: Gong! Die Mitarbeiterinnen läuten den Frühling ein:
Davaakhuu Baatarkhuu, Darunee Hribernigg, Julie Suwannasint

Alles neu … macht der … Frühling – im Asia Resort
Linsberg Asia läutet das Frühjahr mit neuen Angeboten ein

Keine Lust mehr auf lange und kalte Wintertage?
Linsberg Asia startet mit neuen Angeboten in die warme Jahreszeit. Ungestörte Ruhe, tiefenwirksame Erholung und vollendete Entspannung – dafür steht Linsberg Asia – ein Resort, das Hotel, Therme und Spa vereint. Auf dem großzügigen Areal, in idealer Lage am Verkehrsknotenpunkt Wiener Neustadt in Bad Erlach, 40 Minuten von Wien entfernt, finden Ruhesuchende zahlreiche Rückzugsorte, um im Frühling 2018 und während der Ostertage in ein Reich des Wohlbefindens einzutauchen.

Linsberg Asia, Österreichs einzige Erwachsenentherme, bietet neue Möglichkeiten, den Alltag auszublenden: Von „Freundinnen-Tage“ bis „Echte Männer“ über „Herzmomente“, „Liebeserwachen im Frühlingsrausch“, „Babymoon“ oder „Asia Yogareise“ – mit den neuen Packages präsentiert Asia Linsberg eine facettenreiche Vielfalt an Entspannung.
Entspannung, Wohlbefinden und Schönheit deluxe wird im Spa Bereich groß geschrieben. Neben der edlen Kosmetiklinie ST Barth setzt man nun auf eine neue Natur-Kosmetiklinie: auf die Produkte von Master Lin, in denen die Weisheit der traditionellen chinesischen Medizin und das Know How des 21. Jahrhunderts verschmelzen. Erfahrene Therapeuten sorgen für verwöhnende Wohlfühlerlebnisse bei den Behandlungen.
Master Lin Naturkosmetik – ein leistbarer Luxus für jedes Alter und alle Hauttypen!

Eine weitere Neuerung ist die asiatische Tee-Zeremonie, die täglich Thermen- und Hotelgästen kostenfrei geboten wird. Als Zeichen der Wertschätzung werden die Gäste in harmonischer Stimmung willkommen geheißen – ein Entspannungsmoment, der zusätzlich Entschleunigung verspricht.
Gäste des Asia Resort Linsberg sehen dem Frühjahr entspannt entgegen und verbringen erholsame und wertvolle Urlaubsmomente in fernöstlicher Atmosphäre.

Foto v.l.n.r: Gong! Die Mitarbeiterinnen läuten den Frühling ein:
Davaakhuu Baatarkhuu, Darunee Hribernigg, Julie Suwannasint

www.linsbergasia.at

Tirreno-Adriatico: Cavendish sustains broken rib but ruled out of race

Tirreno-Adriatico: Cavendish sustains broken rib but ruled out of race
Mark Cavendish has been ruled out of Tirreno-Adriatico after a heavy crash on Wednesday’s opening stage, in which he sustained a rib fracture, saw him finish outside of the official time limit.

The 32-year-old got back onto his bike after crashing and completed the stage, where he was immediately treated by Dr. Jarrad van Zuydam on the team bus.

Preliminary examination revealed no concussive symptoms but Cavendish did complain of pain in his chest which the medical staff ruled warranted further investigation at a local hospital.

“Unfortunately Mark was involved in a crash with about 5kms to go in yesterday’s team time trial. He came down pretty hard at around 55km/h and he sustained multiple abrasions and soft tissue injuries to his knees, hips, hands and some swelling on his face as well; but he had a lot of rib pain which we went to x-ray, and found that he has a fracture of the seventh rib on the right side.

“The fracture’s nice and stable and should heal well,” he said.

“The plan was to let him start stage two but unfortunately it was ruled he finished outside the time limit and so won’t be allowed to take the start,” said van Zuydam.

Cavendish expressed his gratitude for the messages of support he and the team had received since the incident.

“Thanks, as always, to everyone that’s sent messages, it’s hugely appreciated. It’s frustrating to have crashed, particularly in light of the concussion that I sustained in Abu Dhabi, but I’m just pleased that there’s no major damage done.

“Despite the pain from my injury I was really looking forward to a fast second stage and naturally disappointed that I’m not going to be a part of it.“

Image: Scott Mitchell

Team Dimension Data For Qhubeka

Founded in 2007, Team Dimension Data for Qhubeka became the first ever African cycling team to gain a WorldTour license, in 2016. In the team’s palmares you can find a Milan-Sanremo victory, numerous stage wins at the Tour de France, Giro d’Italia and Vuelta a Espana, two Tour of Britain GC victories, and 42 National Championship titles. The team has bases in South Africa, the Netherlands and Italy. It’s also known as Africa’s Team due to its focus on helping African talents to the world stage of cycling. The team believes #BicyclesChangeLives and race to raise funds for the Qhubeka Charity which provides bicycles to people in Africa. #DoYourPart and gift a bicycle or part of a bicycle, by clicking here.

Qhubeka is an Nguni word that means “to progress”, “to move forward”. Qhubeka (qhubeka.org) partners with communities, public sector, private sector, and non-profit organisations to provide people with bicycles in return for working to improve their community, environment or school attendance.

Dimension Data (dimensiondata.com) uses the power of technology to help organisations achieve great things in the digital era. As a member of the NTT Group, we accelerate our clients’ ambitions through digital infrastructure, hybrid cloud, workspaces for tomorrow, and cybersecurity. With a turnover of USD 7.5 billion, offices in 58 countries, and 31,000 employees, we deliver wherever our clients are, at every stage of their technology journey. We’re proud to be the Official Technology Partner of Amaury Sport Organisation, organiser of the Tour de France, and the title partner of the cycling team, Team Dimension Data for Qhubeka.

Learn more about the team at www.africasteam.com.

All images attached to the press release can be used with the respective image credit in combination to this release.

Pics © Team

Weltcup Saison Start für Sabine Spitz

Auftakt UCI Mountainbike Weltcup, Stellenbosch/ Südafrika, 10.03.2018
Weltcup Saisonstart für Sabine Spitz

Früher Saisonstart im Mountainbike Weltcup, Olympiasiegerin Sabine Spitz mit neuen Zielen
Früh wie nie startet der Mountainbike Weltcup in seine 28. Saison. Schon am kommenden Samstag treffen sich in der Weinregion Stellenbosch bei Kapstadt die weltbesten Mountainbiker für ein erstes Kräftemessen in diesem Jahr. Während in heimischen Regionen mit der eben zu Ende gegangenen Olympischen Winterspielen noch der Winter in den Köpfen der Sportfans dominiert, stehen die Sommersportler längst in den Startlöchern und haben sich in den letzten 3-4 Monaten konsequent auf die neue Saison vorbereitet. Auch die Deutsche Meisterin Sabine Spitz hat das getan und freut sich auf ihre 23. Weltcupsaison oder wenn man die Weltcups außen vor lässt, auf ihre 25. Mountainbike-Saison insgesamt. „Ja das ist eine lange Zeit“ sagt die, die im Starterfeld der Damen die Altersrangliste anführt. Dass Alter nicht vor Leistung schützt, war in der ersten Weltrangliste des Jahres, die Ende Januar veröffentlicht wurde zu sehen. Dort belegte die dreifach Olympia-Medaillengewinnerin Rang 3. „Es ist ein gutes Gefühl noch mithalten zu können. Wobei ich zugeben muss, dass für mich das Alter eigentlich keine Rolle spielt, ich ignoriere das einfach.“ Das ist vielleicht ein Teil des Erfolg-Rezepts von Sabine Spitz, die mehr den je auf ihren Körper hört. „Das ist entscheidend“ sagt sie. „Würde ich so trainieren wie vor 20 Jahren hätte ich keine Chance und es würde auch keinen Spaß machen“. Der Spaß am Sport, an der Leistung, die Passion des Mountainbikes aber auch die sportliche Herausforderung ist es, was sie noch motiviert dabei zu bleiben.
„Der Schwerpunkt hat sich aber schon etwas in Richtung Langstrecke verschoben“ gibt sie zu. War noch vor zwei Jahren das legendäre MTB Etappen Rennen „Cape Epic“ reines Mittel zum Zweck, um sich auf die Saison vorzubereiten, ist es im Terminkalender von Sabine Spitz jetzt ein Highlight.
Aber auch im Cross-Country hat sie zumindest dieses Jahr noch klare Ziele. „Cross-Country ist einfach mehr Action und für mich die Königsdisziplin des Mountainbike-Sports“ sagt Sabine Spitz. Die Entwicklung des Cross-Country Rennsport in den letzten 20 Jahren, war dabei ein echte Herausforderung und nicht immer im Sinn der Ausnahme-Athletin. „Als ich begonnen habe, sind wir über mehr oder weniger anspruchsvolle Waldwege gefahren und das mit einer Renndauer von mindestens zwei Stunden. Heute sind gebaute Strecken mit Sprüngen, Steinfeldern etc.. Das ist schon etwas ganz anders und die deutlich verkürzte Rennzeit von 75-90 Min. führen zu deutlich aggressiveren Rennen. All das kommt mir nicht so entgegen und ich gebe zu, dass gerade technische Passagen manchmal Überwindung kosten“. Trotzdem sorgte Sabine Spitz im letzten Jahr mit Rang 2 zum Weltcupstart für eine Paukenschlag. Ob es dieses Jahr von Beginn an so gut werden wird, ist eher unwahrscheinlich. Die nur eine Woche später startende Cape Epic verlangen vor allem lange Einheiten mit viel Kraftausdauer. Kraft braucht man auf dem ruppigen, aber auch unrhythmischen Kurs von Stellenbosch zwar auch, nur eben in einer sehr viel explosiveren Variante. „Eigentlich mag ich ja solche Kurse. Aber ich befürchte ich werde mich dieses Mal eher schwer tun. Auch wen ich in den letzten Wochen, das Training etwas mehr in Richtung Cross-Country verschoben habe, bleibt doch der Schwerpunkt im Moment ein anderer.“ In Anbetracht dessen wäre eine Top Ten Platzierung wohl eher eine Überraschung. Aber mit der Olympiasiegerin von Peking muss man noch immer rechnen, das hat man im Vorjahr gesehen. Und eines ist sicher, die zu erwartenden heißen und staubigen Bedingungen sind genau ihr Ding.
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Weitere Informationen rund um Sabine Spitz:
http://www.sabine-spitz.com

Felix Großschartner holt 4. Platz bei Paris – Nizza Einzelzeitfahren

Felix Großschartner holt 4. Platz bei Paris – Nizza Einzelzeitfahren.

Mit einer herausragenden Leistung im heutigen Einzelzeitfahren, bei dem er Rang 4 erreichte, rückt Felix Großschartner schon auf den 6. Rang der Gesamtwertung vor. Das Weiße Trikot des besten Jungprofis musste er zwar abgeben, dennoch ist die Ausgangssituation für BORA – hansgrohe vor den Bergen nun ideal, da auch Patrick Konrad mit einem starken Zeitfahren knapp an den Top Ten liegt.

Die Strecke
Ein Einzelzeitfahren führte die Fahrer heute von La Fouillouse nach Saint-Étienne über 18,4 Kilometer. Das Profil schien zwar flach, tatsächlich war der Kurs aber durchwegs wellig mit einem langen Anstieg auf den ersten 10 Kilometern. Danach folgte eine schnelle Abfahrt und ein weiterer, diesmal steiler, 1 km Anstieg. Für die Fahrer war es wichtig das richtige Tempo am Beginn zu finden, ohne zu überziehen, aber auch ohne wichtige Zeit zu verlieren.

Teamtaktik
Einzig für Felix Großschartner und Patrick Konrad spielte das Einzelzeitfahren heute eine Rolle, für die anderen BORA – hansgrohe Fahrer war die einzige Vorgabe das Zeitlimit zu erreichen und dabei so viel Kraft als möglich zu sparen. Für die beiden Österreicher hingegen galt es auch heute um jede Sekunde zu kämpfen. Beide lagen immer noch zeitgleich mit allen Favoriten klassiert und mit einem guten Zeitfahren heute, konnte man sich in eine gute Ausgangsposition vor den Bergen am Wochenende bringen.

Das Rennen
Patrick Konrad ging als erster der beiden BORA – hansgrohe Leader ins Rennen. Der Kurs kam ihm, als Fahrer mit Punch, gut entgegen. Patrick fand nicht sofort seinen Rhythmus und hatte am ersten Anstieg etwas zu kämpfen. Im zweiten Teil verbesserte er sich noch, und mit einer Zeit von 26:12 zeigte sich Konrad stärker als beim Zeitfahren bei der Volta ao Algrave, und belegte am Ende Rang 13, eine sehr gute Leistung. Für Felix Großschartner ging es auch darum, dass Weiße Trikot des besten Jungprofis zu verteidigen. Felix überraschte schon im ersten Streckenteil mit der zweiten Zwischenzeit. Dennoch konnte er sein Tempo bis zum Ende durchziehen und belegte am Ende den herausragenden 4. Rang in einer Zeit von 25:53. Das Weiße Trikot musste er allerdings an M. Soler abgeben, Großschartner rückt aber auch in Gesamtwertung bereits auf Rang 6 vor.

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Felix Großschartner holt 4. Platz bei Paris – Nizza Einzelzeitfahren.

Mit einer herausragenden Leistung im heutigen Einzelzeitfahren, bei dem er Rang 4 erreichte, rückt Felix Großschartner schon auf den 6. Rang der Gesamtwertung vor. Das Weiße Trikot des besten Jungprofis musste er zwar abgeben, dennoch ist die Ausgangssituation für BORA – hansgrohe vor den Bergen nun ideal, da auch Patrick Konrad mit einem starken Zeitfahren knapp an den Top Ten liegt.

Die Strecke
Ein Einzelzeitfahren führte die Fahrer heute von La Fouillouse nach Saint-Étienne über 18,4 Kilometer. Das Profil schien zwar flach, tatsächlich war der Kurs aber durchwegs wellig mit einem langen Anstieg auf den ersten 10 Kilometern. Danach folgte eine schnelle Abfahrt und ein weiterer, diesmal steiler, 1 km Anstieg. Für die Fahrer war es wichtig das richtige Tempo am Beginn zu finden, ohne zu überziehen, aber auch ohne wichtige Zeit zu verlieren.

Teamtaktik
Einzig für Felix Großschartner und Patrick Konrad spielte das Einzelzeitfahren heute eine Rolle, für die anderen BORA – hansgrohe Fahrer war die einzige Vorgabe das Zeitlimit zu erreichen und dabei so viel Kraft als möglich zu sparen. Für die beiden Österreicher hingegen galt es auch heute um jede Sekunde zu kämpfen. Beide lagen immer noch zeitgleich mit allen Favoriten klassiert und mit einem guten Zeitfahren heute, konnte man sich in eine gute Ausgangsposition vor den Bergen am Wochenende bringen.

Das Rennen
Patrick Konrad ging als erster der beiden BORA – hansgrohe Leader ins Rennen. Der Kurs kam ihm, als Fahrer mit Punch, gut entgegen. Patrick fand nicht sofort seinen Rhythmus und hatte am ersten Anstieg etwas zu kämpfen. Im zweiten Teil verbesserte er sich noch, und mit einer Zeit von 26:12 zeigte sich Konrad stärker als beim Zeitfahren bei der Volta ao Algrave, und belegte am Ende Rang 13, eine sehr gute Leistung. Für Felix Großschartner ging es auch darum, dass Weiße Trikot des besten Jungprofis zu verteidigen. Felix überraschte schon im ersten Streckenteil mit der zweiten Zwischenzeit. Dennoch konnte er sein Tempo bis zum Ende durchziehen und belegte am Ende den herausragenden 4. Rang in einer Zeit von 25:53. Das Weiße Trikot musste er allerdings an M. Soler abgeben, Großschartner rückt aber auch in Gesamtwertung bereits auf Rang 6 vor.

DOWNLOAD | © BORA – hansgrohe / Bettiniphoto

Ergebnis
01 W. Poels 25:33
02 M. Soler + 0:11
03 J. Alaphilippe + 0:16
04 F. Großschartner + 0:20
13 P. Konrad + 0:39

Reaktionen im Ziel
„Als ich die Zwischenzeiten im Funk gehört habe, dachte ich, dass die im Auto mich einfach motivieren wollen. Dass ich da heute wirklich ganz vorne bin, hätte ich nicht gedacht. Aber Zeitfahren mit so langen eher flachen Anstiegen liegen mir einfach, da war ich immer schon sehr gut. In der Abfahrt habe ich nicht alles riskiert, da hab ich wohl die eine oder andere Sekunde liegen lassen. Aber das Ergebnis ist der Hammer, ich freue mich schon richtig auf die Berge, auf den Kampf Mann gegen Mann.“– Felix Großschartner

„Ich habe vor der Volta ao Algarve noch an meiner Zeitfahrposition gefeilt. Dort ist das noch nicht ganz aufgegangen, heute hat es schon sehr gut funktioniert. Ich hatte am Anfang etwas Probleme meinen Rhythmus zu finden und habe am ersten Anstieg richtig gelitten. Am zweiten Berg habe ich mich besser gefühlt. Mit meiner Leistung heute bin ich sehr zufrieden. Jetzt können endlich die Berge kommen.“– Patrick Konrad

„Das war absolute Weltklasse, was beide heute gezeigt haben. Es ist immer besonders schön, wenn Fahrer die hier im Team groß geworden sind, oder gerade groß werden, solche Erfolge feiern können. Wir sind mit unserer Doppelspitze nun in einer wirklich sehr guten Ausgangsituation vor den Bergen. Wir haben alle Möglichkeiten und werden sicherlich etwas versuchen.“– Christian Pömer, sportlicher Leiter

Bilder zum Rennen, Photo Credit

BMC Racing Team wins Stage 1 of Tirreno-Adriatico


BMC RACING TEAM WINS STAGE 1 OF TIRRENO-ADRIATICO
With an average speed of 57.804kph, Damiano Caruso is the first Maglia Azzurra

Camaiore, 7 March 2018 – BMC Racing Team has won the first stage of the 53rd edition of the Race of the Two Seas, a 21.5km Team Time Trial, ahead of Mitchelton – Scott and Team Sky, recording an average speed of 57.804kph. The Italian rider Damiano Caruso is the first leader of the GC and was awarded the Maglia Azzurra.

STAGE RESULT
1 – BMC Racing Team 21.5km in 22’19”, average speed 57.804kph
2 – Mitchelton – Scott at 4″
3 – Team Sky at 9″

GENERAL CLASSIFICATION
1 – Damiano Caruso (BMC Racing Team)
2 – Rohan Dennis (BMC Racing Team) s.t.
3 – Patrick Bevin (BMC Racing Team) s.t.

JERSEYS

Maglia Azzurra (blue), general classification leader, sponsored by Gazprom – Damiano Caruso (BMC Racing Team)
Maglia Bianca (white), young rider general classification leader, sponsored by FIAT – Fernando Gaviria (Quick-Step Floors)
Maglia Arancione (orange), sprinter classification leader, sponsored by Sportful – not assigned
Maglia Verde (green), King of the Mountains classification leader, sponsored by Snello Rovagnati – not assigned

Speaking seconds after the stage finish, the first Maglia Azzurra winner, Damiano Caruso, said: “This is definitely one of my favourite races. It’s the third time in a row that I have won a stage here with BMC. Without Richie Porte, it was more difficult for us to win today and it’ll be more difficult to win the overall, too. Now I might be the team’s leader for this race. I feel good. I don’t know if the wind conditions were different for us than Team Sky. I just know we kept pushing hard till the end and it paid off. We are happy.”

Press conference interviews and further details to follow.

TOMORROW’S STAGE
Stage 2 – Camaiore Follonica 167km
Start Meeting Point: Camaiore, Piazza San Bernardino
Sign-on procedures: 10:45 – 12:05
Alignment: 12:15
Start – KM 0: 12:20 (transfer 1,400m)
Finish: Viale Italia, Follonica – 16:15 Approx.
Race Headquarter: Scuola Comunale di Musica B. Bonarelli, Via Argentarola 2, Follonica

ROUTE
With the exception of the first kilometres – riders face the Montemagno categorised climb shortly after the start – the stage is entirely flat up to the final circuit in Follonica. The route passes through San Giuliano Terme, Cecina and Donoratico, across the provinces of Lucca, Pisa and Livorno, and then enters the province of Grosseto, with a final 8.3km circuit to be covered three times.

Final kilometres
The final circuit takes place on relatively wide and mostly straight urban roads. The first kilometres after the finish-line section feature a series of tricky corners. Two long straight stretches, with a U-turn on a wide roundabout in-between, lead to the finish line on 7.5m asphalted road.

DOWNLOAD

Tirreno-Adriatico NamedSport 2018 Roadbook
Tirreno-Adriatico NamedSport 2018 Maps
#TirrenoAdriatico

PHOTO CREDIT: LaPresse – D’Alberto / Ferrari

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