Archiv für den Tag: 9. Juli 2018

Siebenter Rang für BORA – hansgrohe in einem fordernden Tour de France Teamzeitfahren.



Mit am Ende 50 Sekunden Rückstand zum Siegerteam BMC Racing, konnte BORA – hansgrohe heute Abstand in Grenzen halten. Der Gesamtführende Peter Sagan musste 10 km vor dem Ziel abreißen lassen und geht morgen im Grünen Trikot des Punktbesten an den Start. Rafal Majka ist immer noch in Schlagdistanz im Kampf um die Gesamtwertung.
Die Etappe
Das heutige Teamzeitfahren war die erste entscheidende Etappe für das Gesamtklassement der diesjährigen Tour de France. Die 35,5 Kilometer rund um Cholet waren besonders zu Beginn und Ende sehr technisch. Dazwischen war die Strecke durchwegs wellig, sehr exponiert mit viel Wind. Zwei nennenswerte Anstiege waren zu bewältigen, einer zur Rennhälfte, der zweite etwa 10 km vor dem Ziel.
Teamtaktik
Mit dem Gelben Trikot von Peter Sagan ging BORA – hansgrohe heute als letztes Team auf die Strecke. Das Team hatte eine detaillierte Pacing-Strategie. Nie länger als 15 Sekunden sollten die Führungen sein, wobei am ersten Anstieg nicht mehr als ein Fahrer verloren gehen sollte. Da im zweiten Streckenteil, zurück Richtung Ziel Gegenwind herrschte, musste man sich das Rennen gut einteilen, um am Ende noch genügen Körner für den zweiten Anstieg zu haben. Auf den letzten 10 km sollte BORA – hansgrohe noch mit 5 – 6 Fahrer um die letzten Sekunden kämpfen, und so mit Peter Sagan und Rafal Majka weiter in Schlagdistanz zum Gelben Trikot zu bleiben.
Das Rennen
Mit Sky und BMC gingen heute zwei der Favoriten Teams früh auf die Strecke. Während Sky einen starken Beginn zeigte, holte BMC im zweiten Streckenteil Sekunde um Sekunde auf. Am Ende lag BMC in einer Zeit von 38:46 vier Sekunden vor Sky. Auch wenn es noch einmal knapp wurde als Quick-Step auf der Strecke war, konnte niemand mehr die Zeit von BMC unterbieten. Für BORA – hansgrohe war es ein harter Kampf auf der Strecke von Beginn an. Mit 14 Sekunden Rückstand bei der ersten Zwischenzeit, lag das Team noch gut im Rennen, hatte aber sichtlich Probleme den Rhythmus zu halten. Lukas Pöstlberger war wie geplant der erste Fahrer, der abreißen lassen musste. In der zweiten Rennhälfte sah sich auch der Mann in Gelb, UCI Weltmeister Peter Sagan, in Schwierigkeiten. Am zweiten Anstieg, 10 km vor dem Ziel, musste nun der Gesamtführende der Tour de France endgültig abreißen lassen. Der Rest des Teams kämpfte tapfer um jede Sekunde für Rafal Majka’s Chancen in der Gesamtwertung. Am Ende reichte es für BORA – hansgrohe heute zu Rang sieben, mit 50 Sekunden Rückstand auf BMC Racing.
Reaktionen im Ziel
„Ich hatte heute von Beginn an dicke Beine. Dann habe ich auch noch meine Trinkflasche 400m nach dem Start verloren und hatte die ganze Strecke über nichts zu trinken. Wie in jedem Rennen habe ich trotzdem mein Bestes gegeben, um das Team zu unterstützen und dem Gelben Trikot Respekt zu zollen. Ich hätte gerne mehr für Rafal getan, er ist unser GC-Leader und wir wollten ihn in eine gute Position bringen, aber so ist Sport. Man hat gute Tage, man hat schwierige Tage. Morgen ist ein neuer Tag und wir werden erneut unser Bestes geben. Das ist die Tour.“ – Peter Sagan, UCI Weltmeister
„Es war ein hartes Teamzeitfahren und wir alle haben eine Menge gelitten. Meine Beine waren heute sehr gut und ich habe immer wieder für Tempo im Team sorgen können. Aber wir haben nie so richtig unseren Rhythmus gefunden. Darum haben wir am Ende etwas mehr Zeit verloren als erwartet. Aber ich liege immer noch gut in der Gesamtwertung und es kommen noch einige Etappen, auf denen man wieder Zeit gutmachen kann.“ – Rafal Majka
„Das war heute kein schlechtes Zeitfahren von uns, aber auch nicht ganz was wir uns erhofft hatten. Ich denk, wir haben unser volles Potenzial heute einfach nicht ausschöpfen können. Von Beginn an war das Team nicht so richtig im Rhythmus, es hat aus dem Auto nie wirklich flüssig ausgesehen. Aber mit dem ersten Gelben Trikot in den Reihen war sicherlich auch eine gewisse Nervosität dabei, das kann passieren. Auch Peter hatte nicht seinen besten Tag, dennoch hat er alles getan, um das Team zu unterstützen. Am Ende konnten wir unseren Rückstand noch in Grenzen halten, 50 Sekunden sind nicht wenig, aber sicher noch im Rahmen, auch wenn wir gehofft hatten, etwas näher dran zu sein.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto & VeloImages
3. Etappe TZF:
1. BMC 38:46
2. Sky +0:04
3. Quick-Step Floors +0:07
4. Mitchelton-Scott +0:09
5. Sunweb +0:11
6. EF – Drapac +0:34
7. Bora-hansgrohe +0:50 8. Astana +0:51
9. Katusha-Alpecin +0:52
10. Movistar +0:53
11. Bahrain-Merida +1:05
12. AG2R – La Mondiale +1:15
13. LottoNL-Jumbo s.t.
14. Trek-Segafredo +1:16
15. UAE Team Emirats +1:38
16. Groupama -FDJ +1:41
17. Fortuneo – Samsic +1:46
18. Direct Energie +1:51
19. Lotto Soudal +1:51
20. Dimension Data +1:52
21. Wanty-Groupe Gobert +2:21
22. Cofidis +3:23
Gesamtstand:
1. Greg Van Avermaet (BMC)
2. Tejay Van Garderen (BMC) s.t.
3. Geraint Thomas (Sky) +0:03
4. Philippe Gilbert (Quick-Step Floors) +0:05
5. Bob Jungels (Quick-Step Floors) +0:07
6. Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) s.t.
7. Tom Dumoulin (Sunweb) +0:11
8. Sören Kragh Andersen (Sunweb) s.t.
9. Michael Matthews (Sunweb) s.t.
10. Rigoberto Uran (EF Drapac) +0:35
Punktewertung:
1. Peter Sagan (Bora-hansgrohe)
Bergwertung:
1. Dion Smith (Wanty-Groupe Gobert)
Nachwuchswertung:
1. Sören Kragh Andersen (Sunweb)
Teamwertung:
1. Quick-Step Floors

Team Vorarlberg Santic mit Top Teamleistung bei der dritten Etappe der 70. Int. Österreich Rundfahrt!

Bei sehr angenehmen Temperaturen wurde heute um 11.00 Uhr die dritte Etappe über 133.6 Kilometer in Kufstein mit dem Ziel am Kitzbühlerhorn gestartet.
Davide Orrico ein weiterer Tag in der Fluchtgruppe!
Kurz nach dem Start konnte sich eine größere Gruppe vom Feld absetzten. Mit dabei wie in den letzten Tagen bereits Davide Orrico. Bei der erste Bergwertung des Tages konnte er sich Rang zwei sichern hinter Aaron Gate und liegt weiterhin auf Rang zwei im Bergpreisgesamtklassement.
Ben Hermans siegt – Badilatti und Schelling auf Rang vier und fünf!
Gleich nach der Einfahrt in den steilen Anstieg des Kitzbühlerhorn konnten sich die Favoriten vom Rest des Feldes absetzten. Daniel Geismayr versuchte als erster Fahrer des Team Vorarlberg zu attackieren wurde jedoch wieder gestellt. Drei Kilometer vor dem Ziel versuchte dann Matteo Badilatti sein Glück. Unmittelbar vor dem letzten Kilometer setzte sich dann der spätere Sieger Ben Hermans (Israel Cycling Academy) von den restlichen Verfolgern ab. Knapp dahinter Hermann Pernsteiner (Bahrain Merida) und Dario Cataldo (Astana Pro Team).
Gleich dahinter Matteo Badilatti auf Rang vier und Patrick Schelling auf Rang fünf, Daniel Geismayr (22.) und Roland Thalmann (27.) welcher das tolle Mannschaftsergebnis komplettiert. In der Gesamtwertung der Rundfahrt liegt Patrick Schelling auf Rang vier und Matteo Badilatti auf Rang fünf. In der Teamwertung liegt das Team auf Rang zwei.
Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-austria/2018/stage-3
Weitere Berge warten!
Bereits morgen geht es weiter mit der 4. Etappe von Kitzbühel nach Prägraten über 143 Kilometer mit dem Schlussanstieg nach Prägraten. https://www.oesterreich-rundfahrt.at/etappen/4etappe
So geht es weiter:
10. Juli Kitzbühel – Prägraten 143 Km – 2819 HM
11. Juli Matrei – Großglockner 92,2 Km – 2763 HM
12. Juli Knittelfeld – Wenigzell 167,4 Km – 3621 HM
13. Juli Waidhofen/Ybbs – Sonntagberg 129,3 Km – 3169 HM
14. Juli Scheibbs – Wels 163,2 Km – 2126 HM

Infos unter www.oesterreich-rundfahrt.at
Livestream http://alpentour.tv/detailsCH/live-die-70-oesterreich-rundfahrt
Liveticker http://www.radsport-news.com/live/live_97_clear.htm
www.team-vorarlberg.com
office@proevent-cycling.at
Presseservice Team Vorarlberg Santic

Hermans fährt am Horn ins Rote – Pernsteiner Zweiter


Wie erwartet brachte die 3. Etappe der 70. Österreich Rundfahrt mit der Bergankunft am Kitzbüheler Horn den ersten Schlagabtausch im Gesamtklassement. Der Belgier Ben Hermans siegte vor mehr als 5.000 Fans vor dem Österreicher Hermann Pernsteiner und schlüpfte somit ins rote „Flyeralarm“-Führungstrikot! Auf Rang drei liegt der starke Rundfahrer Dario Cataldo. Zoidl wurde Zwölfter.
Die 3. Etappe der 70. Österreich Rundfahrt über 133,6 Kilometer wurde heute in Kufstein gestartet – WM-Flair also bei der Ö-Tour! Denn im Zuge der UCI Straßenrad WM im September 2018 in Innsbruck-Tirol werden gleich drei Straßenrennen unter der Festung gestartet: Am 28. September das U23-Rennen, am nächsten Tag das Elite-Rennen der Damen und am Sonntag, den 30. September, treten die weltbesten Profis in der Metropole im Kufsteiner Unterland zum Kampf ums Regenbogentrikot an. Und für jede Menge Unterhaltung für die Zuschauer, unter anderem mit Konzerten von Bonnie Tyler und Lost Frequencies & Ofenbach, wird gesorgt!
7 Mann dominieren bis zum Kitzbüheler Horn
Zurück zur Österreich Rundfahrt: Gleich 13 Kilometer nach dem Start in Kufstein konnten sich nach hohem Tempo sieben Mann entscheidend absetzen. Mit dabei waren der „Wiesbauer“-Bergpreisführende Aaron Gate von Aqua Blue Sport, dem am dritten Tag zum dritten Mal der Sprung in die Fluchtgruppe gelang, Arjen Livyns (Veranda‘s Willems), Roy Goldstein (Israel Cycling Academy), der Österreicher Andreas Graf von Hrinkow Advarics, Davide Orrico (Vorarlberg-Santic), Andi Bajc (My Bike Stevens) und Gregor Gazvoda von Adria Mobil. Ihr Maximalvorsprung lag bei knappen fünf Minuten, doch je näher Kitzbühel kam, desto mehr schmolz er.
Favoriten belauern sich am Kitzbüheler Horn
Dann nahm das geschlossene Hauptfeld den Schlussanstieg zum Alpenhaus am Kitzbüheler Horn, bereits zum 19. Mal in Folge Ö-Tour-Etappenziel, in Angriff! Die Eckdaten eines der schwersten Radberge Europas sind angsteinflößend: 7,6 Kilometer Länge, durchschnittlich 12,3 Prozent steil und maximal bis zu 23 Prozent! Gleich zu Beginn der Steigung übernahme der „Flyeralarm“-Gesamtführende Giovanni Visconti das Kommando. Der zweifache Giro-Etappensieger legte für Hermann Pernsteiner das Tempo vor. Das Spitzenfeld wurde immer kleiner, mit dabei waren mit Louis Meintjes, Ben Hermans, Riccardo Zoidl, Janez Brajkovic, Weltmeister Wout van Aert oder Alexey Lutsenko alle Favoriten für das Gesamtklassement. Lange Zeit belauerten sich alle, während Visconti Meter um Meter das Tempo vor gab.
Drei Kilometer vor dem Ziel eröffnete Matteo Badilatti (Team Vorarlberg-Santic) das Finale mit einer ersten Attacke, verfolgt wurde der Italiener von rund zehn Fahrern. Doch für die Entscheidung des Rennens sorgte der Belgier Ben Hermans (Israel Cycling Academy), als er rund 1,5 Kilometer vor dem Ziel attackierte und nur Hermann Pernsteiner (Bahrain-Merida) folgen konnte. Hermans, der Tourzweite von 2015, brachte einen Vorsprung von acht Sekunden ins Ziel und jubelte über seinen ersten Etappensieg und das „Flyeralarm“-Führungstrikot: „Es lief perfekt. Zum Glück kannte ich das Kitzbüheler Horn schon – 2015 wurde ich hier Zweiter und zuvor war ich auch schon zwei Mal hier. Ein Sieg auf diesem bedeutenden Berg ist etwas ganz Besonderes für einen Radprofi!“
Pernsteiner glänzt als Zweiter!
Der Niederösterreicher Hermann Pernsteiner, heuer bereits Sieger beim GP Lugano, brillierte mit Rang zwei: „Es war wieder unglaublich, was meine Mannschaft geleistet hat, am Schlussanstieg vor allem Giovanni Visconti. Jetzt muss morgen Hermans Team Israel Cycling die Arbeit erledigen und wir können uns hoffentlich morgen etwas erholen.“ Etappendritter wurde der Italiener Dario Cataldo (Astana), der in seiner Karriere bereits zwei Mal Gesamtzwölfter beim Giro d’Italia wurde! Ebenso stark fuhr heute Wels-Profi Riccardo Zoidl, der auf dem für ihn unbeliebten Kitzüheler Horn mit Rang zwölf aufzeigte: „Leider konnte ich auf dem letzten Kilometer mit den Besten nicht ganz mitgehen. Aber nach Rang 25 im Vorjahr mit über vier Minuten Rückstand bin ich heute echt zufrieden.“
Vorschau 4. Etappe von Kitzbühel nach Prägraten am Großvenediger
Die morgige 4. Etappe der 70. Österreich Rundfahrt startet um 11:00 Uhr in der Kitzbüheler Vorderstadt. Über die „Wiesbauer“-Bergwertungen Pass Thurn und Felbertauernpass sowie die „Mautner Markhof“-Sprints Jochberg und Mittersill geht es nach Osttirol, wo die Profis bis Lienz zur letzten Sprintwertung des Tages fahren. Danach geht es zurück ins Iseltal, ehe die Abzweigung zum Schlussanstieg nach Prägraten in Osttirol folgt. Ab 14:30 Uhr wird der Etappensieger am Fuße der „Wiesbauerspitze“, die heuer ihr zehnjähriges Jubiläum feiert, erwartet.
Tour im TV/Internet
Eine Zusammenfassung von der heutigen 3. Etappe vom Kitzbüheler Horn wird auf ORF eins zwischen 23:50 und 00:15 Uhr ausgestrahlt, auf ORF SPORT Plus von 20:15 bis 20:40 Uhr. Morgen läuft der Livestream (www.oesterreich-rundfahrt.at bzw. www.alpentour.tv) um 10:15 Uhr mit dem Magazin „Guten Morgen Österreich“. Ab 12:30 Uhr kommt es zum Liveeinstieg bis zum Finale.
Alle Ergebnisse: https://www.oesterreich-rundfahrt.at/klassement
Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Bruckmühler Radsportnacht am 03.08.2018

Wie jedes Jahr findet auch in diesem Jahr ein Radsportfest der Superlative in Bayern statt, die Bruckmühler Radsportnacht. Am 3.8.2018 treffen sich wieder Tour de France Teilnehmer, Deutsche Meister und viele Radsportfans um gemeinsam den Radsport zu feiern.
Vorjahressieger und Tour de France Etappensieger Marcus Burghardt vom World Team BORA – hansgrohe wird beim Profi-Kriterium am Start stehen.

In der Kategorie Junioren wird der frischgebackene Deutscher Meister Leslie Lührs mit seinem kompletten Team Auto Eder Bayern das Rennen bestreiten. Aber auch Profis der österreichischen Teams, Cycling Tirol, Felbermayr Simplon Wels und Hrinkow Advarics werden die Bruckmühler Radsportnacht in Angriff nehmen. Wie auch Fahrer vom Team Maloja Pushbikers mit dem Lokalmatador Christian Grasmann und dem Team Lotto Kernhaus. Ebenso das Team Heizomat rad-net mit Leif Lampater aus Deutelhausen.
Das Programm der Bruckmühler Radsportnacht sieht wie folgt aus:
19:00 Uhr: „Fette Reifen Rennen“;
gesponsert von Werkhaus Raubling
(startberechtigt bis Jahrgang 2006 in mehreren Klassen, keine Lizenzfahrer!)
1- 2 Runden á 600 Meter
Anschließend:„Maschinenbau Völkl Bruckmühl Cup“; U17, U19 & Elite Frauen; gesponsert von Maschinenbau Völkl Bruckmühl | 70 Runden, 42km
mit dem Deutschen Straßenmeister U19 Leslie Lührs vom Team Auto Eder Bayern
Anschließend:Kunstrad-Show-Team der Soli Bruckmühl zeigt eine Darbietung mit Eleganz und Akrobatik auf dem Rad
Anschließend:„Profi – Ausscheidungsrennen“
gesponsert von Allianz und Radsyndikat | 30 Runden, 18km
Mit Profis von der Tour de France
Anschließend: Auftritt vom Team Gym präsentiert von der Schülerklasse Leistungssport Turnen des SV Bruckmühl
Anschließend:„Profi-Kriterium“
gesponsert von Auerbräu Rosenheim | 80 Runden, 48km
Mit Profis von der Tour de France
Moderator Tilmann Rieger wird durch den Abend führen, ein DJ sorgt für das musikalische Ambiente.
Auch das leibliche Wohl kommt natürlich nicht zu kurz bei der Bruckmühler Radsportnacht. Im Start-/Zielbereich laden Buden und Stände zum kulinarischen Bummel ein.
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