Archiv für den Tag: 12. September 2018

Rafal Majka kämpft sich durch Nebel und 23% Steigung auf einen respektablen vierten Platz bei der 17. Etappe der Vuelta …

BORA – hansgrohe war mit Rafal Majka und Lukas Pöstlberger in der Fluchtgruppe des Tages, die schnell eine große Lücke gegenüber dem Hauptfeld öffnen konnte. Als die Spitzengruppe auch 42km vor dem Ziel immer noch mehr als sechs Minuten Vorsprung hatte, war klar, dass der Etappensieger aus dieser Gruppe kommen wird. In einem harten Kampf querte Rafal Majka als Vierter die Ziellinie am nebelbedeckten Anstieg Balcón de Bizkaia, wenige Sekunden hinter Etappensieger M. Woods.
Die Etappe
Nach einem Ruhetag und dem gestrigen Zeitfahren ging es heute mit einer weiteren schweren Etappe, samt Bergankunft am Alto del Balcón de Bizkaia, weiter. Der 7,3km lange Schlussanstieg hatte im steilsten Stück 23% Steigung. Nach dem Start, der in Getxo über die Bühne ging, wartete gleich eine Bergwertung der dritten Kategorie auf das Feld. Gefolgt von vier weiteren mittelschweren Anstiegen, auf der 157km langen 17. Etappe der Vuelta a España.
Die Team Taktik
Das heutige Geburtstagskind, Rafal Majka, wollte sich selbst das schönste Geschenk bereiten, einen Etappensieg bei der Vuelta. Der schwere Anstieg hinauf ins Ziel war für den kletteravisierten Fahrer zugeschnitten, daher konzentrierte sich das Team darauf, Rafal zu unterstützen. Sollte eine größere, starke Fluchtgruppe gehen, wollte man mit dem polnischen Fahrer und einem Helfer dabei sein. Das restliche Team blieb bei Emanuel Buchmann und versuchte dem Klassementfahrer bis ins Finale hin zu helfen.
Das Rennen
Nach wenigen Kilometern setzte sich eine Gruppe mit 21 Fahrern vom Feld ab. Von BORA – hansgrohe waren Rafal Majka und Lukas Pöstlberger in dieser Gruppe vertreten. Schnell hatte die Spitzengruppe mehr als fünf Minuten gegenüber dem Peloton. Der Österreichische Meister zeigte sich immer wieder an der Spitze der Gruppe und gab das Tempo vor, und 60km vor dem Ziel hatte die Fluchtgruppe mehr als sechs Minuten Vorsprung. Schnell war klar, dass das Hauptfeld nicht mehr auf die Spitze aufschließen, und der Etappensieger einer der Ausreißer sein, wird. Auf den letzten Kilometern, im Schlussanstieg, machte starker Nebel und fallenden Temperaturen den Fahrern das Leben schwer. Lukas Pöstlberger, der seinen Job für Rafal Majka erstklassig erledigt hatte, fuhr den steilen Anstieg in seinem Tempo hoch. Als die Attacken nacheinander gestartet wurden, konnte sich Rafal Majka in den ersten Positionen halten. Doch es war M. Woods, der sich den Sieg am nebelbedeckten Alto del Balcon de Bizkaia holte. BORA – hansgrohe Fahrer und Geburtstagskind Rafal Majka klettert auf einen starken vierten Platz und kletterte damit auf den 14. Gesamtplatz vor. Teamkollege Emanuel Buchmann konnte am steilen Anstieg den Favoriten nicht ganz Folge leisten, rangiert aber im Gesamtklassement weiterhin auf Platz 11.
17. Etappe:
1. Michael Woods (EF-Drapac)
2. Dylan Teuns (BMC) +0:05
3. David de la Cruz (Sky) +0:10
4. Rafal Majka (Bora-hansgrohe) +0:13
5. Ilnur Zakarin (Katusha-Alpecin) +0:38
6. Alessandro De Marchi (BMC) +0:44
7. Amanuel Ghebreigzabhier (Dimension Data) +0:48
9. Jesus Herrada (Cofidis) +0:51
10.Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) +1:48
Gesamtstand:
1. Simon Yates (Mitchelton-Scott)
2. Alejandro Valverde (Movistar) +0:25
3. Enric Mas (Quick-Step Floors) +1:22
4. Miguel Angel Lopez (Astana) + 1:36
5. Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) +1:48
6. Nairo Quintana Movistar) +2:11
7. Ion Izagirre (Bahrain-Merida) +4:09
8. Rigoberto Uran (EF-Drapac) +4:36
9. Thibaut Pinot (Groupama-FDJ) +6:05
10.Tony Gallopin (AG2R) +4:43
11.Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) +6:33
Punktewertung:
1. Alejandro Valverde (Movistar)
Bergwertung:
1. Thomas De Gendt (Lotto Soudal)
Teamwertung:
1.Movistar
Reaktionen im Ziel
„Es war wieder ein schwerer Tag mit einem schnellen Start. Nach einigen Bemühungen sprangen Lukas und Rafal in die große, stark besetzte Spitzengruppe des Tages, was unser Plan war. Die restlichen Fahrer blieben im Feld und halfen Emu. Er fühlte sich gut und ist weiterhin auf dem 11. Platz im Gesamtklassement. Es liegen noch wenige schwere Etappen vor uns und wir werden weiterhin alles geben und kämpfen. Rafal wurde heute Vierter, drei Fahrer waren etwas schneller als er, aber ich denke, er hat tollen Kampfgeist gezeigt.“ – Steffen Radochla, sportlicher Leiter

„Heute war nicht wirklich mein Tag. Ich habe es versucht aber nach einigen Malen in diversen Fluchtgruppen, bei dieser Vuelta, waren meine Beine nicht mehr so frisch. Vielleicht war es der Ruhetag zusammen mit dem Zeitfahren, aber ich fühlte mich heute nicht so gut. Dennoch habe ich es versucht, und wurde Vierter bei dieser schweren Etappe.“ – Rafal Majka

„Die Etappe, vor allem das Finale war einfach hart. Der Nebel machte das Rennen noch schwieriger. Die Fluchtgruppe hatte einen großen Vorsprung, daher fuhr das Feld volles Tempo und versuchte die Lücke zu schließen. Die Anstrengungen und der brutale Anstieg hinauf zum Balcón de Bizkaia machten es schwer den Leadern zu folgen.“ – Emanuel Buchmann
© BORA – hansgrohe

Jannik Steimle schießt die letzte Etappe der Tour of South Bohemia UCI 2.2 ab! Team Vorarlberg Santic gewinnt Bergtrikot


Jannik Steimle schießt für Team Vorarlberg Santic zweite Etappe bei der Tour of South Bohemia (CZE) UCI 2.2 ab und sichert sich das Bergtrikot in der Gesamtwertung! Steimle und Schelling beenden die Rundfahrt auf den starken Rängen vier und sechs!
Eine mehr als fette Ausbeute nimmt das Team Vorarlberg Santic unter der Leitung von Marcello Albasini aus Südböhmen mit über den Arlberg. Jannik Steimle sichert sich die heutige Schlussetappe von Ceske Velenice nach Hradec über 150 Kilometer und gewinnt zudem die Gesamtbergwertung der Tour.
Steimle`s Gruppe kommt durch und rockt das Ding – Stallaert auf Rang sechs!
Angriff total auf der letzten Etappe. Die Heimmannschaft Elkov – Author wollte unbedingt den Sieg und setzte ihren zweiten Mann Michael Kukrele in der Gesamtwertung in die Spitzengruppe. Schelling war zuvor aktiv und attackiert Elkov – Author bis letztendlich aber eine Fünfmann Gruppe mit Jannik Steimle und Kukrele ging. Diese sollte den Weg in das Ziel finden. Im Zielsprint um den Etappensieg in Hradec revanchierte Steimle sich für den Crash am Vortag und landete einen weiteren UCI Sieg in dieser Saison für das Team Vorarlberg Santic! Team Kollege Stallaert gewinnt den Sprint des Feldes und wird sechster (Patrick Schelling 14., Lukas Rüegg 15.).
Steimle gewinnt Bergtrikot und …..
stößt in der Gesamtendwertung auf Rang vier vor. Patrick Schelling beendet die Tour ebenfalls top auf Rang sechs. Lukas Meiler wird 19. vor Lukas Rüegg. Steimle wird zudem in der U23 Wertung Zweiter. Eine super starke Bilanz auch im Spätsommer nach dieser Rundfahrt von der gesamten Mannschaft – congrats Guys!

Results Stage 5: https://www.procyclingstats.com/race/okolo-jiznich-cech/2018/stage-5
Etappenübersicht:
5/9 Team Time Trial – Jindřichův Hradec › Jindřichův Hradec (2.4k)
6/9 Stage 2 – Litschau (AUT) › Nová Bystřice (158k)
7/9 Stage 3 (ITT) – Český Krumlov › Kleť (10.7k)
8/9 Stage 4 – Třeboň › Protivín (176k)
9/9 Stage 5 – České Velenice › Jindřichův Hradec (150k)
Homepage Veranstalter: http://www.okolojiznichcech.cz/
Kader: Patrick Schelling, Lukas Meiler, Joeri Stallaert, Davide Orrico, Jannik Steimle, Lukas Rüegg
Next races:
15.09. Coppa Agostoni UCI 1.1 (ITA) and King of the Lake (AUT)
16.09. Coppa Bernocci UCI 1.1 (ITA) and GP Judendorf UCI 1.2 (AUT)
Presseservice Team Vorarlberg Santic

ÖRV-Profis für Rad WM in Innsbruck nominiert


Der Countdown läuft, noch elf Tage bis zum Beginn der UCI Straßenrad WM in Innsbruck-Tirol. Der Österreichische Radsport-Verband hat die sechs Profis für das Elite-Herrenrennen am 30. September 2018 sowie die zwei Starter für das Einzelzeitfahren am 26. September 2018 nominiert. Die Entscheidung über die Fixstarter fällte der ÖRV-Sportausschuss auf Vorschlag des Bundestrainers.

Vier Oberösterreicher, zwei Niederösterreicher und je ein Steirer und Vorarlberger bilden das Nationalteam für das WM-Straßenrennen und Einzelzeitfahren der Herren Elite bei der UCI Straßenrad WM von 22. bis 30. September 2018 in Innsbruck-Tirol. Für das 258,5 Kilometer lange und mit 4.670 Höhenmetern gespickte Straßenrennen von Kufstein nach Innsbruck werden rund um Kapitän Patrick Konrad (Bora-hansgrohe) seine drei Teamkollegen Felix Großschartner, Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger aufgestellt. Zudem bilden Michael Gogl (Trek-Segafredo) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) das Sextett, das für Österreich Spitzenplatzierungen holen soll. Für das 52,5 Kilometer lange Einzelzeitfahren von Rattenberg nach Innsbruck werden Georg Preidler, der damit beide Elite-Rennen bestreitet, und Matthias Brändle (Trek-Segafredo) nominiert.

Alles für Patrick Konrad
Der 26-jährige Niederösterreicher Patrick Konrad wird als Kapitän das Straßenrennen bestreiten, er hat das Vertrauen des ÖRV-Sportausschusses bekommen. „Generell ging es darum zu beobachten, ob der gegenwärtig leistungsstärkste österreichische Radprofi Patrick Konrad (aktuell 69. im World Ranking, er ist damit der einzige Österreicher in den Top 100, Anm.) das Leistungsniveau der ersten Saisonhälfte auch am Saisonende erreichen kann. Er hat dies mit dem Sieg im Bergklassement der Polen-Rundfahrt, bei der Deutschland-Tour mit Rang 15 im Gesamtklassement trotz eines Sturzes und den schweren Rennen in Québec (5.) und Montréal (9.) eindrucksvoll bewiesen“, analysiert Nationaltrainer Franz Hartl. Nicht zu vergessen Konrads siebenter Gesamtplatz beim diesjährigen Giro d’Italia!

Konrad: „Wollen um Medaille mitfahren“
„Zuerst muss man sagen, dass wir eine wirklich kompakt starke Mannschaft in Innsbruck am Start haben. Durch die Erfolge in diesem Jahr werden wir sicher keine Underdogs sein, und die anderen Nationen werden uns nicht unterschätzen. Jeder weiß, dass wir uns vor unserem Heimpublikum gut präsentieren möchten. Wir wollen das Rennen aktiv mitgestalten, uns nicht verstecken und zeigen was wir können. Dennoch muss man auch das nötige Glück auf seiner Seite haben. Über 260 Kilometer kann viel passieren. Am Ende des Tages ist das Ziel bei einer WM immer eine Medaille! In Innsbruck auf dem Podium zu stehen wäre das absolut Größte – einfach der Wahnsinn! Aber man muss auch realistisch bleiben: Eine Medaille hängt hoch und so lange jeder von uns bis zum Letzten kämpft, müssen wir uns keinen Vorwurf machen. Und mit einer Platzierung unter den ersten Zehn könnten wir alle sehr zufrieden sein“, sagt Konrad.

Teamharmonie wird Groß geschrieben
Der Österreichische Radsport-Verband hat sich deshalb auf das Sextett festgelegt, da die vier Bora-hansgrohe-Profis schon ein eingespieltes Team sind. „Großschartner, Mühlberger und Pöstlberger garantieren die absolute Unterstützung für Patrick. Dazu passen der mit 28 Jahren erfahrenste und seine Loyalität über viele Saisonen beweisende Georg Preidler, der heuer bei der Polen-Rundfahrt seinen ersten WorldTour-Etappensieg feiern konnte, und Michael Gogl, der 2017 Alberto Contador durch die Tour de France pilotierte. Auch Gogl zeigte in der zweiten Saisonhälfte einen starken Aufwärtstrend mit dem fünften Gesamtplatz bei der Poitou-Charentes.

Preidler als Joker für das Einzelzeitfahren
Der Steirer Georg Preidler, neben Ex-Stundenweltrekordhalter Matthias Brändle ein ausgewiesener Zeitfahrspezialist, könnte die Zielsetzung eines Top-Ten-Platzes erfüllen. „Die Zeitfahrstrecke ist mit 654 Höhenmetern sehr anspruchsvoll. Georg hat hier aus heimischer Sicht mit dem schweren Anstieg nach Gnadenwald recht gute Chancen, das vorgegebene Ziel zu erreichen“, sagt der Bundestrainer.
Denifl, Pernsteiner und Zoidl Ersatzfahrer
Hermann Pernsteiner (Team Bahrain-Merida) ist als erster Ersatzfahrer, Stefan Denifl als zweiter und Riccardo Zoidl (Felbermayr Simplon Wels) als dritter Ersatzfahrer nominiert.

Homepage: www.radsportverband.at
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Emanuel Buchmann, bester BORA – hansgrohe Fahrer im Vuelta a España Zeitfahren.

Die finale Woche der Vuelta a España wurde mit einem Einzelzeitfahren eingeläutet. Bester BORA – hansgrohe Fahrer wurde Klassementfahrer Emanuel Buchmann, der in einer Zeit von 40:58 die Ziellinie querte. Im Gesamtklassement rutschte der BORA – hansgrohe auf Platz 11 ab. Zeitfahrass R. Dennis sicherte sich mit einer respektablen Zeit von 37:57 den Tagessieg.
Die Etappe
Von Santillana del Mar über 32km nach Torrelavega führte das heutige Einzelzeitfahren. Es war ein technisch anspruchsvoller Kurs, der einige wellige Passagen aufwies. Es sollte ein Kurs vor allem für die Zeitfahrspezialisten im Feld sein, und könnte somit auch zu einer kleinen Veränderung im Gesamtklassement führen.
Die Team Taktik
Für BORA – hansgrohe bedeutete das heutige Zeitfahren, dass vor allem Klassementfahrer Emanuel Buchmann keine wertvolle Zeit verlieren sollte. Der Ravensburger sollte den Kurs sicher absolvieren, jedoch auch ein Auge auf die Uhr haben. Für alle anderen Fahrer war die Devise den heutigen Kurs sicher zu absolvieren.
Das Rennen
Der erster BORA – hansgrohe Fahrer der die Startrampe verließ, war Micheal Schwarzmann. In einer Zeit von 43:51 bewältigte er den Kurs. Die nächsten Fahrer waren Marcus Burghardt, gefolgt vom UCI Weltmeister Peter Sagan, der mit einer Zeit von 43:14 die Ziellinie querte. Die Zeit stoppte bei Giro d’Italia Etappensieger Lukas Pöstlberger nach 42:46 Minuten, was Platz 89 bedeutete. Der Australier Jay McCarthy kam nach 41:32 Minuten ins Stadion von Torrelavega auf Platz 54 an. Am späten Nachmittag verließen die Kletterasse des Teams die Rampe. Rafal Majka querte nach 32 anspruchsvollen Kilometern die Ziellinie auf Platz 47. Teamkollege Davide Formolo hatte am Ende der Etappe wenige Minuten Rückstand auf R. Dennis, der schon früh die Bestzeit des Tages festlegte. Der letzte BORA – hansgrohe Fahrer, der auf die Strecke ging, war Emanuel Buchmann. Emanuel beendete die technisch schwierige Strecke in einer Zeit von 40:58, was Platz 42 am Ende des Tages war. Im Gesamtklassement rangiert Emanuel Buchmann nun auf dem 11.Platz. Wie erwartet, sicherte sich R. Dennis mit einer respektablen Zeit von 37:57 den Tagessieg.
Ergebnis
01 R. Dennis 37:57
02 J. Rosskopf +0:50
03 J. Castroviejo +0:50
42 E. Buchmann +3:01
47 R. Majka +3:09
55 J. McCarthy +3:35
58 M. Burghardt +3:49
64 D. Formolo +4:02
89 L. Pöstlberger +4:49
107 P. Sagan +5:16
132 M. Schwarzmann +5:54
Reaktionen im Ziel
„Nach dem Ruhetag wollten wir mit Emu ein solides Zeitfahren abspulen. Wir haben nicht so viel Zeit liegen gelassen, daher ist das Resultat okay für uns. Wir wissen, dass die nächsten Tage extrem schwierig werden und größere Zeitabstände zu erwarten sind. Auch die anderen Fahrer haben Kraft für die kommenden Tage gespart, daher sind wir zufrieden mit dem heutigen Verlauf der Etappe.“ – André Schulze, sportlicher Leiter

„Ich bin kein Zeitfahrspezialist, daher war das heutige Ziel, es zu probieren stark zu fahren und keine Zeit liegen zu lassen aber nicht in den roten Bereich zu gehen. Es liegen einige schwere Bergetappen vor uns, und wir wollen dort unsere Chancen nutzen. Meine Form ist da, wo sie nach zwei Wochen einer harten Vuelta sein soll. Hätte ich nicht den Sturz und einen Defekt gehabt, wäre ich sicherlich in einer besseren Position, aber das ist Radsport und nun blicke ich auf die kommenden letzten 5 Etappen.“ – Emanuel Buchmann
© BORA – hansgrohe
16. Etappe EZF:
1. Rohan Dennis (BMC) 37:57
2. Joey Rosskopf (BMC) +0:50
3. Jonathan Castroviejo (Sky) s.t.
4. Michal Kwiaktowski (Sky) +0:5
5. Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) s.t.
6. Enric Mas (Quick-Step Floors) +1:03
7. Nelson Oliveira (Movistar) +1:05
8. Laurens De Plus (Quick-Step Floors) +1:07
9. Simon Geschke (Sunweb) +1:10
10. Kasper Asgreen (Quick-Step Floors) +1:10
Gesamtstand:
1. Simon Yates (Mitchelton-Scott)
2. Alejandro Valverde (Movistar) +0:33
3. Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) +0:52
4. Nairo Quintana Movistar) +1:15
5. Enric Mas (Quick-Step Floors) +1:30
6. Miguel Angel Lopez (Astana) +1:34
8. Ion Izagirre (Bahrain-Merida) +3:04
9. Rigoberto Uran (EF-Drapac) +3:15
10.Tony Gallopin (AG2R) +4:43
Punktewertung:
1. Alejandro Valverde (Movistar)
Bergwertung:
1. Luis Angel Maté (Cofidis)
Teamwertung:
1. Movistar