Archiv für den Tag: 29. Januar 2019

Mallorca Challenge 2019 – Team Amore &Vita

Als eine der ersten Mannschaften traf Amore & Vita auf der Insel ein und absolvierte bereits einige Trainingseinheiten für die am Donnerstag beginnende Mallorca Challenge.
Mit dabei ist der Schweizer Jan Freuler (dritter von rechts), der Neffe vom legendären Urs Freuler.
Unvergessen sind mir seine Jagden bei den 6-Tagerennen in München in den 80ern Jahren, oft zusammen mit Didi Thurau.
Aber auch auf der Straße war er ein erfolgreicher Profi, viele Jahre im Trikot von Atala fahrend.

Text/Foto
Gerhard Plomitzer – @plomiphotos

Julian Alaphilippe gewinnt 2. Etappe der Vuelta San Juan

2. Etappe:
1 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck-QuickStep 3:11:33
2 Simone Consonni (Ita) UAE Team Emirates
3 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe
4 Jens Keukeleire (Bel) Lotto Soudal
5 Daniel Zamore (Arg) Agrupacion Virgen De Fatime
6 Carlos Barbero (Esp) Movistar
7 Richard Carapaz (Ecu) Movistar
8 German Tivani (Arg) Agrupacion Virgen De Fatime
9 Francesco Gavazzi (Ita) Androni Giocattoli-Sidermec
10 Hideto Nakane (Jap) Nippo-Vini Fantini

Foto: Gerhard Plomitzer / www.plomi.smugmug.com
Gesamtstand:
1 Fernando Gaviria (Col) UAE Team Emirates 7:01:32
2 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck-QuickStep 0:00:03
3 Simone Consonni (Ita) UAE Team Emirates 0:00:07
4 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe 0:00:09
5 Alonso Gamero (Per) Peru 0:00:12
6 Ricardo Escuela (Arg) Agrupacion Virgen De Fatime 0:00:13
7 Weimar Roldan (Col) Medellin
8 German Tivani (Arg) Agrupacion Virgen De Fatime
9 Aleksandr Grigorev (Rus) Sporting Tavira
10 Valerio Conti (Ita) UAE Team Emirates

Zweites Podium für BORA – hansgrohe in Argentinien, diesmal holt Sagan Rang drei.

Aufgrund der überdurchschnittlich hohen Temperaturen musste die heutige zweite Etappe der Vuelta a San Juan auf rund 130 Kilometer verkürzt werden. Dennoch wies der Abschnitt zwischen Chimbas und Peri Lago Punta Negra mit drei Zielrunden und einem giftigen Schlussanstieg erheblich mehr Schwierigkeit als der gestrige Auftakt auf. Damit stiegen auch die Chancen von Peter Sagan, der heute für BORA – hansgrohe die Kohlen aus dem Feuer holen sollte. Nachdem sich zuerst vier Ausreißer vom Feld absetzen konnten, reagierte man im Feld früh und auch BORA – hansgrohe übernahm Verantwortung und zeigte sich immer wieder an der Spitze. Als die Spitzengruppe nach und nach auseinanderfiel und der letzte Ausreißer neun Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde, musste wie zu erwarten der Schlussanstieg die Entscheidung bringen. Julian Alaphilippe setzte die entscheidende Attacke. Großschartner und Pfingsten versuchte für Sagan auf dem letzten Kilometer noch die Lücke zum Franzosen zu schließen, allerdings ohne Erfolg. Am Ende holte der 3-fache Weltmeister erneut den dritten Rang für das deutsche WorldTeam.
Zweites Podium für BORA – hansgrohe in Argentinien, diesmal holt Sagan Rang drei.

Reaktionen im Ziel
„Es war wieder sehr heiß heute. Am Ende war es etwas bewölkt, das machte es erträglicher. Wir haben wieder ein starkes Rennen gezeigt, und die Ausreißer mit kontrolliert. Nachdem Alaphilippe attackiert hatte, gab es leider keine Zusammenarbeit unter den Verfolgern, und alleine konnten wir die Lücke nicht mehr schließen. Es war knapp, aber Julian kam durch und hat gewonnen. Ich bin mit meiner Form zufrieden, denn es ist noch sehr früh im Jahr. Wir werden einfach von Tag zu Tag weiterkämpfen.“ – Peter Sagan
@BORA-hansgrohe