Archiv für den Tag: 23. März 2019

Julian Alaphilippe gewinnt Mailand – San Remo

1 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck-QuickStep 6:40:14
2 Oliver Naesen (Bel) AG2R La Mondiale
3 Michal Kwiatkowski (Pol) Team Sky
4 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe
5 Matej Mohoric (Slo) Bahrain-Merida
6 Wout Van Aert (Bel) Team Jumbo-Visma
7 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team
8 Vincenzo Nibali (Ita) Bahrain-Merida
9 Simon Clarke (Aus) EF Education First
10 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton-Scott
11 Tom Dumoulin (Ned) Team Sunweb 0:00:03
12 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb 0:00:08
13 Daniel Oss (Ita) Bora-Hansgrohe 0:00:24
14 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 0:00:27
15 Magnus Cort (Den) Astana
16 Fernando Gaviria (Col) UAE Team Emirates
17 Marco Haller (Aut) Katusha-Alpecin
18 Mike Teunissen (Ned) Team Jumbo-Visma
19 Davide Ballerini (Ita) Astana Pro Team
20 Giacomo Nizzolo (Ita) Dimension Data

Wiedererstarkter Peter Sagan holt den vierten Rang bei Mailand – Sanremo

Mit der Primaverawird der Radsportfrühling in Europa so richtig eingeläutet. Das erste Radsportmonument führt dabei über fast 300 km von Mailand an die ligurische Küste nach Sanremo. Am Beginn musste das Peloton dabei den Turcchino Pass überqueren, die Entscheidung fällt aber traditionell an den Capi, kleine Anstiege, die nach sechs Rennstunden den Unterschied machen. Am bekanntesten sind dabei die letzten beiden Scharfrichter, Cipressa und Poggio di Sanremo, an denen schon oft eine Selektion das Rennen vorentschieden hat. Fast wie üblich bildete sich nach dem Start schnell eine Spitzengruppe, die über weite Strecken des Tages das Geschehen an der Spitze bestimmen konnte. Zehn Fahrer fuhren bis zu 11 Minuten Vorsprung auf das Feld heraus, in dem BORA – hansgrohe früh an der Spitze zu finden war. Mit Peter Sagan und Sam Bennett hatte das deutsche Team heute gleich zwei Topfavoriten im Rennen, daher übernahm man auch entsprechend Verantwortung im Peloton. Mehr als fünf Stunden zeigte sich Maciej Bodnar immer wieder an der Spitze des Feldes für BORA – hansgrohe und auch eine verzweifelte Attacke eines der Ausreißer konnte nicht verhindern, dass eine geschlossene Gruppe der Favoriten die Cipressa in Angriff nahm. Erst in der Abfahrt folgte die erste ernste Offensive, die aber ebenfalls erfolglos blieb. Der Poggio musste einmal mehr die Vorentscheidung bringen und es waren J. Alaphilippe und Peter Sagan die nun Akzente setzten. Sagan präsentierte sich in bestechender Form und war hauptverantwortlich dafür, dass sich sieben Fahrer entscheidend absetzen konnten. Doch auch in diesem Jahr war dem 3-fachen Weltmeister der Sieg auf der Via Roma nicht vergönnt. In einem engen Sprint erreichte Sagan letztlich den vierten Rang. Den Sieg holte sich der Franzose J. Alaphilippe.
Reaktionen im Ziel
„Ich habe mich heute gut gefühlt, noch nicht ganz bei 100 % aber viel besser als letzte Woche. Das Rennen hat sich entwickelt, wie ich es erwartet hatte, eine große Gruppe kam gemeinsam zum Poggio und es gab dort einige Attacken. Ich wollte niemand ziehen lassen, und habe viele Lücken geschlossen. Mit sieben Fahrern sind wir in die Abfahrt gegangen. Der Sprint war dann irgendwie seltsam, sehr langsam. Erst spät kamen die Antritte. Ich war etwas eingeklemmt, habe zwar noch eine Lücke gefunden, aber es war zu spät. Mein BORA – hansgrohe Team hat einen super Job gemacht, leider hat es wieder nicht für den Sieg gereicht. Aber auch Gratulation an Alaphilippe.“ – Peter Sagan

„Wir können uns nichts vorwerfen. Das Team hat einen tollen Job gemacht. Es war eine Gruppe vorne, die wir mit Bodi gut kontrollieren konnten. Im Finale waren noch genügend Jungs vorne, um Peter in den Poggio zu bringen. Dort konnte sich eine Gruppe absetzen, aber Peter war dabei. Eigentlich sollte er aus dieser Gruppe der schnellste Fahrer sein, aber nach seiner Krankheit fehlt ihm einfach noch der letzte Punch. Aber wie gesagt, wir sind zufrieden. Alle sind ein gutes Rennen gefahren, und Peter hat gezeigt, dass er in guter Form ist, das ist das Wichtigste. Die nächsten Rennen können also kommen, dort werden wir wieder um den Sieg mitkämpfen.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Harald J. Mayer neuer ÖRV-Präsident

Otto Flum zieht sich nach 23 Amtsjahren an der Spitze des Österreichischen Radsport-verbandes zurück. Harald J. Mayer steht neuem, dynamischem Führungsteam vor. An seiner Seite die drei Vize-Präsidenten Jürgen Brettschneider, Paul Resch & Gerald Pototschnig.
Leonding, 23. März 2019. – Bei der heutigen Generalversammlung des Österreichischen Radsportverbandes in Leonding bei Linz wurde der bisher längst dienende ÖRV-Präsident Otto Flum nach 23 Amtsjahren gebührend verabschiedet. Als neuer Präsident folgt ihm Harald J. Mayer, seit mehr als drei Jahrzehnten u.a. als Sprecher der Österreich-Rundfahrt die „Stimme des Radsports“.
Mayer gilt als ein Mann der Wirtschaft, der sich der weiteren Dynamisierung des Radsports in all seiner Breitenwirksamkeit, vom Renn- bis zum Familiensport, verschreibt. Dabei wird er von anerkannten Fachleuten im Präsidium unterstützt: Als Vize-Präsidenten stehen ihm die beiden Landespräsidenten Jürgen Brettschneider und Paul Resch sowie der neugewonnene Radsportexperte Gerald Pototschnig, der künftig die Kommunikationsagenden auf Verbandsebene verantwortet, zur Seite.
Unmittelbare Ziele des neuen Präsidiums sind eine perfekte Austragung der 71. Österreich Rundfahrt unter der Führung von Tour-Direktor Franz Steinberger und der nationalen Rad-Bundesliga 2019. Der ÖRV möchte eine effiziente Service-Organisation für alle Radsportinteressierten, vom Rad-Kindergarten bis zur Nationalmannschaft, sein. Strukturen sollen dynamisiert, Abläufe beschleunigt werden. Damit präsentiert sich der beliebte Freizeitsport seinen unterschiedlichen Zielgruppen publikumsnah wie nie zuvor.

ÖRV, Präsidium NEU:
Harald J. Mayer, Präsident
Jürgen Brettschneider, Vize-Präsident
Paul Resch, Vize-Präsident
Gerald Pototschnig, Vize-Präsident

Kontakt für Rückfragen:
Gerald Pototschnig
Österreichischer Radsportverband
Vizepräsident I Kommunikation
Gadnergasse 69, Top 05 I A-1110 Wien
Tel: +43 664-88 24 19 67
gerald.pototschnig@radsportverband.at
www.radsportverband.at
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Pascal Ackermann triumphiert beim Bredene-Koksijde Classic

1 Pascal Ackermann (Ger) Bora-Hansgrohe 4:35:47
2 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Sky
3 Alvaro Hodeg (Col) Deceuninck-QuickStep
4 Szymon Sajnok (Pol) CCC Team
5 Timothy Dupont (Bel) Wanty-Gobert
6 Sasha Weemaes (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise
7 Lawrence Naesen (Bel) Lotto Soudal
8 Simone Consonni (Ita) UAE Team Emirates
9 Thomas Boudat (Fra) Direct Energie
10 Rudy Barbier (Fra) Israel Cycling Academy
11 Aksel Nõmmela (Est) Wallonie Bruxelles
12 Jakub Mareczko (Ita) CCC Team
13 Enzo Wouters (Bel) Lotto Soudal
14 Kenny Dehaes (Bel) Wallonie Bruxelles
15 Marco Benfatto (Ita) Androni Giocattoli-Sidermec

Das bisher unter dem Namen Handzame Classic bekannte belgische Eintagesrennen, wurde in diesem Jahr als Bredene-Koksijde Classic ausgetragen. Nach dem Startschuss in Bredene in Ostflandern machten sich die Fahrer auf den 199,5 km langen Kurs in Richtung Koksijde. Abgesehen von dem Kemmelberg (600 m, 7,3%) und dem Rodeberg (1 km, 3,9%) wies die Strecke keine besonderen topographischen Schwierigkeiten auf. Am Ende gab es drei Schlussrunden zu je 13 km um den Zielort Koksijde zu absolvieren, die ebenfalls flach waren. Schon früh im Rennverlauf konnten sich sechs Fahrer vom Feld absetzen und einen Vorsprung von maximal sieben Minuten herausfahren. Im letzten Renndrittel zeigte sich BORA – hansgrohe sehr aktiv an der Spitze des Hauptfeldes, und die Lücke zur Ausreißergruppe schmolz kontinuierlich. Mit 15 km bis zum Ziel ereignete sich ein Sturz im Feld, in den auch Rudi Selig und Michael Schwarzmann verwickelt wurden, glücklicherweise konnten beide wieder auf das Rad steigen und zum Peloton aufschließen. Trotz eines chaotischen Finales, in dem mehrere Fahrer im Peloton zu Boden gingen, gelang es BORA – hansgrohe Pascal Ackermann in einer optimalen Ausgangsposition auf die Zielgerade zu bringen. Im erwarteten Massensprint in Koksijde setzte sich der deutsche Meister deutlich, mit einer Radlänge Vorsprung, durch. Damit holte der 25-jährige Ackermann seinen zweiten Saisonsieg.

Foto: Gerhard Plomitzer
Reaktionen im Ziel
„Nach meinen zweiten Platz am Mittwoch bei Nokere Koerse wollte ich heute unbedingt gewinnen. Diese Woche haben wir gezeigt, dass wir ein sehr starkes Team haben und ich wollte meine Teamkollegen mit einem Sieg belohnen, heute ist mir das auch gelungen. Wir hatten etwas Gegenwind auf der Zielgeraden und es war sehr hektisch. Ich verlor mehrmals das Hinterrad von meinem Anfahrer, aber es gelang mir glücklicherweise immer wieder zurückzukommen. Vor zwei Jahren habe ich bei diesem Rennen meine erste Top-5-Platzierung erreicht, darum wollte ich heute unbedingt gewinnen. Nach ein paar Tagen Pause gehe ich nächste Woche an den Start bei Driedaagse Brugge-De Panne, und ich hoffe auch dort um den Sieg mitzufahren.“ – Pascal Ackermann

„Das Rennen verlief heute so wie wir es geplant hatten. Es gab eine Spitzengruppe von sechs Fahrern, aber wir konnten das Rennen zusammen mit einigen anderen Teams gut kontrollieren. Wir haben uns besonders auf das Finale konzentriert. Es gab allerdings auf der hektischen Schlussrunde mehrere Stürze und wir hatten etwas Pech. Ungefähr 15 km vor dem Ziel gingen Rudi Selig und Michael Schwarzmann zu Boden, aber zum Glück konnten sie wieder zum Feld aufschließen. Die Jungs haben heute einen tollen Job gemacht und Rudi hat den Sprint für Pascal perfekt vorbereitet. Wir sind sehr glücklich mit dem Sieg, und hoffen auch weiterhin gute Leistungen zu erzielen.“ – André Schulze, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Rückblick Paris-Roubaix

THE FIRST TIME IN HELL: IURI FILOSI (I/IV)
„Just the thought of it still makes my body ache“

There is a turning point in every cyclist’s career. About forty riders tackle Paris–Roubaix for the first time every year. Bitter or sweet, their first taste of cobblestones will stay with them forever. From now until 14 April, four riders who made their debut in 2018 will look back on their experience and tell paris-roubaix.fr all about this singular rite of passage. The race was an ordeal for Italian Iuri Filosi, but he is itching for another go.
„They call it the Hell of the North, and I understood why.“ Watching the race mesmerised on TV, growing up hearing all the stories about Francesco Moser (a three-time winner between 1978 and 1980) or being honed in the Italian school of cycling —nothing can really prepare a rider for his first contact with the cobblestones of Paris–Roubaix. It is a painful shock that Iuri Filosi managed to overcome last year. Delko–Marseille Provence’s Italian rider managed to drag his ailing body to the legendary velodrome within the time limit and finish his first Paris–Roubaix in 99th place, 23 minutes behind the winner, Peter Sagan.
„It hurt a lot“, stresses the young Italian, looking back on his experience as a rookie in a brutal race. It did not take long for his luck to go south. He was fighting to get into the breakaway when a crash took him down in the first cobbled sector. It was only the beginning of a rough day in the Hell of the North: „It just went on and on and on… Yeah, it’s already been a year, but just the thought of it still makes my body ache“, he says with a smile as he holds his left wrist. „I suffered all day long, but I wanted to finish on my debut. I did it. I came in 99th out of 101 finishers, but I did it.“
“I think the hardest part
is the Arenberg Forest.
The bike just seems
glued to the road”
In fact, the months before the race were already rife with ill omens for Iuri Filosi. „I had a difficult winter. I had to skip a lot of training sessions due to sickness and my form wasn’t where I wanted it to be“, he reminisces. „But I really wanted to take part and, above all, finish the race. It was a gruelling experience.“ The Italian felt the aftermath for a long time. „After Roubaix, I got tendinitis of the foot and it plagued me for a good four or five months. The intense pain made it hard for me to race or even train.“
Before the first cobblestones, the ball got rolling in Compiègne with the final preparations on Place du Château and a mid-morning start. A quick glance at Sagan and Greg Van Avermaet, the „stars of the race“, was enough to pile the pressure on Iuri Filosi. „I was all stressed out“, he explains. „I didn’t know what to expect. The team wanted to be up front. I was unfortunate enough to get caught up in a crash in the first cobbled sector. It took me 30-odd kilometres to get back on. In the end, the only ones left were Julien (Trarieux, a teammate of Filosi’s who finished 98th) and me.“ The scenario almost repeated itself shortly afterwards. „Trentin crashed. I managed to dodge him, but I ended up in a field. It took me another 20 kilometres to rejoin the group. I damaged my bike, had to change my shoes…“
The Hell of the North is not known for showing mercy to first-times, and Iuri Filosi had to tackle the fiendish course in a small group. „We rode the last 90 kilometres, or even longer, with three or four other men…“ It was anything but a walk in the park or a tourist ride, but the Italian still discovered a legendary ambience and some of the most hallowed roads in cycling. „The atmosphere in the cobbled sectors… Seeing it was already awesome, but actually experiencing it is quite something“, he says with a smile. The adrenaline rush drives you forward.“
„The last sector is amazing, you know that you made it and you’re going to finish the race“, he explains. „I think the hardest part is the Arenberg Forest. The bike just seems glued to the road.“ Bad enough to call it „the most beautiful s**t place in cycling“, as fellow Italian Filippo Pozzato (runner-up in Roubaix in 2009) once described it? „That’s exactly what it is“, laughs the young rider, whose experience on the cobblestones before his baptism by fire was limited to „just a few Belgian classics with Nippo. There were 10 or 15 kilometres of cobblestones. Compare that with almost 60 in Roubaix…“
Finishing his first Hell of the North was „a personal achievement“ for Iuri Filosi. It shows you what kind of rider you are, it’s a trial by fire. You see whether it’s worth it to focus on this type of races or you should look for something else.“ In fact, he is pencilled in to ride the race again this year. „I hope to have fun“, he says.
@ASO

Eschborn-Frankfurt: Stoppomat Taunus erwacht aus dem Winterschlaf


Das Training für die ŠKODA Velotour, dem Jedermannrennen im Rahmen von Eschborn-Frankfurt, kann beginnen. Traditionell mit dem ersten Monument der Radsport-Saison, Mailand-Sanremo, und sechs Wochen vor dem Start des Radklassikers am 1. Mai wird der Stoppomat in Oberursel zum fünften Mal aus seinem Winterschlaf geholt.
Am Samstag, den 23. März, ist es soweit. Dann startet für die Radfahrer wieder die kostenlose Zeiterfassung für ihre Fahrten zum Großen Feldberg. Die Anfangszeit wird am Start in der Hohemarkstraße 192 in Oberursel genommen, die Endzeit im Zielhäuschen auf dem Feldberg. Für alle Hobbyradsportler, die es kaum erwarten können, findet zur Eröffnung eine Trainingsausfahrt statt, die am Samstag um 10:00 Uhr an der Alten Oper startet.
Der Stoppomat am Feldberg geht in seine fünfte Saison und ist als Einziger mitten auf dem Kurs eines Profirennens installiert, dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt. Ein perfektes Trainingsterrain inklusive Hausberg für die ŠKODA Velotour. Darüber hinaus bietet er als einziger Stoppomat neben der Rennradstrecke auch Strecken für Mountainbiker und Läufer an. Nicht zuletzt auch deshalb ist er der meistgenutzte Stoppomat in Deutschland. Der Stoppomat im Taunus dient als Anziehungspunkt für Freizeit-, Breiten- und Spitzensportler und bietet Abwechslung im Trainingsalltag.
Mit dem Saisonbeginn für den Stoppomat stehen auch die offiziellen Trainingsausfahrten zur ŠKODA Velotour bereits vor der Tür. Diese sind kostenlos, finden in lockerer Atmosphäre und für verschiedene, nach Leistungsniveau eingeteilte, Trainingsgruppen statt. Die offiziellen Trainingsausfahrten zur Vorbereitung auf die ŠKODA Velotour am 1. Mai werden in diesem Jahr angeboten vom „Stoppomat Feldberg Taunus e.V.“, dem „Radlabor“ und vom „guilty76 veloclub // bruegelmann .de“.

Mehr Informationen zu den Trainingsaufahrten unter: www.eschborn-frankfurt.de

Eröffnungsausfahrt Stoppomat
Datum: 22. März 2019
Start: An der Alten Oper, 60306 Frankfurt
Uhrzeit: 10:00 Uhr
Länge: ca. 3 Stunden

Grundlagenausfahrt über den Feldberg 

Datum: 06. April 2019

Start: Radlabor, Werrastraße 4, 60486 Frankfurt

Uhrzeit: 12:00 Uhr

Länge: ca. 3-4 Stunden
Recon Mammolshainer Stich 

Datum 27. April 2019

Start: Radlabor, Werrastraße 4, 60486 Frankfurt

Uhrzeit: 12:00 Uhr

Länge: ca. 3 Stunden
Pressebüro Eschborn-Frankfurt | Sandra Schmitz | +49 160 973 89898
presse@eschborn-frankfurt.de | eschborn-frankfurt.de | skoda-velotour.de
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