Archiv für den Tag: 18. August 2019

Arctic Race of Norway Stage 3:

Storheia (Norway), Saturday 17th August – Norway’s Odd Christian Eiking of Wanty-Groupe Gobert claimed his first win of the 2019 season on home soil as he clinched the queen stage of the Arctic Race of Norway atop the unprecedented and gruelling Storheia Summit. Second on the line, French national champion Warren Barguil from Arkéa-Samsic took the overall lead with a slim advantage of three seconds over Kazakhstan national champion Alexey Lutsenko. A tight finish is expected in the conclusive stage in Narvik!

1 Odd Christian Eiking (Nor) Wanty-Gobert 4:07:32
2 Warren Barguil (Fra) Arkéa Samsic 0:00:05
3 Alexey Lutsenko (Kaz) Astana Pro Team 0:00:13
4 Lilian Calmejane (Fra) Total Direct Energie 0:00:17
5 Krists Neilands (Lat) Israel Cycling Academy
6 Hugo Houle (Can) Astana Pro Team 0:00:23
7 Tom-Jelte Slagter (Ned) Dimension Data 0:00:32
8 Simon Carr (GBr) Delko Marseille Provence KTM 0:00:36
9 Sindre Skjøstad Lunke (Nor) Riwal Readynez Cycling Team
10 Magnus Cort Nielsen (Den) Astana Pro Team
GC:
1 Odd Christian Eiking (Nor) Wanty-Gobert 4:07:32
2 Krists Neilands (Lat) Israel Cycling Academy 0:00:17
3 Simon Carr (GBr) Delko Marseille Provence KTM 0:00:36
4 Brandon McNulty (USA) Rally UHC Cycling 0:00:47
5 Amund Grøndahl Jansen (Nor) Team Jumbo-Visma 0:00:58
6 Lucas Eriksson (Swe) Riwal Readynez Cycling Team
7 Markus Hoelgaard (Nor) Uno-X Norwegian Development Team
8 Kristian Aasvold (Nor) Team Coop 0:01:09
9 Mathieu van der Poel (Ned) Corendon-Circus 0:01:22
10 Benjamin Declercq (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise 0:01:25

Solides Zeitfahren bei der BinckBank Tour, Sam Bennett wird morgen die letzte Etappe im roten Sprinttrikot antreten

Auf der sechsten Etappe der BinckBank Tour stand ein kurzes Einzelzeitfahren auf dem Programm. Der 8,35 km lange Kurs führte über flaches Terrain um Den Haag an der Nordseeküste der westlichen Niederlande. Wegen der Kürze des Parcours, konnten nur geringe Zeitabstände erwartet werden. Am frühen Nachmittag eröffnete Oscar Gatto das Einzelzeitfahren für BORA – hansgrohe, gefolgt von Marcus Burghardt. Träger des roten Sprinttrikots Sam Bennett und Teamkollege Jempy Drucker machten sich ungefähr eine Stunde später auf den Weg, während Jay McCarthy und Lukas Pöstlberger als Letzte für das Team an den Start gingen. Die erste Richtzeit wurde von T. Bohli gesetzt, der mit einer Zeit von 9:40 Minuten eine Weile die Tabelle anführte. Am Ende des Zeitfahrens benötigte Sam 10:17 Minuten für die Strecke, während Jempy diese Zeit um 11 Sekunden unterbot. Bester BORA – hansgrohe Fahrer war Lukas Pöstlberger, bei dem die Uhr nach 9:51 Minuten stoppte. F. Ganna von Team INEOS bewältigte die Strecke in 9:16 Minuten und holte damit den Tagessieg. Keiner der BORA – hansgrohe Fahrer konnte sich heute in den Top-20 platzieren, aber Sam wird morgen die letzte Etappe im roten Sprinttrikot antreten.
Ergebnis
01 F. Ganna 9:16
02 E. Affini +0:05
03 J. van Emden +0:08
42 L. Pöstlberger +0:35
69 J. McCarthy +0:46
80 J. Drucker +0:51
100 S. Bennett +1:01
125 O. Gatto +1:18
142 M. Burghardt +1:40

1 Filippo Ganna (Ita) Team Ineos 0:09:16
2 Edoardo Affini (Ita) Mitchelton-Scott 0:00:05
3 Jos van Emden (Ned) Team Jumbo-Visma 0:00:08
4 Stefan Küng (Swi) Groupama-FDJ 0:00:11
5 Harry Tanfield (GBr) Katusha-Alpecin 0:00:15
6 Bob Jungels (Lux) Deceuninck-QuickStep 0:00:16
7 Mads Pedersen (Den) Trek-Segafredo
8 Søren Kragh Andersen (Den) Team Sunweb
9 Laurens De Plus (Bel) Team Jumbo-Visma 0:00:18
10 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:00:20
GC:
1 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 17:37:10
2 Marc Hirschi (Swi) Team Sunweb 0:00:08
3 Laurens De Plus (Bel) Team Jumbo-Visma 0:00:12
4 Stefan Küng (Swi) Groupama-FDJ 0:00:40
5 Ivan Garcia (Spa) Bahrain-Merida 0:00:43
6 Mike Teunissen (Ned) Team Jumbo-Visma 0:00:45
7 Søren Kragh Andersen (Den) Team Sunweb
8 Fabio Felline (Ita) Trek-Segafredo 0:00:49
9 Michael Valgren Andersen (Den) Dimension Data 0:00:53
10 Greg Van Avermaet (Bel) CCC Team 0:00:54

Reaktionen im Ziel
„Ich habe mich heute eigentlich ganz gut gefühlt. Aber die Daten auf dem Powermeter waren nicht so gut, wie ich erwartet habe, obwohl ich mein Bestes gab. Es war am Start ziemlich windig, dennoch habe ich mich voll aufs Rennen konzentriert. Unser Teamgeist war die ganze Woche ausgezeichnet und für die morgige Etappe sind wir wieder voll motiviert.“ – Lukas Pöstlberger

„Wir sind ein solides Rennen gefahren, hatten aber nicht die ausgewiesenen Zeitfahrspezialisten am Start und so konnten wir heute nicht allzu viel erwarten. Morgen werden wir es noch einmal mit unseren Klassikerfahrern probieren und versuchen, ein gutes Ergebnis einzufahren.“ – André Schulze, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe