Archiv für den Tag: 9. September 2019

Radteam Herrmann verteidigt Deutschen Meistertitel im Mannschaftszeitfahren!


Foto: Gerhard Plomitzer

1. HERRMANN Radteam 00:52:16.54 00:26:00 30
Hatz, Christopher 70
Obersteiner, Florian 70
Heidemann, Miguel 70
Knauer, Florenz 70
Echtermann, Leon 70
Jung, Lennart 70

2. Team Lotto – Kern Haus 00:52:30.94 00:26:12 25
Rutsch, Jonas 60
Huppertz, Joshua 60
Hugger, Jan 60
Kessler, Robert Will 60
Henn, Luca 60
Kuhn, Jan 60

3. Heizomat rad-net.de 00:52:48.54 00:26:19 21
Haller, Patrick 53
Tschernoster, Jan 53
Frahm, Jasper 53
Groß, Felix 53
Peter, Jannis 53
Benz, Pirmin 53

Auflösung der Profistruktur trotz Titelgewinn
Bei den am Wochenende ausgetragenen Deutschen Meisterschaften im Teamzeitfahren in Genthin verteidigte das Herrmann Sextett erfolgreich seinen im Vorjahr errungenen Titel.
Christopher Hatz, Florian Obersteiner, Miguel Heidemann, Florenz Knauer, Leon Echtermann und Lennart Jung waren über die 50km Distanz am Ende 14 Sekunden schneller als die Mannschaft „Lotto-Kern Haus“.
Sportdirektor Grischa Janorschke zeigte sich begeistert: „Die letzten 4 Wochen waren durchwegs so, dass wir immer mit dem Gedanken unterwegs waren, dass wir zum Saisonende aufhören. Das belastet schon. Aber keiner der Jungs hat den Kopf hängen lassen und heute hat das Team Charakter gezeigt.“
Dabei begann der Wettkampf in Sachsen-Anhalt alles andere als optimal. Ausgerechnet der als starker Zeitfahrer geltende Leon Echtermann hatte nicht die besten Beine und musste immer wieder Führungen auslassen.
„Doch dafür fuhr Lennart Jung überragend,“ so Janorschke.
Die Franken markierten dadurch bereits die beste Zwischenzeit und konnten den Vorsprung bis ins Ziel halten.
„Wir haben sportlich die richtige Antwort auf all die Probleme und den Ärger der vergangenen Wochen gegeben“, meint Teamchef Stefan Herrmann und spielt damit auch noch einmal die Nichtnominierung zur Deutschland-Tour an. „Wir sind eins der besten deutschen Continental-Teams, dass man Deutscher Meister wird und sich trotzdem kein Sponsor bereit erklärt, bei uns einzusteigen, das gibt es wahrscheinlich nur im Radsport. Es geht einfach nichts vorwärts.“
Es ist paradox: Durch den Sieg in Genthin sind die Herrmänner in der Bundesliga-Teamwertung bis auf zwei Zähler an den Spitzenreiter „P&S-Metalltechnik“ herangerückt. Und auch in der Einzelwertung hat der Gesamtdritte Hatz durchaus noch Chancen auf den Gewinn der Rad-Bundesliga.
Erfolgreicher kann man kaum eine Saison bestreiten, dennoch stehen die Franken ohne frisches Geld vor dem Aus.

Die Bundesliga wird in den kommenden zwei Wochen mit „Rund um Sebnitz“ und der „Sauerland Rundfahrt“ entschieden.
Mit freundlichen Grüßen,
Lukas Hoch
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
HERRMANN Radteam
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Kuss – Roglic, Jumbo-Visma rule in the Asturias

September 8 th 2019 – 17:57
More and more success for Jumbo-Visma at La Vuelta 19: Sepp Kuss has soloed away from his breakaway companions to take his first Grand Tour win atop the Puerto del Acebo while his leader Primoz Roglic proved once again to be too strong for his rivals. Alejandro Valverde (Movistar Team) attacked the Slovenian with 7km to go but there was no shaking ‘Rogla’. The youngsters Miguel Angel Lopez (Astana) and Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) finished together, 41” behind Valverde and Roglic, who holds on to La Roja on the eve of another summit finish atop the Alto de la Cubilla.
The intensity is high from the start, with riders trying to go for the early break away and Movistar setting a high tempo as they aim to isolate Primoz Roglic (Jumbo-Visma) early in the stage. Marc Soler (Movistar Team) attacks in the first ascent up the Puerto del Acebo (8.2km at 7.1%) and a group of 17 attackers get away in the downhill and the valley after 54km of hard racing: Marc Soler (Movistar Team), Quentin Jauregui (AG2R La Mondiale), Ion Izagirre (Astana Pro Team), Mark Padun (Bahrain-Merida), Pawel Poljanski (Bora-Hansgrohe), Lawson Craddock (EF Education First), Sander Armée (Lotto-Soudal), Tsgabu Grmay (Mitchelton-Scott), Ben O’Connor (Team Dimension Data), Tao Geoghegan Hart, Vasil Kiryienka (Team Ineos), Sepp Kuss (Jumbo-Visma), Dani Navarro, Ruben Guerreiro (Katusha-Alpecin), José Herrada (Cofidis), Óscar Rodríguez, Sergio Samitier (Euskadi-Murias).
Jumbo-Visma control the gap around 3 minutes in the second climb of the day, the cat-1 Puerto del Connio (11.7km at 6.2%). Sergio Samitier attacks at the bottom of the penultimate climb, the Puerto del Pozo de las Mujeres Muertas. Ben O’Connor and Dani Navarro join him with 45.5km to go and they open differences at the summit (40.1km to go): the chasers trail by 1’45” and the gap to the bunch is up to 5’23” with Jumbo-Visma still setting the pace.
Valverde with Roglic, Lopez with Pogacar
The chasing group is back only 15” behind the leading trio when Sergio Samitier attacks again, with 17km to go. Vasil Kiryienka joins him with 11.5km to go, only to be dropped in the first slopes up the the second ascent of the Puerto del Acebo. The chasers are 40” behind. Sepp Kuss catches Samitier and drops him 6.5km away from the summit.

Alejandro Valverde (Movistar Team) opens the game between the GC contenders with 7km to go. Only Primoz Roglic (Jumbo-Visma) follows him. With 3km to go, they’ve opened a 29” gap to Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), Miguel Angel Lopez (Astana) and Rafal Majka (Bora-Hansgrohe). Nairo Quintana (Movistar Team) is 25” further behind.
Sepp Kuss keeps riding strong at the front and soloes to victory, 39” ahead of Ruben Guerreiro. Roglic and Valverde finish together, at 2’14”. Miguel Angel Lopez and Tadej Pogacar drop 41” on the leader of La Vuelta 19 and Nairo Quintana loses 1’36”.

Tineo – Puerto del Acebo (154,4 km)
1 Sepp Kuss (USA) Team Jumbo – Visma 4:19:04
2 Ruben Guerreiro (Por) Team Katusha Alpecin 0:00:39
3 Tao Geoghegan Hart (GBr) Team Ineos 0:00:40
4 Oscar Rodriguez Garaicoechea (Esp) Euskadi Basque Country – Murias 0:00:53
5 Mark Padun (Ukr) Bahrain Merida 0:01:49
6 Ben O’Connor (Aus) Team Dimension Data 0:02:05
7 Lawson Craddock (USA) EF Education First 0:02:11
8 Primož Roglic (Slo) Team Jumbo – Visma 0:02:14
9 Alejandro Valverde (Esp) Movistar Team 0:02:14
10 Sander Armée (Bel) Lotto Soudal 0:02:48
11 Miguel Angel Lopez Moreno (Col) Astana Pro Team 0:02:55
12 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:02:55
13 Marc Soler (Esp) Movistar Team 0:03:03
14 Rafal Majka (Pol) Bora – Hansgrohe 0:03:13
15 Ion Izagirre Insausti (Esp) Astana Pro Team 0:03:29
GC:
1 Primož Roglic (Slo) Team Jumbo – Visma 58:10:32
2 Alejandro Valverde (Esp) Movistar Team 0:02:25
3 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:03:42
4 Miguel Angel Lopez Moreno (Col) Astana Pro Team 0:03:59
5 Nairo Alexander Quintana Rojas (Col) Movistar Team 0:05:09
6 Rafal Majka (Pol) Bora – Hansgrohe 0:07:14
7 Nicolas Edet (Fra) Cofidis Solutions Crédits 0:09:08
8 Wilco Kelderman (Ned) Team Sunweb 0:09:15
9 Carl Fredrik Hagen (Nor) Lotto Soudal 0:09:44
10 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain Merida 0:11:39
11 Sergio Andres Higuita Garcia (Col) EF Education First 0:13:28
12 Mikel Nieve Iturralde (Esp) Mitchelton – Scott 0:14:58
13 Dylan Teuns (Bel) Bahrain Merida 0:15:14
14 Ion Izagirre Insausti (Esp) Astana Pro Team 0:16:06
15 Marc Soler (Esp) Movistar Team 0:16:16
16 Ruben Guerreiro (Por) Team Katusha Alpecin 0:16:32

Rafał Majka weiter im Spitzenfeld der Vuelta nach der Bergankunft am Santuario del Acebo
Nach der gestrigen Flachetappe kehrte das Rennen heute wieder in die Berge zurück. Etappe 15 sollte ein wichtiger Tag im Kampf um das Gesamtklassement werden. Von Tineo ging es für das Peloton nach 154 anspruchsvollen Kilometer hinauf nachSantuario del Acebo, ein Anstieg der 1. Kategorie. Zuvor mussten drei weitere Berge der 1. Kategorie bewältigt werden, bevor der 7,3 km lange und durchschnittliche 8 % steile Schlussanstieg wartete. Gleich nach dem Start bestimmten unzählige Attacken und ein enorm hohes Tempo die erste Rennstunde. BORA – hansgrohe’s Klassementfahrer Rafal Majka hielt sich gemeinsam mit Teamkollege Pawel Poljanski im vorderen Bereich des weit gezogenen Pelotons auf. In der Abfahrt des ersten Anstieges konnten sich 17 Fahrer vom Feld etwas distanzieren. Pawel Poljanski vertrat die Farben der BORA – hansgrohe Riege in dieser Gruppe. 55 km vor dem Ziel, am Fuße des vorletzten Anstieges des Tages hatte Pawel’s Spitzengruppe mehr als drei Minuten Vorsprung auf das Feld, in dem sich alle Favoriten aufhielten. Doch wie erwartet, und in den letzten Bergetappen ähnlich, kam es zum großen Showdown am letzten Anstieg. Während die Spitzengruppe nun schnell auseinanderfiel, attackierte A. Valverde überraschend früh aus der Gruppe der Favoriten. Nur P. Roglic konnte dem Routinier folgen, dahinter spannte sich Felix Großschartner vor die erste Verfolgergruppe. Als Astana das Tempo weiter erhöhte, fiel Großschartner zurück, während Majka mit Lopez und Pogacar N. Quintana distanzieren konnten. Pawel Poljanski ließ sich nun zurückfallen, und unterstütze seinen Leader tatkräftig. Während an der Spitze S. Kuss einem ungefährdeten Sieg entgegenfuhr, musste Majka auf den letzten zwei Kilometern Lopez und Pogacar ziehen lassen. Der BORA – hansgrohe Kapitän konnte sein Tempo aber bis zum Ende hochhalten, und erreichte letztlich als 14. das Tagesziel. Damit rangiert Majka immer noch auf Rang sechs der Gesamtwertung, konnte den Abstand zu Quintana aber auf rund zwei Minuten verkürzen.
Reaktionen im Ziel
„Ein wirklich schwerer Tag, von Beginn an gab es Attacken und das Tempo war hoch. Wir hatten Pawel in der Gruppe und im Finale angekommen, waren er, aber auch Felix unglaublich stark. Felix platzierte mich gut für den Anstieg und sorgten für eine Tempoverschärfung, die für eine weitere Selektion sorgte. Wir sind in der letzten Phase der Vuelta und müssen nun jeden Tag konzentriert sein. Wir werden weiter unser Bestes geben, um am Ende unser Ziel zu erreichen.“ – Rafal Majka

„Es war wieder ein schwerer Tag, vier Kategorie 1 Anstiege und der Kampf um das Gesamtklassement. Ich denke, wir haben, wie auch schon in den letzten Tagen, eine gute Performance gezeigt. Pawel und Felix waren bis zum Schlussanstieg bei Rafal und halfen so lange, wie es ging. Dann überquerte er mit den anderen Klassementfahrern die Ziellinie und konnte seinen sechsten Gesamtrang verteidigen.“ – Patxi Vila, sportlicher Leiter

OVO Energy Tour of Britain – Etappe 2 – Dowsett 50 Meter vor Ziellinie eingeholt

Kelso – Kelso (165,9 km)
1 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton – Scott 3:55:53
2 Jasper De Buyst (Bel) Lotto Soudal 0:00:00
3 Mike Teunissen (Ned) Team Jumbo – Visma 0:00:00
4 Davide Cimolai (Ita) Israel Cycling Academy 0:00:00
5 Alexander Edmondson (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:00
6 Ben Swift (GBr) Team Ineos 0:00:00
7 Alex Dowsett (GBr) Team Katusha Alpecin 0:00:00
8 Simon Clarke (Aus) EF Education First 0:00:00
9 Tom Van Asbroeck (Bel) Israel Cycling Academy 0:00:00
10 Danilo Wyss (SUI) Team Dimension Data 0:00:00
11 Connor Swift (GBr) Nationalmannschaft Großbritannien 0:00:00
12 Sebastian Langeveld (Ned) EF Education First 0:00:00
13 Philipp Walsleben (GER) Corendon – Circus 0:00:00
GC:
1 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton – Scott 8:35:25
2 Davide Cimolai (Ita) Israel Cycling Academy 0:00:11
3 Jasper De Buyst (Bel) Lotto Soudal 0:00:11
4 Mike Teunissen (Ned) Team Jumbo – Visma 0:00:13
5 Simon Clarke (Aus) EF Education First 0:00:16
6 Ben Swift (GBr) Team Ineos 0:00:17
7 Mathieu Van Der Poel (Ned) Corendon – Circus 0:00:17
8 Loïc Vliegen (Bel) Wanty – Gobert Cycling Team 0:00:17
9 Tom Van Asbroeck (Bel) Israel Cycling Academy 0:00:17
10 Alexander Edmondson (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:17
11 Alex Dowsett (GBr) Team Katusha Alpecin 0:00:17
12 Sebastian Langeveld (Ned) EF Education First 0:00:17
13 Connor Swift (GBr) Nationalmannschaft Großbritannien 0:00:17
14 Nils Politt (GER) Team Katusha Alpecin 0:00:17
15 Danilo Wyss (SUI) Team Dimension Data 0:00:17

Pascal Ackermann verteidigt souverän seinen Titel beim GP de Fourmies

Fourmies – Fourmies (205,0 km)
1 Pascal Ackermann (GER) Bora – Hansgrohe 4:46:29
2 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:00
3 Boy Van Poppel (Ned) Roompot – Charles 0:00:00
4 Edwin Alcibiades Avila Vanegas (Col) Israel Cycling Academy 0:00:00
5 Pierre Barbier (Fra) Natura4Ever – Roubaix – Lille Métropole 0:00:00
6 Jasper Stuyven (Bel) Trek – Segafredo 0:00:00
7 Imerio Cima (Ita) Nippo – Vini Fantini – Faizanè 0:00:00
8 Amaury Capiot (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:00:00
9 Julien Duval (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:03
10 Hugo Hofstetter (Fra) Cofidis Solutions Crédits 0:00:03
11 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 0:00:03

Foto: Gerhard Plomitzer
Auf dem Programm der 87. Austragung des französischen Eintagesrennens stand heute eine 205 km lange Strecke rund um Fourmies im Norden Frankreichs. Obwohl der Parcours sieben Anstiege aufwies, waren diese nicht besonders anspruchsvoll und somit konnten die schnellen Männer im Peloton wiederum zum Zug kommen. Nach der ersten Rennstunde konnte sich eine 9-Mann Ausreißergruppe erfolgreich absetzen, doch ihr Vorsprung betrug während des Tages nie mehr als 2:30 Minuten. BORA – hansgrohe fuhr sehr aufmerksam im Feld und setzte sich an die Spitze des Pelotons, um das Tempo zu kontrollieren. In Folge war der Rückstand des Feldes zu den Führenden im letzten Renndrittel auf weniger als eine Minute gesunken, und mehrere der Spitzenreiter fielen allmählich ins Feld zurück. Auf den letzten 10 km gab es einige Attacken aber BORA – hansgrohe neutralisierte alle Angriffe aus dem Hauptfeld, und auf den letzten Kilometern ging die Flucht der verbleibenden Ausreißer zu Ende. Auf der Zielgeraden ereignete sich ein Sturz, in den Pascal Ackermann, der Vorjahressieger, aber nicht verwickelt war. Er konnte seine, von den BORA – hansgrohe Kollegen vorbereitete, gute Ausgangsposition nutzen, und souverän von der Spitze seinen Sprint durchziehen. Ackermann feierte einen beeindruckenden Sieg, seinen zehnten in dieser Saison.
Reaktionen im Ziel

„Ich bin äußerst glücklich, dass ich meinen Titel hier verteidigen konnte. Es war ein sehr hartes Rennen und meine Teamkollegen haben viel Arbeit geleistet, um die zahlreichen Attacken vor dem Finale abzuwehren. Ich möchte mich bei ihnen dafür bedanken. Ich wusste, dass wir mit einem sehr starken Team an den Start gegangen sind, und es ist schön, dass ich mein Team mit einem Sieg belohnen konnte. Ich glaube, ich habe auch gezeigt, dass ich gut in Form bin und hoffe deshalb, dass ich auch für die Weltmeisterschaft ausgewählt werde.“ Pascal Ackermann
„Das Rennen verlief ähnlich wie gestern. Wir haben das Rennen fast die ganze Zeit kontrolliert und eine unglaubliche Teamleistung vollbracht. Im Finale haben die Jungs Pascal in eine perfekte Position gebracht, was ihm ermöglichte, einen äußerst starken Sprint zu fahren. Heute hat alles gut funktioniert, und wir sind natürlich sehr zufrieden mit unserem Wochenende in Belgien und Frankreich.“ – André Schulze, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe