Archiv für den Tag: 2. Mai 2022

Eschborn-Frankfurt – 185 Km

Photo by HERBERT MOOS

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1 BENNETT Sam IRL BORA – HANSGROHE 04:27:52
2 GAVIRIA Fernando COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
3 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
4 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00
5 VAN POPPEL Danny NED BORA – HANSGROHE 00:00
6 THEUNS Edward BEL TREK – SEGAFREDO 00:00
7 DE LIE Arnaud BEL LOTTO SOUDAL 00:00
8 CONSONNI Simone ITA COFIDIS 00:00
9 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
10 MANZIN Lorrenzo FRA TOTALENERGIES 00:00
11 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN-FENIX 00:00
12 WARLOP Jordi BEL B&B HOTELS – KTM 00:00
13 GALLOPIN Tony FRA TREK – SEGAFREDO 00:00
14 DUJARDIN Sandy FRA TOTALENERGIES 00:00
15 VAN DEN BERG Marijn NED EF EDUCATION-EASYPOST 00:00


Photo by Plomi

Sam Bennett holt bei Eschborn-Frankfurt den Heimsieg für BORA – hansgrohe

Für BORA – hansgrohe stand heute mit Eschborn-Frankfurt das erste Rennen der Saison vor heimischem Publikum auf dem Programm. 183,9 anspruchsvolle Kilometer mit acht Anstiegen im Taunus gefolgt von einem flachen Rundkurs in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Die verbliebenen Ausreißer des Tages wurden 40km vor dem Ziel gestellt. BORA – hansgrohe konnte mit perfekter Teamarbeit vom Start bis zum finalen Lead-Out das Rennen bestimmen und mit Sam Bennett einen grandiosen Heimsieg holen.

Reaktionen im Ziel
„Heute hat einfach alles gepasst! Mein letzter Sieg war 350 Tage her und es war wirklich an der Zeit wieder als Sieger ein Rennen zu beenden, ich bin einfach nur glücklich heute. Das Team hat vom Start weg das Rennen bestimmt, kontrolliert und super für mich gearbeitet. Danny van Poppel hat mich perfekt positioniert und ich musste es nur noch über die Ziellinie bringen. 100km vor dem Ziel hatte ich mit Krämpfen zu kämpfen, konnte mich aber zum Glück wieder erholen vor dem schnellen Finale in Frankfurt. Ich möchte mich bei allen bedanken, die an mich geglaubt haben während der letzten Zeit!“ Sam Bennett

„Wir hatten einen Plan und den hat jeder Fahrer perfekt umgesetzt heute. Auf Sam Bennett zu fahren war ganz klar unser Plan A, über Plan B mussten wir erst gar nicht nachdenken. Es ist schön zu sehen, wie wirklich jeder Fahrer 110% für diesen Sieg gegeben und sich aufgeopfert hat. In den letzten Wochen ist es oft nicht Plan gelaufen, umso wichtiger war dieser Sieg vor heimischem Publikum. Nachdem fast jede Mannschaft einen Sprinter dabei hatte war zwar klar, dass das Rennen auf einen Sprint hinaus laufen würde, nichtsdestotrotz aber mussten wir sehr viel arbeiten und dem Rennen unseren Stempel aufdrücken – hat sich ausgezahlt!“ Jens Zemke, Sportlicher Leiter


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Sam Bennett beschert BORA-hansgrohe Heimsieg beim Radklassiker Eschborn-Frankfurt

Sam Bennett (BORA-hansgrohe) hat die 61. Austragung des Radklassikers Eschborn-Frankfurt gewonnen und seinem Team den zweiten Heimsieg nach 2019 beschert. Der Gewinner des Grünen Trikots der Tour de France siegte nach 183,9 Kilometern im Sprint Royale vor der Alten Oper in der Frankfurter City. Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) und der viermalige Sieger Alexander Kristoff (Intermarché-Wanty-Gobert Materiaux) fuhren auf das Podium, Phil Bauhaus (Bahrain-Victorious) wurde als bester Deutscher Vierter.

Schon kurz nachdem der Sportliche Leiter Fabian Wegmann den Start des UCI WordTour-Rennens in Eschborn freigegeben hatte, bildete sich eine fünfköpfige Spitzengruppe um den ehemaligen Tour-de-France-Etappensieger Pierre Rolland (B&B Hotels KTM). Mit dem Franzosen ergriffen Johan Meens (Bingoal Pauwels Sauces WB), Juan Antonio Lopez (Burgos BH), Daan Hoole (Trek-Segafredo) und Jens Reynders (Sport Vlaanderen Baloise) die Flucht. Auf dem Feldberg hatte das Quintett mehr als drei Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld.


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Bis zur ersten Passage des legendären Mammolhainer Stichs war der Vorsprung auf 2:15 Minuten zusammengeschrumpft, bei der zweiten Überfahrt bereits auf 1:35 Minuten. Das nutzten die deutschen Fahrer Jonas Rutsch (EF Eduaction-EasyPost) und Georg Zimmermann (Intermarché-Wanty-Gobert Materiaux) für erste Attacken aus dem Feld. Das Vorhaben wurde zwar rasch vereitelt, doch der Vorstoß sorgte dafür, dass einige Ausreißer bereits 85 Kilometer vor dem Ziel gestellt wurden. Nur Rolland und Meens retteten sich über die Steigung in Richtung Ruppertshainer Berg. Dort war es aber auch um den Belgier geschehen, Rolland setzte seine Flucht solo fort.
Der sehr aktive Jonas Rutsch nahm daraufhin die Verfolgung auf und schloss mit drei weiteren Fahrern zu Rolland auf.

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Das Quintett nahm die dritte Überfahrt des Mammolshainer Bergs mit rund 40 Sekunden Vorsprung in Angriff. In der vierten und finalen Mammolshain-Passage waren dann alle Ausreißer gestellt.

Sprint Royale vor der Alten Oper
Geschlossen ging das noch etwa 100 Fahrer starke Feld mit allen Favoriten auf die letzten 40 Kilometer hinein in die Mainmetropole. Hauptsächlich war es der Schweizer Meister Silvan Dillier (Alpecin-Fenix), der das Peloton für seinen Sprinter, den Vorjahressieger Jasper Philipsen, zusammenhielt. Doch auf der letzten der drei Schlussrunden übernahm zunächst Israel-Premier Tech die Führung, ehe BORA-hansgrohe auf der Zielgeraden an die Spitze fuhr und Sam Bennett den Sprint mustergültig anzog.

Statements vom Podium

Sam Bennett: „Das Team war fantastisch, hat mich gut geschützt. Beim zweiten Mal am Mammolshainer habe ich das Team gebeten, das Tempo zu erhöhen. Das ging fast nach hinten los, da ich bei der dritten Überfahrt Krämpfe bekam. Das Finale war nervös, in der letzten Kurve hat Danny van Poppel mich aber sehr gut nach vorn gebracht und einen perfekten Leadout gefahren. Es ist mein erster Sieg seit meiner Rückkehr zu BORA-hansgrohe. Sie haben die letzten Monate an mich geglaubt. Dass es beim Heimspiel meiner Mannschaft geklappt hat, macht diesen Sieg sehr speziell.“

Fernando Gaviria: „Das Rennen ist für uns Sprinter sehr hart. Mein Team hat den ganzen Tag auf mich geachtet. Am letzten Mammolshainer habe ich leider meinen Leadout verloren, war deshalb im Finale allein. Deshalb bin ich mit dem zweiten Platz sehr glücklich, das stimmt mich zuversichtlich für den Giro d‘Italia.“

Alexander Kristoff: „Ich mag dieses Rennen und die fantastischen Zuschauer. Wir hatten eine offene Taktik, mit Biniam Girmay, der sehr stark klettert. Deshalb wollten wir das Rennen schwer machen, aber das Feld war am Ende trotzdem noch groß. Ich habe mich gut gefühlt, deshalb sind wir den Sprint für mich gefahren. Leider waren wir etwas zu früh vorn, Sam und Fernando haben uns dann mit Überschuss überholt. Leider hat es mit dem Sieg nicht geklappt, aber nächstes Jahr komme ich hoffentlich wieder.“

Feiertag am 1. Mai
Mit dem Traditionstermin kehrten auch die Zuschauer*innen an die Strecke des Radklassikers zurück und sorgten für die passende Feiertagsstimmung am 1. Mai. Vom Start in Eschborn über die Strecken-Hotspots im Taunus bis zur Schleife in Frankfurt feierten die Fans den ganzen Tag über die großen und kleinen Fahrer*innen. Bereits am Sonntagmorgen läutete die ŠKODA Velotour, zu der sich 6.200 Teilnehmende gemeldet hatten, den Radklassiker ein.

Tour de Romandie – 4 + 5. Etappe

Aigle – Villars ICTT – 15,8 Km

1 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 00:33:40
2 GESCHKE Simon GER COFIDIS 00:31
3 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 00:36
4 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 01:04
5 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 01:05
6 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 01:07
7 TAARAMAE Rein EST INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉR. 01:25
8 AYUSO PESQUERA Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 01:25
9 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 01:26
10 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROEN TEAM 01:40
11 RUBIO REYES Einer Augusto COL MOVISTAR TEAM 01:42
12 IZAGUIRRE INSAUSTI Ion ESP COFIDIS 01:48
13 THOMAS Geraint GBR INEOS GRENADIERS 01:51
14 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 01:52

15 CRAS Steff BEL LOTTO SOUDAL 01:52

Endstand:

1 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 18:00:59
2 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 00:50
3 GESCHKE Simon GER COFIDIS 00:55
4 AYUSO PESQUERA Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 01:22
5 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROEN TEAM 01:47
6 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 01:51
7 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 01:52
8 DENNIS Rohan AUS JUMBO-VISMA 01:54
9 PLAPP Lucas AUS INEOS GRENADIERS 02:08
10 RUBIO REYES Einer Augusto COL MOVISTAR TEAM 02:13
11 CRAS Steff BEL LOTTO SOUDAL 02:19
12 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 02:40
13 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 02:54
14 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION – EASYPOST 02:55
15 REICHENBACH Sebastien SUI GROUPAMA – FDJ 03:02
16 VERONA QUINTANILLA Carlos ESP MOVISTAR TEAM 03:02
17 WOODS Michael CAN ISRAEL – PREMIER TECH 03:14
18 QUINN Sean USA EF EDUCATION – EASYPOST 03:28
19 THOMAS Geraint GBR INEOS GRENADIERS 03:28
20 TEJADA CANACUE Harold Alfonso COL ASTANA QAZAQSTAN TEAM 04:06

Aleksandr Vlasov gewinnt abschließendes Zeitfahren und holt Gesamtsieg bei der Tour de Romandie

Am Schlusstag der Rundfahrt ging es zum Zeitfahren von Aigle zunächst flach auf die 15,8 km lange Strecke ehe es auf den letzten 10 km konstant bergauf zum Zielort Villars ging. Heute wurde der Kampf um den Gesamtsieg entschieden, denn die Zeitabstände unter den Favoriten waren gering. Aleks Vlasov, der vor der Etappe 18 Sekunden hinter dem bis dato Führenden R. Dennis lag, hatte heute eine gute Chance auf einen Podestplatz und er enttäuschte auch nicht. Aleks startete als Drittletzter und setzte zunächst die beste Zwischenzeit, ehe er dann die Ziellinie in einer überragenden Zeit von 33:40:33 überquerte, und damit rund 31 Sekunden schneller war als der Zweitplatzierte S. Geschke. Mit diesem Etappensieg sicherte sich Aleks auch den Gesamtsieg, seinen zweiten Rundfahrtsieg für das Team aus Raubling, und seinen ersten WorldTour Etappen- und Gesamtsieg.
BORA – hansgrohe beendete die Tour de Romandie sehr erfolgreich mit Felix Großschartners 3. Platz im Prolog, einem Etappensieg durch Sergio Higuita, sowie dem zweiten Rang auf der 4. Etappe, dem heutigen Sieg im Einzelzeitfahren und der Gesamtwertung durch Aleks Vlasov.

Reaktionen im Ziel
„Mein Ziel heute war es, die Gesamtwertung zu gewinnen. Ich habe mein Bestes gegeben und bin deshalb sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Gestern war ein guter Tag mit meinem zweiten Platz, und es war eine gute Vorbereitung für heute. Ich bin in guter Form und habe mich heute sehr auf mein Ziel konzentriert. Ich war zuversichtlich, und ich habe einfach versucht, eine gute Zeit einzufahren um die Gesamtwertung zu gewinnen.“ – Aleksandr Vlasov
„Die letzte Etappe, das Zeitfahren ist genauso ausgegangen, wie wir uns das gewünscht und erhofft hatten. Wir haben auch daran geglaubt, dass ein solcher Ausgang möglich wäre und so ist es doppelt so schön, dass sich unser Ziel, einen Gesamtsieg zu holen auch erfüllt hat. Aleks ist super gefahren und es war ein verdienter Sieg über den wir uns alle freuen.“ – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

4. Etappe 30.4.22:

Aigle – Zinal – 180 Km

1 HIGUITA GARCIA Sergio Andres COL BORA – HANSGROHE 04:58:52 36,15
2 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 00:00

3 AYUSO PESQUERA Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 00:00
4 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROEN TEAM 00:00
5 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
6 WOODS Michael CAN ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
7 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
8 REICHENBACH Sebastien SUI GROUPAMA – FDJ 00:00
9 GESCHKE Simon GER COFIDIS 00:00
10 VERONA QUINTANILLA Carlos ESP MOVISTAR TEAM 00:00
11 DENNIS Rohan AUS JUMBO-VISMA 00:03
12 PLAPP Lucas AUS INEOS GRENADIERS 00:03
13 CRAS Steff BEL LOTTO SOUDAL 00:06
14 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 00:06
15 RUBIO REYES Einer Augusto COL MOVISTAR TEAM 00:06

Doppelerfolg für BORA – hansgrohe mit Sergio Higuita und Aleks Vlasov auf der Königsetappe der Tour de Romandie

Gleich fünf Anstiege der 1. Kategorie wies die knapp 180 km lange Königsetappe zwischen Aigle und Zinal auf und die Favoriten mussten hier ihre Karten auf den Tisch legen, denn die Zeitabstände waren gering. Nach der ersten Rennhälfte fielen mehrere der Ausreißer ins Feld zurück, während sich die verbleibenden Spitzenreiter mit noch drei Minuten Vorsprung in Richtung Finale machten. BORA – hansgrohe hielt sich zu diesem Zeitpunkt noch zurück im Hauptfeld als die restlichen Ausreißer allmählich zurückgebracht wurden. Im letzten Anstieg setzte Jumbo-Visma ein hohes Tempo im reduzierten Feld von ungefähr 15 Fahrern, unter ihnen auch Sergio Higuita und Aleksandr Vlasov. Im Gegenwind auf dem letzten Kilometer kam es zum Schlagabtausch der GC-Favoriten. Mit ungefähr 200 m bis zum Ziel eröffnete Sergio seinen Sprint und war nicht mehr einzuholen. Aleks Vlasov sprintete auf den zweiten Platz hinter dem kolumbianischen Meister und sorgte für ein BORA-hansgrohe 1-2 am Ende. Vor dem morgigen abschließenden Zeitfahren rückte Aleks damit auch um 8 Plätze auf den dritten Platz in der Gesamtwertung vor, und liegt jetzt 18 Sekunden hinter dem Gesamtführenden.

Reaktionen im Ziel
„Dieser Etappensieg bedeutet mir sehr viel, weil ich richtig gelitten habe. Während des Rennens habe ich mich wegen meiner Allergien nicht so gut gefühlt aber im Finale habe ich gemerkt, dass ich stärker als die anderen war und 200 m vor dem Ziel bin ich einfach Vollgas gefahren. Wir wussten, dass wir hier einen Sieg einfahren konnten, und jetzt hat es geklappt. Ich bin auch froh, dass Aleks heute super gefahren ist und den zweiten Platz einfahren konnte. Ich glaube, dass er morgen im Zeitfahren eine starke Leistung zeigen wird und ich hoffe, dass wir mit ihm ein gutes Resultat im Gesamtklassement erzielen können.“ – Sergio Higuita
„Dies war eine großartige Leistung von Sergio und Aleks. Eins und zwei auf der Königsetappe ist ein toller Mannschaftserfolg, und das ganze Team hat heute dazu beigetragen. In den letzten paar Tagen hatte Sergio Problemen mit Allergien, und ich glaube, mit diesem Sieg ist ihm persönlich auch ein ziemlicher Stein vom Herzen gefallen. Das war wirklich schön zu sehen. Auch wie Aleks sich für seinen Teamkollegen gefreut hat. Jetzt schauen wir halt nach vorne aufs Einzelzeitfahren. Für Aleks ist im Gesamtklassement natürlich noch viel drin und wir werden versuchen, das konzentriert anzugehen. Aber wir werden heute Abend wahrscheinlich auch mal einen guten Schluck Terre di Ger genießen.“ – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter