Archiv für den Tag: 2. Mai 2025

Eschborn-Frankfurt – U23 135km

1 Haugsted Conrad Team Coloquick 30 03:02:28
2 Landbo Mads Team Give Steel – 2M Cycling Elite 25 + 00
3 Pattinson Tomos Team Visma | Lease a Bike Development 20 + 00
4 Conforti Lorenzo VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 15 + 00
5 Hansen Alexander Arnt Airtox-Carl Ras 10 + 00
6 Dockx Gilles Wanty-NIPPO-ReUz 5 + 00
7 Putz Sebastian Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies 3 + 00
8 Arenz Leon Team REMBE | rad-net 1 + 00

9 Van Vliet Michiel Metec-SOLARWATT pb Mantel 1 + 00
10 Rowe Elliot Team Visma | Lease a Bike Development 1 + 00
11 van der Wal Rik Diftar Continental Cycling Team -5 + 00
12 Brenner Mauro Team Lotto-Kern Haus PSD Bank + 03
13 Goszczurny Patryk Team Visma | Lease a Bike Development + 03
14 Paumann David Austria + 03
15 Turconi Filippo VF Group-Bardiani CSF-Faizanè + 06
16 Troelsen Tore Team Coloquick + 09
17 Scalco Matteo VF Group-Bardiani CSF-Faizanè + 11
18 Fietzke Paul Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies + 15
19 Schultz Jølving Otto Team Coloquick + 21
20 Svarre Tobias Team Coloquick + 21
21 Vos Sørensen Anders Team Coloquick + 01:52
22 Rottmann Jonathan Malte Team REMBE | rad-net +04:14

Dänen feiern nächsten Sieg bei der U23-Ausgabe von Eschborn-Frankfurt

Conrad Haugsted hat den Sieg der U23-Ausgabe von Eschborn-Frankfurt zurück nach Dänemark und zum Team ColoQuick geholt. Der 20-Jährige sicherte sich im Sprint einer kleinen Gruppe den Sieg vor seinem Landsmann Mads Landbo (Team Give Steel – 2M Cycling Elite) und dem Briten Tomos Pattinson (Team Visma | Lease a Bike Development).

„Mir war nicht sofort klar, ob ich gewonnen hatte oder nicht. Wir mussten uns das erst nochmal anschauen“, sagte Sieger Haugsted nach dem Rennen. Vor einem Jahr war er bereits Achter vor der Alten Oper geworden, hatte damals den Massensprint gewonnen. Dieses Mal zählte Haugsted zur zwischenzeitlich gut 20-köpfigen Spitzengruppe, die sein Team forciert hatte.

„An den Anstiegen war das Tempo immer hoch. Aber vor allem am steilen Stück in Mammolshain ist unser Team Vollgas gefahren, um dort die Gruppe zu verkleinern. Das hat gut geklappt. Am Ende war es dann aber doch fast wie ein Massensprint. Ich kam als Erster aus der letzten Kurve und bin dann die letzten knapp 500 Meter einfach von vorn gefahren.“ Für den jungen Dänen war es der erste internationale Erfolg in der U23-Kategorie.

Neben der kompletten ColoQuick-Mannschaft waren vor allem die Development-Teams aus der WorldTour vertreten. Spätestens 20 Kilometer vor dem Ziel war klar, dass der Sieger aus dieser Gruppe kommen würde, da sich der Vorsprung auf über drei Minuten vergrößert hatte. ColoQuick versuchte, seine numerische Überlegenheit auszunutzen und drängte mit mehreren Angriffen im Finale auf die Vorentscheidung, die aber nicht erreicht werden konnte. Als in Frankfurt dann ein Sturz mehrere Fahrer der Mannschaft um alle Chancen brachte, schien der Sieg plötzlich gefährdet. Um Haaresbreite brachte ihn Conrad Haugsted dann aber doch noch ins Ziel.

Vier der letzten fünf Austragungen gingen damit nach Dänemark. Vor einem Jahre hatte der Niederländer Wessel Mouris die Siegessträhne der Skandinavier durchbrochen.

Eschborn-Frankfurt – ELITE 199km

Alle Fotos HERBERT MOOS

1 MATTHEWS Michael AUS TEAM JAYCO ALULA 04:38:33
2 CORT Magnus DEN UNO-X MOBILITY 00:00
3 BARRENETXEA GOLZARRI Jon ESP MOVISTAR TEAM 00:00
4 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION – EASYPOST 00:00
5 WANDAHL Frederik DEN RED BULL – BORA – HANSGROHE 00:00
6 PHILIPSEN Withen Albert DEN LIDL-TREK 00:00
7 OLDANI Stefano ITA COFIDIS 00:00
8 HIRSCHI Marc SUI TUDOR PRO CYCLING TEAM 00:00
9 DENZ Nico GER RED BULL – BORA – HANSGROHE 00:00
10 BARGUIL Warren FRA TEAM PICNIC POSTNL 00:00
11 COVI Alessandro ITA UAE TEAM EMIRATES XRG 00:00
12 ZAMBANINI Edoardo ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
13 HOULE Hugo CAN ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
14 CHRISTEN Fabio SUI Q36.5 PRO CYCLING TEAM 00:00
15 GUERREIRO Ruben POR MOVISTAR TEAM 00:00

16 LASTRA Jonathan ESP COFIDIS 00:00
17 VELASCO Simone ITA XDS ASTANA TEAM 00:00
18 ARANBURU Alex ESP COFIDIS 00:00
19 MEURISSE Xandro BEL ALPECIN-DECEUNINCK 00:00
20 DE LA CRUZ David ESP Q36.5 PRO CYCLING TEAM 00:00
21 SAMITIER SAMITIER Sergio ESP COFIDIS 00:00
22 PESCADOR CASTRO Fernando Diego COL MOVISTAR TEAM 00:00
23 HERZOG Emil GER RED BULL – BORA – HANSGROHE 00:00
24 DVERSNES Fredrik NOR UNO-X MOBILITY 00:00
25 LEKNESSUND Andreas NOR UNO-X MOBILITY 00:05
26 ENGELHARDT Felix GER TEAM JAYCO ALULA 00:05
27 BADILATTI Matteo SUI Q36.5 PRO CYCLING TEAM 00:05
28 DE PRETTO Davide ITA TEAM JAYCO ALULA 00:05
29 SCHACHMANN Maximilian GER SOUDAL QUICK-STEP 00:05
30 TRÆEN Torstein NOR BAHRAIN VICTORIOUS 00:05
31 MÜHLBERGER Gregor AUT MOVISTAR TEAM 00:09

„Das Warten hat sich gelohnt“ – Michael Matthews gewinnt Eschborn-Frankfurt 2025

Jetzt hat er sein Podium komplett. Nach Rang drei 2011 in seinem ersten Jahr als Profi und dem zweiten Platz 2018 hat Michael Matthews (Team Jayco AlUla) nun die 62. Austragung von Eschborn-Frankfurt gewonnen. Der Australier gewann den Sprint einer großen Gruppe vor Magnus Cort (Uno-X Mobility) und Jon Barrenetxea (Movistar Team). Bester Deutscher wurde Nico Denz (Red Bull – BORA – hansgrohe) als Neunter.

Gut 30 Fahrer erreichten nach knapp 200 Kilometern gemeinsam das Ziel. In den Sprint konnten aber nur noch die wenigsten davon eingreifen. Matthews erwies sich dabei als der Stärkste. „Eschborn-Frankfurt ist ein Rennen, bei dem ich schon oft vorne dabei war, es bis heute aber nie gewinnen konnte. Dass nun 14 Jahre zwischen meinem ersten Podium hier und dem Sieg jetzt liegen, ist schon besonders. Ich musste lange warten, aber das macht den Sieg nun umso süßer“, sagte der 34-Jährige, der damit seinen ersten Saisonsieg feierte.

„Ich hatte den ganzen Tag über gute Beine. Aber ich wusste, dass es heiß und schwer wird“, so Matthews, der damit auch auf das blendende Wetter in Frankfurt und im Taunus einging. „Auch mein Team hat sich den ganzen Tag voll reingehängt. Das hat mir noch mal extra Selbstvertrauen geliefert, weil ich das unbedingt erfolgreich zu Ende bringen wollte. Den Klassikerblock so abzuschließen, ist natürlich super.“ Matthews bestes Saisonresultat war bis dato Rang vier bei Mailand-Sanremo.

Bereits kurz nach dem scharfen Start setzte sich mit Laurence Pithie (Red Bull – BORA – hansgrohe) und Pierre Thierry (Arkéa – B&B Hotels) ein Duo ab, dass bis zur ersten Überquerung des Feldbergs bereits einen Vorsprung von sechs Minuten herausgefahren hat. Doch die Differenz zwischen den Ausreißern und der Spitze schmolz schnell wieder zusammen.
Bei der ersten Fahrt durch Mammolshain konnte Pithie nicht mehr mit Thierry mitfahren. Als es das zweite Mal über den Stich ging, war es aber auch für den Franzosen vorbei. Und so ging eine relativ große Gruppe 90 Kilometer vor dem Ziel gemeinsam in die zweite Feldberg-Überfahrt. Echte Attacken gab es nicht, doch durch eine Tempoverschärfung von Jayco AlUla und Uno-X wurde das Feld deutlich ausgedünnt. Erste Mitfavoriten verloren den Anschluss, unter anderem auch Thibau Nys (Lidl-Trek).

Weil die beiden Teams danach weiter gut zusammenarbeiten, konnten auf den folgenden Kilometern kaum noch Fahrer zurückkehren. Beim letzten Mal Mammolshain versuchten dann Maximilian Schachmann (Soudal Quick-Step), Gregor Mühlberger (Movistar Team) und Andreas Leknessund (Uno-X Mobility), sich vom Rest abzusetzen und die letzten 35 Kilometer als Trio zu bestreiten. Ihr Vorsprung blieb aber nur im niedrigen Sekundenbereich, noch bevor Frankfurt erreicht war, wurden sie wieder gestellt. Und so musste dann der Sprint über den Sieg entscheiden.

Der Sprint aus einer großen Gruppe heraus war letztlich auch der Rennausgang, den sich Magnus Cort gewünscht hatte. „Schwerer Tag, große Gruppe – das war eigentlich genau mein Ding“, sagte der Zweitplatzierte. Auch der 32 Jahre alte Däne spielte auf das Wetter an. „Ich mag die Sonne mehr als den Regen. Für viele Fahrer war es der erste richtig warme Tag im Rennen, wir mussten gut vorbereitet sein, denn so einfach ist das mit dem Temperaturwechsel auch nicht.“ Bis zu 29 Grad hatte das Thermometer in der Region am 1. Mai angezeigt.

Cort zeigte sich am Ende aber auch zufrieden. Genau wie Jon Barrenetxea. „Die Atmosphäre war super. Ich liebe die Rennen in Deutschland, hatte auch bei der Deutschland Tour letztes Jahr viel Freude. Mit dem Ergebnis hier ist das Ganze für mich noch viel besser.“ Wie für Matthews verlässt auch Barrenetxea Frankfurt mit seinem besten Saisonresultat.

Als „einen Traum“ bezeichnete dann auch Fabian Wegmann, Sportlicher Leiter von Eschborn-Frankfurt, den Tag. „Durch die Wetterverhältnisse war es für alle sehr entspannt. Wir hatten nur einen kleinen Sturz. Und auch die Zuschauer waren wieder spitze. Vor allem am Mammolshainer war es wieder grandios. Die Leute schreien, stehen in mehreren Reihen – das war wie in einem Stadion. Aber auch in den Kleinstädten entlang der Strecke war die Atmosphäre toll.“ Mehrere hunderttausend Zuschauer säumten die Strecke.

GP Vorarlberg – 163 Km

1 MAROLT Jaka SLO Factor Racing 03:54:25 41,7
2 STÜSSI Colin Chris SUI Team Vorarlberg 00:08

3 BUDZINSKI Marcin POL ATT Investments 00:14
4 SCHURAN Michal CZE TEAM UNITED SHIPPING 00:14
5 HOFBAUER Philipp AUT WSA KTM Graz 00:14
6 GUZZO Federico ITA S.C. Padovani Polo Cherry Ba 00:14
7 THEILER Ole GER REMBE | Rad-Net 00:14
8 BRUN Nils SUI Myvelo Pro Cycling Team 00:14
9 ADAMIETZ Johannes GER REMBE | Rad-Net 00:14
10 PETER Jannis GER Team Vorarlberg 00:14

11 ZOIDL Riccardo AUT Hrinkow Advarics 00:14
12 HEIDEMANN Miguel GER REMBE | Rad-Net 00:14
13 SIVOK Tomáš SVK Pierre Baguette Cycling 00:14
14 TSARENKO Kyrylo UKR Solution Tech Vini Fantini 00:23
15 FETTER Erik HUN TEAM UNITED SHIPPING 00:25
16 ZANGERLE Emanuel AUT Team Vorarlberg 00:34
17 BETTENDORFF Loïc LUX Hrinkow Advarics 00:34
18 BASEGGIO Matteo ITA S.C. Padovani Polo Cherry Ba 00:37
19 DODD Mattie GBR Tirol KTM Cycling Team 00:37
20 TICHLER Thomas AUT WSA KTM Graz 00:43

Großes Radsportkino am 14. GP Vorarlberg UCI 1.2 – Slowene Jaka Marolt siegt vor Team Vorarlberg Profi Colin Stüssi

Es war der erwartet harte Schlagabtausch um den Sieg beim 14. GP Vorarlberg, dem einzigen Eintagesrennen in Österreich mit Weltcupstatus. Das große Peloton mit 24 Mannschaften und Profis aus über 20 Nationen machte sich um Schlag 11 Uhr in der Marktgemeinde Nenzing bei Prachtwetter auf die 163 Kilometer. Den vielen Fans an der Strecke, bot das klassikerähnliche und anspruchsvolle Rundkurs mit 2400 Höhenmeter großen Sport.

Spannender Rennverlauf und einzigartige Radsportbegeisterung
Der Wettergott hat es gut gemeint. Man hätte das Drehbuch nicht besser schreiben können. Strahlender Sonnenschein, der spannendste Rennverlauf bis zum letzten Meter, eine Riesenbegeisterung an der Strecke und ein internationales Podium.
In der ersten Runde ein horrendes Tempo mit Km/ 46. Dann kann sich eine Spitzengruppe lösen. Unter anderem dabei der spätere Sieger Jaka Marolt aus Slowenien (Team Factor Racing). Sie bestimmen lange das Geschehen im Rennen, bis die arrivierten Mannschaften, allen voran das heimische Team Vorarlberg das Zepter in die Hand nehmen.

Colin Stüssi mit großer Finalshow – acht Sekunden fehlten zum Coup!
Mit über zwei Minuten Rückstand gehen die Verfolger auf die drei schweren Finalrunden. Das Team Vorarlberg bringt seinen Kapitän Colin Stüssi in Position. Der Schweizer, welcher sich in einer ausgezeichneten Form präsentiert, aktuell, attackiert und jagt im Alleingang die Ausreißer. Stüssi stürmt an allen Konkurrenten buchstäblich vorbei. Nur der Slowene Jaka Marolt wehrte ich bis an die Ziellinie. Am Ende muss sich der Team Vorarlberg Profi vor einem begeisterten Publikum um acht Sekunden beugen und wird hervorragender Zweiter im größten Eintagesrennen Österreichs.

Colin Stüssi zu Rang zwei: „Normalerweise ist man mit Rang zwei grundsätzlich nicht immer happy. Aber heute bin ich es doch, denn wir haben heute fast alles richtig gemacht. Jaka Marolt war unheimlich stark und hat sich erfolgreich gewehrt. Ich bin solo zwei Minuten zugefahren. Schade, dass es nicht gereicht hat, aber meine Mannschaft und ich erfreuen uns über eine gute Form. Rang zwei nehmen wir heute als Motivation mit. Man hat man heute gesehen, dass es gut läuft im Team!“

Jannis Peter in Top Ten – Alexander Konychev weiter Leader der Cycling League Austria
Dritter wird heute der Pole Marcin Budzinski (ATT Investments). Der deutsche Jannis Peter wird als zweitbester Team Vorarlberg Fahrer Zehnter. Emanuel Zangerle wird nach Sturz in der letzten Abfahrt noch 16. Alexander Konychev, heute auf Rang 24, behält die Führung in der Rad Bundesliga.
Das Team Vorarlberg gewinnt zudem die heutige Mannschaftswertung der Liga und führt diese nun ebenfalls an im Team Ranking! Rundum ein erfolgreiches Heimrennen!

Resultat https://www.procyclingstats.com/race/gp-vorarlberg1/2025/result
Aktueller Stand Rad Bundesliga https://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2025/250501/RBL-Auswertung_ME_nach_GP_Vorarlberg.pdf
Homepage Veranstalter https://www.proevent-cycling.at/gp-vorarlberg/

Thomas Kofler OK-Chef und Renndirektor Jürgen Schatzmann: „Auch dieses Jahr durften wir einen unglaublichen Radsporttag an unserem Heimrennen erleben und feiern. Vor den Profis die vielen Kids beim Käferle Cup, dann das packende Profirennen mit tollen Bildern in der LIVE-Übertragung von K19. Erfreulich die vielen begeisterten Zuschauer entlang der Strecke und in Nenzing. Es war wieder ein großes Radsportfest heute. Danke an die vielen Helfer welche mitgearbeitet haben. Danke weiter an die Marktgemeinde Nenzing, sämtlichen Behörden und Beamten für die Sicherheit und allen Unterstützern, sowie den Sponsoren, der Presse- und den Medien für die Berichterstattung!“

Line-up Team Vorarlberg: Dominik Amann, Jannis Peter, Lukas Meiler, Colin Stüssi, Daniel Geismayr, Alexander Konychev, Emanuel Zangerle;

Große RAD-Begeisterung im Walgau für den Radsport
Unglaublich viele Zuschauer und über 150 geladene Gäste. Darunter der neue Bürgermeister von Nenzing Michael Hartmann, sein Amtskollege aus Feldkirch Manfred Rädler, ÖSV-Nachwuchshoffnung Magdalena Egger, Eishockey-Spieler Daniel Woger mit seinen Team Kollegen von den Pioneers Vorarlberg, das Motocross Seitenwagen WM Gespann Weiss / Schneider, AK-Präsident Bernhard Heinzle, CTO GLS Group, und viele andere erlebten Radsport pur.

DER Käferle Cup – strahlende Kinderaugen und nur Sieger!
Im Vorfeld des Profirennens gehörte die Zielgerade den Kleinsten Pedalrittern beim Käferle Cup. Ganze Scharren sind nach Nenzing gekommen und hatten ihren Spaß bei ihren Rennen in den Altersklassen. Parallel dazu versuchten sich die zwei bis 14-jährigen am Geschicklichkeitsparcours. An diesem Tag es nur Sieger in Nenzing!

Presseservice GP Vorarlberg
Thomas Kofler / 0664 132 7396
thomas@proevent-cycling.at
www.gp-vorarlberg.at