Bretagne Classic 2021 251km

1 COSNEFROY Benoit FRA AG2R CITROEN TEAM 05:59:56
2 ALAPHILIPPE Julian FRA DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:00
3 HONORÉ Mikkel DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:03
4 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 00:13
5 SWIFT Connor GBR TEAM ARKEA – SAMSIC 00:13
6 BONNAMOUR Franck FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:13
7 STUYVEN Jasper BEL TREK – SEGAFREDO 00:13
8 MADOUAS Valentin FRA GROUPAMA – FDJ 00:13
9 PACHER Quentin FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:16
10 NIZZOLO Giacomo ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:17
11 HOFSTETTER Hugo FRA ISRAEL START-UP NATION 00:17
12 BALLERINI Davide ITA DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:17
13 ALEOTTI Giovanni ITA BORA – HANSGROHE 00:17
14 PARET PEINTRE Aurélien FRA AG2R CITROEN TEAM 00:17
15 SIMON Julien FRA TOTALENERGIES 00:17
16 GODON Dorian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:17
17 PICHON Laurent FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:17
18 SERRANO RODRIGUEZ Gonzalo ESP MOVISTAR TEAM 00:17
19 HERMANS Ben BEL ISRAEL START-UP NATION 00:17
20 BARGUIL Warren FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:17

Top-15-Platzierung für BORA-hansgrohe beim Bretagne Classic – Ouest-France

Das Bretagne Classic – Ouest-France stellte die nächste Station im diesjährigen WorldTour-Kalender dar. Mit 250 Kilometern Länge und einem hügeligen Profil war der nordfranzösische Klassiker dabei alles andere als einfach. Mit Fahrern wie dem österreichischen Tour-de-France-Etappensieger Patrick Konrad, dem italienischen Talent Giovanni Aleotti und dem niederländischen Puncheur Ide Schelling schickte BORA-hansgrohe jedoch ein starkes Aufgebot an den Start. Die Rennentscheidung fiel bereits 60 Kilometer vor dem Ziel, als Julian Alaphilippe, Tadej Pogacar und mehrere andere Fahrer auf einem längeren Schotterabschnitt einen frühen Angriff wagten. Pogacar wurde im weiteren Verlauf des Rennens abgeschüttelt, aber Alaphilippe, Mikkel Honore und Benoit Cosnefroy konnten sich bis zur Ziellinie an der Spitze halten. Hinter dem Trio war es Giovanni Aleotti, der als bester BORA-hansgrohe-Fahrer auf Platz 13 ins Ziel kam. Auch Patrick Konrad zeigte mit mehreren Attacken im Finale eine gute Leistung, wurde auf den letzten Kilometern allerdings in einen Sturz verwickelt.

Reaktionen im Ziel
„Unser Plan war, Ide, Giovanni und Patrick so lange wie möglich zu unterstützen und sie auf den letzten Kilometern in eine gute Position zu bringen. Leider hatten wir heute das Glück nicht auf unserer Seite: Ide und Patrick waren in Stürze verwickelt und Giovanni hatte den ganzen Tag mit Magenproblemen zu kämpfen. Deshalb wurden unsere Bemühungen dieses Mal nicht belohnt. Ich möchte dennoch betonen, dass unsere Fahrer gute Leistungen gezeigt haben, vor allem Patrick war im Finale sehr stark, bis ein Sturz ihm alle Chancen auf ein besseres Ergebnis raubte.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter