Archiv der Kategorie: Radmarathon

NUTRIXXION WIRD PARTNER BEIM RADMARATHON BIS 2016

 

2059_mb_00329_webDer St. Pöltner Radmarathon, der absolute Klassiker der österreichischen Marathon-Veranstaltungen, setzt auf die Premium-Sporternährung aus dem Hause NUTRIXXION. Der Sponsorenvertrag zwischen den Niederösterreichern und den Dortmundern steht. Beide Seiten einigten sich zunächst auf einen Drei-Jahresvertrag bis einschließlich 2016. „Die Partnerschaft mit Nutrixxion passt genau in unsere Eventphilosophie, den St.Pöltner Radmarathon auf breiter Basis weiterzuentwickeln und den teilnehmenden Sportlern Qualität auf Topniveau zu bieten. Nutrixxion steht ebenfalls für Qualität in der Sporternährung“, zeigte sich Organisations-Chef Karlheinz Zofall hocherfreut über die Zusammenarbeit. Für die Dortmunder bedeutet der Sponsorenvertrag mit dem St. Pöltner Radmarathon, der als WM-Qualifikationsrennen eine herausragende Position einnimmt, eine weitere Bestätigung in Österreich. „Wir sind bereits Partner der Österreichischen Nationalmannschaft, der Teams Vorarlberg und WSA sowie von Top-Fahrer Josef Benetseder. Mit dem St. Pöltner Radmarathon ist jetzt eines der wichtigsten Radsportereignisse Österreichs hinzu gekommen“, erklärte Nutrixxion-Gründer Mark Claußmeyer.

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Lexware :Bettingers aussichtslose Aufholjagd beim Gardasee-Marathon

Lexware-Biker Matthias Bettinger hat die Ronda Extrema beim Gardasee-Marathon auf Platz 23 beendet. Das Resultat kam allerdings unter unrühmlichen Umständen zustande. Selbst am Abend beim obligatorischen Eis-Essen war der Ärger bei Matthias Bettinger noch nicht verflogen. Der Breitnauer erzählte von einem Arbeitstag auf dem Bike, der keine große Freude verbreitete. Was bei ihm eigentlich eine absolute Ausnahme ist.

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Rothaus Hegau Bike-Marathon 2014 / UCI Marathon Series

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Zahlreiche Weltklasse Marathon-Biker versammeln sich auf der Startliste des Rothaus Hegau Bike-Marathon am 11. Mai. Zum Event in Singen wird Europameister Alban Lakata genauso erwartet wie Ex-Straßenprofi Frantisek Rabon, sowie die kompletten Profi-Team Bulls und Centurion-Vaude. Auch die Hobby-Biker strömen wieder in den Hegau.

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Rad-am-Ring-Infos jetzt in sieben Sprachen online

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Mit einer überarbeiteten Internetpräsenz wenden sich die Organisatoren des 24-Stunden-Radrennens auf der Nürburgring-Nordschleife verstärkt an Interessenten aus den Nachbarstaaten Deutschlands. Sämtliche Inhalte der umfangreichen deutschen Website können auch in englischer Sprache nachgelesen werden. Die grundsätzlichen Informationen zur Traditionsveranstaltung stehen zusätzlich auf Dänisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch und Polnisch zur Verfügung.

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Premiere bei Rad am Ring: PROFILE DESIGN-Zeitfahren

Die zwölfte Auflage von Rad am Ring wird eine Pre-miere erleben. Auf Initiative von PROIFILE DESIGN, Spezialist für Aerolaufräder, Aerolenker und Trinksys-teme, wurde ein Zeitfahren für 250 Starter ins Programm des Rad-Klassikers am Nürburgring aufge-nommen. Gestartet wird am Freitag, 25. Juli um 20 Uhr im Rahmen des Eröffnungsprogramms. Die Strecke beginnt auf der Bühne im Expo-Areal und führt über die Boxengasse direkt auf die legendäre Nordschleife. Nach 22 Kilometern ist auf dem Zielstrich der Grand Prix-Strecke das Rad-Finish. Das Zeitfahren verspricht neue Rad-Bestmarken in puncto Durchschnittsgeschwindigkeit und eröffnet damit die Jagd nach dem Rundenrekord. Rad am Ring ist vor allem durch seine 24-Stunden-Rennen in der europäischen Szene berühmt und berüchtigt (www.radamring.de).

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Abstecher nach Slowenien am Weg zum RAAM


Christoph Strasser hat sein zweiwöchiges Trainingslager auf Lanzarote beendet. In elf Trainingstagen spulte er 2.000 Kilometer ab. Es waren wichtige Trainingskilometer für sein großes Saisonziel: den dritten Triumph beim Race Across America. Als Vorbereitung darauf wird er Anfang Mai den Klassiker Race Around Slovenia bestreiten. Hier wird er erstmals im Zweierteam antreten, es sollte die ideale Vorbereitung für das RAAM sein.

Den Winter hat der gebürtige Leobener Christoph Strasser ohne Probleme überstanden und er saß fast durchwegs auf dem Ergometer: „Pro Tag waren das im Schnitt sechs Stunden, in der Woche kam ich auf 30 Stunden. Neben den langen Einheiten absolvierte ich natürlich auch die üblichen Intervalle, wie eine Stunde Belastung mit 300 Watt. Ich fühle mich sehr gut und die Vorbereitung Richtung RAAM läuft sehr gut.“

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Rad am Ring von 25. bis 27. Juli 2014 – schon 3500 Voranmeldungen

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3500 Voranmeldungen für die 24-Stunden-Rennen: Rekordniveau
Zum zweiten Mal in seiner zwischenzeitlich zwölfjährigen Geschichte fällt der Startschuss für Rad am Ring mitten im Sommer: Die diesjährige Ausgabe des deutschen Radsport-Klassikers auf dem Nürburgring wird am Wochenende 25. bis 27. Juli über die Bühne gehen. Der neue Termin sorgt für reges Interesse: Bis zum Ende der Frühbucher-Frist am 30. Januar hatten sich bereits 3500 Teilnehmer für die beiden 24-Stunden-Rennen der Straßenfahrer und der Mountainbiker angemeldet. „Damit liegen wir im Bereich des Rekordjahrs 2012″, freut sich Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas.

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21. Amadé-Radmarathon in RADstadt / Salzburger Sportwelt

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Am Sonntag, den 18. Mai 2014 geht’s um 7.30 Uhr los: 95 oder 145 traumhafte Kilometer erwarten die Teilnehmer und bieten sowohl für Einsteiger als auch für Profis sportliche Herausforderungen und touristische Attraktionen. Die beiden Streckenführungen wurden dem frühen Termin entsprechend angepasst.

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Rad am Ring von 25. bis 27. Juli 2014 – Der Rad-Klassiker wird zum Sommer-Festival

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Die 12. Auflage des Klassikers Rad am Ring wird 2014 vom 25. bis 27. Juli stattfinden. Damit wird der einzigartige Event auf dem Nürburgring, in dessen Mittelpunkt die beiden 24-Stunden-Rennen für Rennräder und Mountainbikes stehen, zum Sommer-Festival.

„Nach September-Terminen in den letzten Jahren mit langen und teilweise nasskalten Nächten sind wir über den Termin 2014 richtig glücklich“, freut sich Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas. Die Online-Anmeldung ist ab Donnerstag, 7. November, 12:00 Uhr über www.radamring.de möglich.

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Race Around Ireland: Christoph Strasser gewinnt in 93 Stunden und 16 Minuten

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Erster Sieg beim ersten Start! Chrisoph Strasser, der zweifache Triumphator des Race Across America, hat gestern das 2.158 Kilometer lange Race Around Ireland souverän gewonnen. Der Steirer blieb unter der magischen Grenze von vier Tagen und stellte mit einer Fahrzeit von 3 Tagen, 20 Stunden und 56 Minuten einen neuen Streckenrekord auf!
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Die Strapazen nach dem Extremradrennen Race Around Ireland mit insgesamt 25.000 Höhenmetern standen Christoph Strasser nicht nur ins Gesicht geschrieben. Auch seine Stimme litt unter den Anstrengungen der vergangenen vier Tage, die er fast durchwegs auf dem Rad verbrachte. Denn die gesamte Schlafzeit betrug lediglich 1,5 Stunden! Der Kraubather feierte einen Start-Ziel-Sieg und hatte im Finish rund 300 Kilometer Vorsprung auf den Deutschen Bernhard Steinberger. Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 23 km/h.
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Mit kratziger Stimme, die durch die schwierigen Witterungsbedingungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, war er im Zielort Navan mehr als zufrieden: „Ich bin total happy mit meiner Leistung und dem neuen Rekord, den ich um einen halben Tag verbessern konnte. Vor dem Rennen war ich der große Favorit und gerade solche Favoritensiege sind oft schwierig einzufahren. Das Race Around Ireland war für mein Team und mich ein absolut geniales Abenteuer, das mit dem Race Across America nicht zu vergleichen ist. Gerädert bin ich genau so wie nach den Siegen in Amerika.“
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Halluzinationen in der letzten Nacht – tote Schafe auf der Straße!
Neben dem angepeilten Sieg galt es für Strasser beim Race Around Ireland, seine Schlafstrategie weiter zu perfektionieren. Mit je 20minütigen Powernappings kam er auf insgesamt 1,5 Schlafstunden. „Es lief alles rund. Aber einen Faktor habe ich dabei nicht berücksichtigt: die mentale Komponente. Im Unterschied zum RAAM sind die Gegend und vor allem das Wetter in Irland unvergleichlich. Du glaubst hier, du fährst ständig durch einen Märchenwal. Zudem ist es total beengend auf den Straßen, die bei uns wahrscheinlich nicht einmal als Feldwege durchgehen würden. Dazu kommt der permanente Regen. Die Belastung in Irland war komplett anders als in den USA, was für den Kopf extrem anstrengend war. Ich wusste, dass die Powernappings das Risiko von Aussetzern mit sich bringen. Das habe ich in der letzten Nacht mit kompletter Wucht erlebt, als ich tote Schafe auf der Straße liegen sah. Ich hatte richtige Halluzinationen und mein Fotograf Lex hat mich schließlich dazu gebracht, eine Schlafpause einzulegen“, sagte Strasser.
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Rein körperlich hat der 30-Jährige die Anstrengungen gut verdaut, aber „das Problem war die ständige Nässe. Es reisst zwar immer wieder auf, aber es war kein einziges Mal richtig trocken. Das hat meinen Knien zugesetzt und durch die miserablen Straßen spüre ich meine Handgelenke und vor allem den Hintern. Aber die Saison hat heute super geendet und jetzt habe ich genug Zeit, um mich wieder gut zu erholen.“
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Wegen der schlechten Straßenverhältnisse kam es zu sechs platten Reifen an Christophs Rennrad. „Neben einem Reifenplatzer beim Pacecar sowie einer leeren Batterie und eines Verfahrers, der mich rund 40 Minuten gekostet hat, hatten wir aber keine größeren Probleme“, meinte Strasser, der bereits am Tag nach dem Triumph in Irland an einen möglichen Start beim Race Across America 2014 denkt …
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