La Vuelta 21 – Etappe 1

Burgos – Burgos (ITT) 7,1km

1 Primoz Roglic (Slo) Jumbo-Visma 0:08:32
2 Alex Aranburu Deba (Spa) Astana-Premier Tech 0:00:06
3 Jan Tratnik (Slo) Bahrain Victorious 0:00:08
4 Tom Scully (NZl) EF Education-Nippo 0:00:10
5 Josef Cerny (Cze) Deceuninck-QuickStep
6 Dylan van Baarle (Ned) Ineos Grenadiers 0:00:11
7 Andrea Bagioli (Ita) Deceuninck-QuickStep 0:00:12
8 Lawson Craddock (USA) EF Education-Nippo 0:00:13
9 Michael Matthews (Aus) Team BikeExchange 0:00:14
10 Aleksandr Vlasov (Rus) Astana-Premier Tech

Solide Leistung von Felix Großschartner beim Auftaktzeitfahren der Vuelta a España

Zum Auftakt der Vuelta stand ein kurzes 7,1 km langes Einzelzeitfahren mit Start und Ziel an der Kathedrale von Burgos auf dem Programm. Die Strecke beinhaltete auf den ersten 3 km steigende Passagen bis hin zum Alto del Castillo einem 1,2 km langen und rund 7 Prozent steilen Anstieg. 38 Grad Hitze und böiger Südwestwind machten den Fahrer auf der Stecke ebenfalls zu schaffen. Der erste Fahrer rollte kurz vor 18:00 Uhr von der Startrampe und setzte die erste Richtmarke mit einer Zeit von 9:30. Patrick Gamper eröffnete das Rennen gegen die Uhr für den Raublinger Rennstall, während Felix Großschartner einer der letzten war, der die Strecke in Angriff nahm. Mit 8:52 Minuten fuhr Felix ein solides Rennen und am Ende reichte dies beim Sieg von P. Roglič für den 18. Platz, das beste Ergebnis des Teams heute. Maximilian Schachmann erreichte die Ziellinie in 8:54 Minuten und platzierte sich damit auf dem 25. Rang.

Reaktionen im Ziel
„Das Gefühl war ja grundsätzlich ganz gut heute und es war ein ziemlich solider Start. Es war wichtig, gut durchzukommen, und keine zu große Risiken einzugehen, um nicht irgendwo zu stürzen. Aber im Großen und Ganzen bin ich gut durchgekommen und so freue ich mich auf die nächsten Tage.“ – Felix Großschartner
„Wir sind froh, dass die Vuelta losgeht. Wir sind auf das Rennen gut vorbereitet und haben eine sehr junge Mannschaft hier am Start. Beim heutigen Zeitfahren war unser voller Fokus auf Felix Großschartner, der den 18. Platz belegte und gegenüber den Hauptkonkurrenten wenig Zeit einbüßte. Maximilian Schachmann ist auch noch zu nennen, mit dem 25. Platz nach dem kurzen und technischen Auftaktzeitfahren in Burgos.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter