Offensives BORA – hansgrohe Rennen wird am Ende der 8. Giro d´Italia Etappe nicht belohnt

Die BORA – hansgrohe Fahrer waren wieder einmal Hauptakteure in der Spitzengruppe aber am Ende haben sich die Mühen leider nicht bezahlt gemacht. Auf den letzten Kilometern wurde Gregor Mühlberger eingeholt und kam gemeinsam mit Teamkollege Patrick Konrad nur wenige Sekunden hinter dem Sieger ins Ziel. Die heutige 8. Etappe führte das Peloton von Molfetta nach Peschici über 189 Kilometer, mit zwei Sprint- und zwei Bergwertungen. Diese Etappe war ideal für eine größere Fluchtgruppe, die es ins Ziel schaffen könnte, denn die ersten 90 Kilometer verliefen eher flach, die folgenden 100 Kilometer waren wellig mit einigen Kurven und Richtungsänderungen. Die letzten Meter bis ins Ziel waren geprägt von einem kurzen aber steilen Anstieg und scharfen Kehren.   Nach einigen Kilometern mit vielen Attacken, die alle vom Hauptfeld unterbunden worden sind, bildete sich schlussendlich eine Gruppe von 10 Fahrern, mit ihnen BORA – hansgrohe Fahrer Jan Barta, die sich vom Feld distanzieren konnten. Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger, Träger des Maglia Rosa nach der 1. Etappe, schlossen mit einem weiteren Fahrer auf die Fluchtgruppe auf. Diese 13 Fahrer fuhren schnell einen Vorsprung von mehreren Minuten heraus. Am ersten Anstieg des Tages ging Jan Barta aus der Gruppe heraus. Lukas arbeitete für Gregor und führte die Fluchtgruppe am Monte Sant´Angelo an. Mit noch 55 Kilometern zu fahren hatte die Gruppe immer noch einen Vorsprung von mehr als 4 Minuten auf das Feld.


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Doch auf den letzten Kilometern machten G. Izagirre (Team Movistar) und G. Visconti (Bahrain Merida) die entscheidende Attacke und setzten sich einige Meter von den anderen ab. Gregor wurde von einigen Fahrern aus der Verfolgergruppe auf den letzten Metern eingeholt. Patrick Konrad konnte auch zu den anderen aufschließen und fuhr gemeinsam mit Gregor nur 10 Sekunden hinter dem Sieger von Team Movistar ins Ziel.

„Das war heute wieder eine riesen Show unserer Jungs. Jan gleich in der Spitzengruppe, Gregor und Lukas schließen auf und wieder haben wir das Rennen mitgestaltet. Wir haben alles richtig angedacht und die Jungs haben den Plan gut umgesetzt. Eine tolle Leistung unserer jungen Fahrer heute.“ – Doch auf den letzten Kilometern machten G. Izagirre (Team Movistar) und G. Visconti (Bahrain Merida) die entscheidende Attacke und setzten sich einige Meter von den anderen ab. Gregor wurde von einigen Fahrern aus der Verfolgergruppe auf den letzten Metern eingeholt. Patrick Konrad konnte auch zu den anderen aufschließen und fuhr gemeinsam mit Gregor nur 10 Sekunden hinter dem Sieger von Team Movistar ins Ziel.

„Das war heute wieder eine riesen Show unserer Jungs. Jan gleich in der Spitzengruppe, Gregor und Lukas schließen auf und wieder haben wir das Rennen mitgestaltet. Wir haben alles richtig angedacht und die Jungs haben den Plan gut umgesetzt. Eine tolle Leistung unserer jungen Fahrer heute.“ – Jens Zemke, sportlicher Leiter

„Gregor hat heute alles richtig gemacht und es war ein großer Talentbeweis. Ich habe heute bei Gregor gesehen, dass es nur mehr eine Frage der Zeit ist, bis er ein Top-Ergebnis liefert. Sein Pech heute war vielleicht, dass er in einer Gruppe mit den besten Fahrern für dieses Terrain war.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

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„Gregor hat heute alles richtig gemacht und es war ein großer Talentbeweis. Ich habe heute bei Gregor gesehen, dass es nur mehr eine Frage der Zeit ist, bis er ein Top-Ergebnis liefert. Sein Pech heute war vielleicht, dass er in einer Gruppe mit den besten Fahrern für dieses Terrain war.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

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