Team Vorarlberg mit einer überaus erfolgreichen Saisonbilanz 2016!!!

Fotos und Top Results – Team Vorarlberg
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Team Vorarlberg feiert Patrick Schelling!

Saison Nummer 18 ist Geschichte! Team Vorarlberg darf stolz in den Rückspiegel blicken! Das Kurzresümee des Team Managers!

So schnell kann es gehen und wieder ist eine Saison beendet – mittlerweile die bereits 18. an der Zahl. Nach dem super erfolgreichen Jahr 2015 war man in diesem Jahr noch mehr unter Druck diesem Anspruch gerecht zu werden eine tolle Performance abzuliefern. Es hat sich herausgestellt dass die Fahrer und das Betreuerteam damit gut zurechtgekommen sind!

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Speedwork Team Vorarlberg_Schelling_Lehner_Winter_Zurita

Thomas Kofler – Team Manager: „Das sportliche Saison Resümee 2016“:

„Das Team Vorarlberg ist sehr schnell zur einer starken Einheit zusammen gewachsen. Es hat in diesem Jahr wieder sehr, sehr viel Spaß gemacht diesem Team vorstehen zu dürfen und vorwiegend mit jungen Persönlichkeiten zu arbeiten. Viele Fahrer in diesem Jahr haben einen mächtigen Schritt nach vorne gemacht – das ist das beste was einem Team passieren kann, denn man wird am Ende des Tages am Erfolg und an den Resultaten gemessen.

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Patrick Schelling_Rang 3 der Gesamtwertung Ö-Tour 2016

Hier dürfen wir mit Stolz und ohne hochzustapeln anmerken, dass wir international das aktivste österreichische Team auch heuer wieder waren und bis Ende Oktober die Farben Österreichs in vielen Ländern erfolgreich vertreten haben. Neben den beiden Rundfahrtsiegen (Fleche de Sud (LUX) u. Loir et Cher (FRA)), glänzte Patrick Schellings Dritter Gesamtrang bei der Österreich Rundfahrt sehr deutlich. Dazu die anderen UCI Siege und Top Ergebnisse bei vielen Rennen. Unter anderem hat das Team heuer erstmals auch die Wildcard Einladungen der HC Rennen des GP Gippingen und zur Tour of Hainan erhalten.

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rad-net ROSE Team gibt erste Neuzugänge bekannt

Das rad-net ROSE Team kann die ersten Neuzugänge für die Saison 2017 bekanntgeben. Der Kern der Mannschaft wird trotz einiger Abgänge weiter zusammen bleiben. Zu den Neuverpflichtungen gehören Konrad Geßner, Tobias Nolde, Sven Reutter und Jasper Frahm.

Geßner, Nolde und Reutter verstärken den Straßen-Kader des rad-net ROSE Teams und Frahm wird hauptsächlich auf der Bahn zum Einsatz kommen. «Er ist ein starker Bahnfahrer und passt gut in einen Vierer», erklärt Sven Meyer, Sportlicher Leiter beim rad-net ROSE Team und so hat Frahm, der vom LKT-Team Brandenburg wechselt, auch ein großes Ziel: «Als Bahnfahrer habe ich natürlich langfristig das Ziel, bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio die Mannschaftsverfolgung zu fahren.» Neben Silber und Bronze bei den Deutschen Meisterschaften in der Mannschaftsverfolgung konnte Frahm aber auch schon auf der Straße einige Ergebnisse einfahren, darunter der zweite Platz bei der Oderrundfahrt 2016 – hinter rad-net ROSE-Fahrer Jan Tschernoster – sowie der vierte Platz bei dem UCI-Rennen Profronde van Noord-Holland.

Geßner wird die Rolle des Sprinters im Team übernehmen, nachdem Pascal Ackermann, der die Deutsche U23-Meisterschaft 2016 im Sprint vor dem Thüringer gewann, nun Profi wird. «Ich will für das Team Siege einfahren», gibt sich der 20-Jährige, der vom P&S-Team Thüringen kommt, selbstbewusst. «Konrad hat sich in den letzten zwei Jahren sehr entwickelt. Deswegen bin ich auch auf ihn aufmerksam geworden», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch. «Ich bin überzeugt davon, dass wir ihn noch weiter fördern können und noch eine Menge Potenzial in ihm steckt.»

Mit Sven Reutter kommt ein Rennfahrer zum rad-net ROSE Team, der schon Erfahrung im Professional-Continental-Team Stölting sammeln konnte. Zwar zeigte Reutter konstante Leistungen, aber «dort ist er leider etwas untergegangen. Er ist ein starker Allrounder, dem wir die Chance geben wollen, wieder den Weg zurück zu finden», sagt Grabsch, der den 20-Jährigen wieder zu alter Stärke führen will. «Ich möchte wieder eigene Ergebnisse einfahren können, aber genauso will ich auch meine Erfahrungen aus dem Jahr in der Pro-Continental-Klasse weitergeben», erklärt Reutter.

Der erst 17-jährige Tobias Nolde ist noch ein ganz junger Mann. Er fuhr in diesem Jahr noch in der U19-Klasse und ist 2017 in seinem ersten Jahr in der Elite-Klasse. «Bemerkenswert ist, dass er erst im zweiten Jugendjahr, im Alter von 16 Jahren, richtig mit dem Radsport angefangen hat. Wie viel in ihm steckt, hat er mit seinem zweiten Platz in der Gesamtwertung der Rad-Bundesliga bewiesen und ich bin mir sicher, dass er in der Elite-Klasse schnell Fuß fassen kann», sagt Grabsch, der Nolde in den kommenden Jahren behutsam aufbauen will. «Ich sehe mich nicht als Siegfahrer, sondern mehr als Allrounder, der das Team in allen möglichen Situationen unterstützen kann», beschreibt der Sachse seine künftigen Aufgaben.

Mit der Verpflichtung der jungen Fahrer geht das rad-net ROSE Team weiter den Weg der Nachwuchsförderung. «Das ist unsere Profession», sagt Ralf Grabsch, für den im kommenden Jahr auch wieder die Rad-Bundesliga im Vordergrund steht. «Für die jungen Rennfahrer ist es wichtig, sich dort zu beweisen. Alle unsere Fahrer, die bisher ins Profilager wechseln konnten, haben dort auch eine wichtige Rolle gespielt, sie ist wichtiger Bestandteil in der Nachwuchsarbeit. Daneben ist es aber auch wichtig, dass sich die Rennfahrer die nötige Härte bei internationalen UCI-Rennen holen.»

Pascal Ackermann und Marco Mathis schafften dank der guten Nachwuchsarbeit im rad-net ROSE Team den Sprung in die WorldTour, die höchste Liga des Radsports, und verlassen deswegen das deutsche Continental-Team. Weiter werden Mountainbiker Lukas Baum und Michel Koch gehen. «Wir befinden uns derzeit noch in Gesprächen und stehen kurz vor dem Abschluss. Wir werden in den kommenden Tagen zwei bis drei weitere neue Fahrer nennen können», so Teammanager Ulrich Müller.

Strasser krönt sich zum 24h-Zeitfahrweltmeister!

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Christoph Strasser hat seiner langen Erfolgsliste einen weiteren Meilenstein hinzugefügt: In Kalifornien krönte er sich heute zum 24h-Weltmeister im Einzelzeitfahren! Damit machte er sich selbst das schönste Geburtstagsgeschenk.

Heute Nacht endete in Borrego Springs, Kalifornien, die 24h-Weltmeisterschaft im Einzelzeitfahren. In den ersten fünf Stunden des Rennens bildete sich ein Führungsquartett, dann drehte der Kraubather auf: „Ich habe das Tempo verschärft, für zwei Runden die Watt auf über 300 geschraubt, und konnte mich entscheidend absetzen. Nach 24 Stunden hatte ich über 80 Kilometer Vorsprung auf den Zweiten Marko Bahlo, den Titelverteidiger. Bahlo war auch der einzige Fahrer der ersten Gruppe, der von dem Quartett übrig blieb. Dritter wurde der US-Amerikaner Jamshed Jehangir.“ Christoph Strasser bewies erneut, dass er derzeit der weltbeste Ultraradfahrer ist. Sein Ziel war die 800km-Marke, doch der Steirer schaffte unglaubliche 886 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,18 km/h! „Das hätte ich nicht erwartet. Ich lag damit nur zehn Kilometer hinter meinem 24h-Weltrekord im Vorjahr in Berlin!“

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Heiße Bedingungen – Abstecher in den Pool
Die Bedingungen bei der 24h-Weltmeisterschaft waren sehr gut. In der Nacht hatte es rund zwölf Grad, nur tagsüber stieg das Thermometer auf bis zu 33 Grad. „Es war richtig heiß und alle haben gelitten. Die letzten acht Stunden standen unter dem Motto: durchkommen und irgendwie die Runden überleben. In der letzten Rennstunde wechselten wir von der langen 29 Kilometer Runde auf eine mit sieben Kilometern Länge. Kurz vor der letzten Rennstunde, ich passierte jede Runde mein Hotel, entschloss ich eine schnelle Abkühlung zu nehmen. Ich stieg kurz vom Rad und stecke meinen Kopf in den Pool. Das hat mich extrem gepusht und konnte wieder Vollgas geben. Auch Marko Bahlo kämpfte mit der Hitze, er erlitt sogar einen Hitzschlag“, beschreibt Strasser.

Fast keine Pausen
Während der 24 Stunden legte Christoph – abgesehen von dem kurzen Abstecher in den Pool – nur eine kurze, erzwungene Pause ein: „Durch den schlechten Straßenbelag wurde der Getränkehalter locker. Den mussten wir anschrauben. Und einmal musste ich vom Rad, um die Batterien des Lichtes zu wechseln. Verpflegung und Bekleidungswechsel wickelte ich alles am Rad ab.“ Christoph Strasser spulte die Runden ab wie ein Schweizer Uhrwerk. Seine unglaubliche Leistung spiegelt sich auch in den Wattzahlen wider: In den ersten zehn Stunden radelte er im Schnitt mit 260 Watt!

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„Großartiger Erfolg“
„Ich bin hin und weg. Natürlich habe ich mit dem ersten Platz spekuliert, aber nicht mit so vielen Kilometern. Zudem bin ich nach der Verschiebung des 24h-Bahnweltrekordversuches kurzfristig hierhergefahren. Für mich selbst ist der WM-Titel das schönste Geburtstagsgeschenk.“ Christoph feierte am 4. November seinen 34. Geburtstag.

Honorarfreie Fotos/Copyright: Karelly | www.lupispuma.com

Homepage: www.christophstrasser.at

Start frei zur 24h-WM im Einzelzeitfahren in Kalifornien

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Heute um 2 Uhr nachts (MEZ) fällt in Borrego Springs in Kalifornien der Startschuss zur 24h-Weltmeisterschaft im Einzelzeitfahren. Seit Anfang der Woche befindet sich Christoph Strasser in den USA, wo er die Saison mit einem Top-Ergebnis abschließen will.

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Letzte Trainingseinheiten vor der 24h-WM im Einzelzeitfahren

„Die Vorbereitungen sind sehr gut gelaufen, die letzten Trainings waren sehr gut. Ich habe in den letzten Tagen noch zwei dreistündige Einheiten mit Zeitfahrintervallen absolviert“, sagt der Steirer. Der Start zur 24h-WM fällt heute um 18:00 Uhr Ortszeit – genau vor dem Sonnenuntergang.

Überraschend hohe Temperaturen
„Die Akklimatisierung war nach dem Flug kein Problem. Die Temperaturen sind momentan sehr hoch für diese Jahreszeit: 31° Grad unter Tags und zuletzt hatten wir immer so elf Grad in der Nacht. Schwierig wird die Beleuchtung während des Rennens, da der Kurs stockfinster ist. Es gibt keine reflektierenden Straßenstipfel, keine Lampen und am Rand ist Sand. Kommt man einmal von der Straße runter, frisst der Sand dein Vorderrad und man liegt. Ich habe einen guten Scheinwerfer am Rad montiert mit Akkupack und Reserveakku, aber es ist komplett anders als beim üblichen Ultracycling, wo man von einem Begleitfahrzeug mit Licht betreut wird. Dazu kommt die lange Dunkelheit, es ist rund 13 Stunden finster“, beschreibt der dreifache Gewinner des Race Across America. Einer der Hauptfaktoren für ein Spitzenergebnis sei demnach die Konzentration in der langen Nacht. „Hier muss auch die Bekleidungswahl durchdacht sein, so wenige Stopps wie möglich sind für Bekleidungswechsel eingeplant“, sagt Strasser. Er wird von einem Betreuer unterstützt. Betreuung gibt es aber nur einmal pro 29 Kilometer langer Runde. „Falls eine Flaschenübergabe misslingt, habe ich eine Runde lang nichts zu trinken.“

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Hauptpreis geht nach Stockholm – 11. internationale Festival des Fahrradfilms

11. International Cycling Film Festival Herne |
11. Internationales Festival des Fahrradfilms

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11. Internationale Festival des Fahrrad-Films: Goldene Kurbel geht nach Schweden

Pressemitteilung, Herne, 31. Oktober 2016

Am 22. Oktober lief das 11. International Cycling Film Festival in den ausverkauften Flottmann-Hallen, Herne. Der schwedische Film „Cycologic“ wurde als bester Film des Festivals prämiert.

Goldene Kurbel

Der beste Film des Festivals wird alljährlich mit der Goldenen Kurbel prämiert. Sie ist der älteste Preis für Fahrradfilme weltweit. In diesem Jahr nahm ihn Emilia Stålhammer aus Malmö persönlich entgegen. Ihr Film ‚Cycologic’ wurde von der zehnköpfigen Expertenjury einstimmig als herausragendes filmisches Werk gewürdigt. Stålhammer und ihr Team erzählen behutsam und mit erstaunlichem Blick für’s Detail die Geschichte von Amanda Ngabirano aus Uganda. Sie kämpft in Kampala für den Bau von Radwegen. Ein wahnwitziges Unterfangen, wie die Bilder des dort herrschenden motorisierten Verkehrschaos’ zeigen. Amanda tritt überzeugend für das Fahrrad ein, in einem Umfeld, das Investitionen in eine Fahrradinfrastruktur als Privileg der entwickelten Welt ansieht. Darüber hinaus widmet sich der Film dem Fahrrad als Werkzeug im Kampf um Emanzipation, um Menschenwürde, und als Signal einer sicheren Gesellschaft und fortschreitenden Gleichstellung zwischen Frauen und Männern: „Eine Frau, die Fahrrad fährt, ist weniger ein Zeichen von Mut und Furchtlosigkeit, sondern signalisiert, dass die Straßen sicher sind“, so Amanda. Ihr Einsatz für Frauen und Fahrräder ist Teil einer funktionierenden Zivilgesellschaft im besten Sinne.

Inercia: eine liebevolle Animation über Bequemlichkeit und Trägheit
Den zweiten Preis erhält ‚Inercia’, ein liebevoll inszenierter Animationsfilm aus Argentinien. Die beiden Filmemacher Manuel Becho Lo Bianco und Mariano Bergara zeigen in verspielten Bildern den Zwiespalt, den der tägliche Trott des Stadtverkehrs mit sich bringt. Die Frage ist: Wie mag man sich fortbewegen: In der sofagleichen Bequemlichkeit der Stahlkarosse durch abgasgeschwängerte Häuserschluchten kriechend, oder doch lieber leicht und beschwingt mit dem Rad, vorbei an Stahllawinen, fit durchs Grüne durch den Tag kurbelnd? Ein Film über kleine Entscheidungsprozesse mit großen Konsequenzen, und: ein Film über Trägheit.

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Eine ganz große Saison für die RACING STUDENTS geht zu Ende

Erstmals Podium Bundesliga / Deutschlands Nr. 1 Amateurteams / TopTen Deutsche Profi-Meisterschaften

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li_Alexander Gut und_re_Christoph Kindle sind bis heute die Macher der RACING STUDENTS – Foto Haumesser

Die Zahlen und Daten sprechen eine beeindruckende Sprache. Die Rennfahrerinnen und Rennfahrer der RACING STUDENTS haben in der abgelaufenen Saison 2016 großes geleistet. Die Teamchefs Christoph Kindle und Alexander Gut sind fast sprachlos wenn sie die Erfolge durchgehen, welche in 2016 erreicht wurden.

„Wir sind nach wie vor ein reines Amateurteam.“ betont Alexander Gut direkt nachdem er die Zahlen vorgelesen hat (siehe Info-Kasten). Für ihn ist es keine Selbstverständlichkeit was im Laufe des Jahres passiert ist. „Wenn man liest, dass wir bei den Deutschen Meisterschaften der Profis bei Frauen und Männern jeweils unter die TopTen Fahren, ist das beides eine riesen Sensation.“ so der Teamgründer, der von seinem Gründungspartner Christoph Kindle direkt ergänzt wird: „Wir stellen den Sportlerinnen und Sportlern nach wie vor Bedingungen eines soliden Amateurteams zur Verfügung. Auch im Amateurbereich ist unser Budget lediglich ein Durchschnittswert.“

Warum schaffen es Kindle und Gut auch in der neunten Saison der RACING STUDENTS derartige Leistungssteigerungen aufzubieten? Sie gehen den konsequenten und oft nicht einfachen Weg der Selbstverantwortung der Sportler. Seit dem ersten Tag muss jeder im Team eine Aufgabe übernehmen, die elementar für den sportlichen Betrieb und das Fortbestehen des Teams ist. Die Rahmenbedingungen und Philosophie geben die beiden vor. Sie kontrollieren bzw. haken ein, wenn die Abläufe ins Stocken geraten. Dadurch können die Sportler unternehmerisches Denken und Handeln lernen und bekommen im Sport mit diesen Erfolgen schnell beigebracht, wie man sich als Team fokussiert, alles für das Team gibt und gemeinsam als Team gewinnt oder verliert.

Mit Platz zwei in der der Bundesliga-Gesamtwertung hat die aktuelle Fahrergeneration sich Ihren Wunsch von vor zwei Jahren selbst erfüllt. „Die Jungs wollten unbedingt in der Bundesliga ihr Glück versuchen, trotz längerer Renndistanzen und Anfahrtszeiten parallel zum Studium. Wir hatten bis dato immer dafür gesorgt, dass im Sinne des Studiums die Anfahrtszeiten bei max. drei Stunden lagen.“ so Christoph Kindle. Die Sportler haben dies sehr überzeugend dargestellt. Da kein Bundesliga-Budget zur Verfügung gestellt werden kann, haben die Sportler selbst eine günstige Unterkunft für das Trainingslager gesucht. Bei Rennen in Norddeutschland musste am Tag vorher angereist werden. Die Sportler haben teilweise selbst die Übernachtungskosten übernommen und verhandelt.

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Ende gut alles für Team Vorarlberg! Patrick Schelling beendet Tour of Hainan UCI 2.HC auf ausgezeichnetem vierten Gesamtrang!

Der Zsolt sprintet bei letztem Rennen der Saison auf Rang acht!

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Fotos Team Vorarlberg

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Es ist vollbracht – die 18. Saison des Team Vorarlberg fand mit einem Top Ergebnis seinen Abschluss! Patrick Schelling wird Gesamt Vierter der 11. Tour of Hainan in China nach einem großartigen Auftritt der ganzen Mannschaft!

Aufgrund von Überschwemmungen musste heute die neunte und letzte Etappe von Qiongzhong nach Xinglong auf 88 Kilometer verkürzt werden. Auf eine Friedensetappe wollte man sich in den Reihen des Team Vorarlberg nicht verlassen und es war alles andere als friedlich. Der Franzose Leonarde Duque und sein Team Delko Marseille wollten im Finale nochmals das Gesamtklassement mit einem Generalangriff auf den Kopf stellen, als sich aufgrund von starken Wind vom Meer das Feld sich geteilt hat. Allerdings waren heute Sergio Sousa, Patrick Jäger und Der Zsolt für ihren Leader Schelling sehr wachsam und ganz vorne zur Stelle in der ersten Windstaffel. Im Finale wurde Duque glücklicherweise gestellt. Den Sprint der ersten Gruppe holt sich erwartungsgemäß der Deutsche Max Walscheid (Giant-Alpecin) vor Roberto Ferrari (Lampre-Merida) und Jones Brenton (Drapac). Der Zsolt sprintet mit Rang acht nochmals vorne hinein.

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Fast hätte es geklappt mit dem Podium im Gesamtklassement bei Tour of Hainan UCI 2.HC!

Fotos Team Vorarlberg

Team Vorarlberg Profi Patrick Schelling weiter auf Rang vier vor Schlussetappe nach super spannendem Rennen heute!

Fast hätte es geklappt mit Rang drei im Gesamtklassement! Patrick Schelling mit heute Rang zehn auf super schweren Etappe nach spannendem Rennverlauf – und der Gewissheit alles gegeben zu haben! Lutsenko baut mit Etappensieg Gesamtführung aus!

Viel Respekt im Konzert der großen Team hat sich heute die Team Vorarlberg „Squadra“ erarbeitet auf der zweitletzten Etappe über 165 Kilometer von Sanya nach Qiongzhong. Bis zum schweren Finale hervorragend gearbeitet um Schelling zu positionieren. Dann hat Schelling auf den Gashebel gedrückt und sich mit dem Gesamtführenden Astana Fahrer Lutsenko und zwei anderen Fahrern abgesetzt. Fünf Kilometer vor dem Ziel wurden sie aber wieder von Lampre-Merida gestellt. Matej Mahoric der Gesamtdritte stürzt vier Kilometer vor dem Ziel kurz nach der Einholung von Schelling und zitterte bis zum Schluss um seinen dritten Rang in der Gesamtwertung. Er rettet sich ins Ziel u hat nun 13 Sekunden Vorsprung auf den Team Vorarlberg Profi. Es wird aber ein Fight auf der letzten Etappe nach Xinglong, da Schelling zeitgleich mit Fünften sich matchen wird müssen.

Werner Salmen nach dem Rennen: „Diese Etappe hat alles geboten was der Radsport in sich hat. Gewaltig was die Burschen heute gezeigt haben, da die Rennsituation sich ständig geändert haben. Sie haben Eigenverantwortung übernommen und großartig agiert. So lernen die jungen Fahrer gerade zu Saisonende nochmals einiges dazu, und sie können noch viele positiven Gedanken aus dieser Rundfahrt in den Winter nehmen – Motivation pur! Schade dass es nicht für Rang drei in der Gesamtwertung geklappt hat, da Schelling es heute nochmals richtig versucht hat, aber wir fahren hier gegen Lampre und Astana, und müssen daher auch realistisch und dankbar sein, dass es so aussieht wie es ist!“

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Der Zsolt und Fran Zurita sprinten für Team Vorarlberg auf siebenter Tour of Hainan UCI 2.HC Etappe auf die Ränge sieben und acht

Patrick Schelling weiterhin auf Gesamtrang vier – Giant-Alpecin Rakete Max Walscheid gewinnt vierte Etappe!

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Fotos Team Vorarlberg

Und wieder bringt das Team Vorarlberg auf der sehr schnellen siebenten Etappe zwei Fahrer in die Top Ten! Zwar waren es heute nur 127 Kilometer welche von Wuzhishan nach Sanya zu absolvieren waren, allerdings diese mit härtester Teamarbeit. Es war rasch klar das Giant-Alpecin es auf eine Sprintankunft anlegen wird – so sollte es auch kommen. Max Walscheid hat dann souverän wieder das Ding abgesprintet und siegt vor Jones Brenton (Drapac Pro) und Rafael Andriato (Wilier-Southeast). Der Zsolt und Fran Zurita sprinten wenige Zentimeter am Podium vorbei u finishen mit Rang sieben und acht wieder vorne in die Spitze. Patrick Schelling kommt zeitgleich ins Ziel und ist vor der morgigen Etappe auf Gesamt Rang vier.

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Team agiert weiterhin top – wenn auch die Kräfte schwinden – morgen Entscheidung im Gesamtklassement!

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Team Vorarlberg Profi Patrick Schelling stürmt mit Rang fünf auf Königsetappe der Tour of Hainan UCI 2.HC auf den vierten Gesamtrang vor!

Patrick Schelling
Fotos Team Vorarlberg
Team Vorarlberg zeigt durch Patrick Schelling in China groß auf mit Etappenrang fünf auf der heutigen Königsetappe der Tour of Hainan, und glänzt nun in der Gesamtwertung von Rang vier!!!

Die heutige Etappe von Changjiang nach Wuzhishan war sein „race“ – Patrick Schelling hat diese 197 Kilometer Etappe dick auf seiner Agenda notiert und heute sensationell abgeschlossen. Inmitten der Top Teams von Astana, Lampre-Merida, Giant-Alpecin u. Co. hat Schelling seinen Turbo im finalen Anstieg gemeinsam mit den Astana und Lampre Fahrern gezündet und sich zu fünft vom dezimierten Feld abgesetzt. Die beiden Lampre-Merida Fahrer Matej Mahoric (SLO) und Premyslaw Niemiec (POL) feierten einen beeindruckenden Doppelsieg.Dritter der Astana Profi Alexey Lutsenko (+1sec) vor dem Kolumbier Ortega (RTS Racing) (+34sec). Eine Sekunde dahinter sensationell und in cooler Manier der Schweizer Patrick Schelling. Das Verfolgerfeld dann knapp dahinter im ewigen Katz und Maus Spiel der Verfolger!

Patrick Schelling kratzt am Podium für die Gesamtwertung!

Durch diese Meisterleistung hat sich auch die Gesamtwertung heute komplett neu sortiert. Es wird ein harter Fight um den Gesamtsieg zwischen den Teams von Astana und Lampre-Merida.

1 Lutsenko Alexey Astana Pro Team500:00 00:00

2 Mohoric Matej Lampre – Merida 0:03 0:03

3 Niemiec Przemyslaw Lampre – Merida 0:07 0:07

4 Schelling PatrickTeam Vorarlberg 0:47 0:47

5 Ortega MauricioRTS – Monton Racing ,, 0:47

6 Niño Victor RTS – Monton Racing 1:02 1:02

7 Gharehbaghi Pouri Mohammad Hy Sport – Look Continental Cycling 1:03 1:03

8 Raileanu Cristian Wilier – Southeast ,,

Team Vorarlberg Profi Patrick Schelling stürmt mit Rang fünf auf Königsetappe der Tour of Hainan UCI 2.HC auf den vierten Gesamtrang vor! weiterlesen