U23-Weltcup-Finale in Andorra: Unglaublich: Max Brandl fährt auf Platz vier

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Beim Weltcup-Finale in Andorra hat Lexware Mountainbiker Max Brandl sein
bestes Saisonresultat erzielt. Der DM-Dritte belegte im Bikepark Vallnord einen
nicht erwarteten vierten Rang. Luca Schwarzbauer holte als 25. noch einen
Punkt. Dagegen lief bei Georg Egger und David Horvath an diesem Tag in La
Massana nichts zusammen.

Im Ziel wurde Max Brandl plötzlich von seinen Emotionen übermannt. Er
vergoss einige Tränen, warum, das war ihm hinterher selber nicht mehr klar.
Vielleicht spielten die Erinnerung an Junioren-WM-Silber vom vorigen Jahr
noch eine Rolle, wer weiß. Aber sicher: es waren Tränen der Freude.
Max Brandl fuhr in der Höhenluft von 1900 Metern ein sehr konstantes Rennen,
ein kluges, wie man es von ihm kennt. Unnötige Attacken vermied er und er
hatte damit Erfolg.

Zu Beginn hatte Brandl Pech, als sich vor im Weltmeister Sam Gaze (Nzl) im
Absperrband verhedderte, so dass Brandl etliche Positionen verlor. Der
Student aus dem Team vom Hochschwarzwald konnte sich aber noch
während der ersten Runde unter den besten Zehn positionieren.

Dort behauptete er sich in seiner Gruppe und verbesserte sich sukzessive. Als
es in die letzte Runde ging, schien es auf Rang fünf hinaus zu laufen.
40 Sekunden nach hinten, 40 Sekunden nach vorne wurden gemessen. Doch
dann unterlief Antoine Bouqueret (Fra) an zweiter Stelle liegend ein Sturz.
Brandl passierte den schimpfenden Franzosen und eroberte Platz vier. Was
ihm im Ziel gar nicht so klar war.

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„Was, ich bin Vierter. Das ist ja unglaublich. Top Ten war mein Ziel“, so Brandl.
„Es hat richtig Spaß gemacht, aber in der vorletzten Runde habe ich in den
Abfahrten zunehmend Probleme bekommen und kurz vor dem Ziel bin noch
mit dem Kopf gegen einen Baum geprallt.“ Das hatte aber von geringen
Kopfschmerzen keine weiteren Folgen mehr.

Die Folge des großartigen Auftritts ist indes Platz zehn in der Endabrechnung
des U23-Weltcups. Für das erste Jahr ein mehr als bemerkenswertes Resultat.
Als 13. wird dort Georg Egger geführt. Der Deutsche U23-Vizemeister konnte in
Andorra keine Punkte sammeln. Platz 35 (+8:01) entspricht nicht seinen
Fähigkeiten und auch nicht seinen Erwartungen. Im Ziel war er ratlos. „Ich
habe alles probiert, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass ich heute keine
Chance habe. Warum, weiß ich auch nicht“, so Egger. „Mit der Höhe habe
ich normal keine Probleme.“

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Schwarzbauer: Mega Chaos am Anfang
Luca Schwarzbauer wurde als zweitbester Deutscher 25. (+ 5:35). Er
kommentierte das Resultat auch mit unzufriedener Miene. Auch er wurde von
Sam Gaze aufgehalten.

„Da war das mega Chaos“, erklärte Schwarzbauer. So dauerte es zwei
Runden, ehe er in Fahrt kam, zumindest besser. Von Rang 38 nach einer
Runde ging es sukzessive nach vorne. Und ab Runde drei von sechs
produzierte Schwarzbauer Top-20-Zeiten. Immerhin.

In der letzten Runde kostete ihn ein verrutschter Sattel noch mal Positionen, so
dass es am Ende Rang 25 wurde. „Ich weiß auch nicht, gegen Ende des
Jahres lief es bei mir nicht mehr so toll“, meinte Schwarzbauer kritisch. „Ich
hoffe nächstes Jahr wird es wieder besser.“

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Team TEXPA-SIMPLON: Christoph Soukup holt sich den Staatsmeister-Titel 2016

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Bild Team
Nach einer sehr guten Trans-Schwarzwald und einigen kleineren erfolgreichen Rennen, ging Christoph Soukup selbstbewusst in das Rennen um den Titel des österreichischen Staatsmeisters in St. Georgen am Walde, wusste aber auch, dass seine Konkurrenz zu den derzeit stärksten Marathon Fahrern der Welt gehört.
Wie zu erwarten wurde vom Start weg ein enorm hohes Tempo angeschlagen. So bildete sich sehr schnell eine Spitzengruppe aus Alban Lakata (Topeak- Ergon) , Daniel Geismayr (Centurion Vaude) und Soukup. Je länger das Rennen wurde, desto mehr spürte Soukup, dass er heute eventuell auch um den Sieg mitfahren konnte. 12 km vor dem Ziel setzte er bereits eine Attacke mit der er sich zwar kurz absetzte, aber nicht für die Vorentscheidung sorgen konnte. 5 km vor dem Ziel bot sich die letzte Gelegenheit für einen Angriff und allen war klar, dass hier die Entscheidung fallen würde. Lakata verschärfte als erster das Tempo und Geismayr konnte nicht folgen. Soukup hatte aber noch ein paar Reserven und zog nochmals über Lakatas Attacke drüber. Dadurch konnte er sich etwas absetzen und mit leichtem Vorsprung auf die letzten 3 km gehen. Hier mobilisierte er nochmal alles, um seine Verfolger auf Distanz zu halten. Diese schafften es aber nicht mehr ihn einzuholen, so dass er sich den österreichischen Staatsmeistertitel im Marathon holte. „Das Rennen war brutal hart und ich hatte im Kampf um den Sieg schon fast aufgegeben, aber das Höllensolo am Ende hat sich ausgezahlt. Ich kann es noch gar nicht richtig fassen,“ gab er überglücklich im Ziel zu Protokoll.
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DM im Mannschaftszeitfahren: rad-net ROSE Team Titelverteidiger – Zielsetzung Gold

Am kommenden Sonntag steht für das rad-net ROSE Team die nächste Deutsche Meisterschaft auf dem Programm. Denn in Genthin werden die DM-Titel im Mannschaftszeitfahren vergeben und das rad-net ROSE Team ist Titelverteidiger.

«Den Titel zu verteidigen ist natürlich unser Ziel», sagt Ralf Grasch, Sportlicher Leiter beim rad-net ROSE Team, das mit dem Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann, Patrick Haller, Marco Mathis, Jan Tschernoster, Mario Vogt und Verfolgungs-Vizeweltmeister Domenic Weinstein ins Rennen geht. Als ärgste Konkurrenten sieht Grabsch die Teams Kuota-Lotto und LKT-Brandenburg. «Ich denke wir drei werden die Medaillen unter uns ausmachen, alles andere wäre eine Überraschung.»

Für die Männer geht es über 50 Kilometer auf einer komplett flachen Strecke mit Start und Ziel in Genthin. Erster Start ist um 14:20 Uhr. Als Titelverteidiger wird das rad-net ROSE Team als letzte Mannschaft um 14:40 Uhr von der Startrampe rollen.

Die Meisterschaft ist gleichzeitig auch ein Wertungsrennen der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga». Der Wettbewerb hat jedoch nur Auswirkungen auf die Gesamt-Mannschaftswertung, für die Einzelwertung werden keine Punkte vergeben. rad-net ROSE-Fahrer Jan Tschernoster wird damit seine Gesamtführung definitiv behalten. Die Entscheidung in der Bundesliga wird erst bei den Rennen am Bilster Berg und in Düsseldorf am 10. und 18. September fallen.

Im vergangenen Jahr wurde erstmals eine Deutsche Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren ausgetragen. Eine Mannschaft besteht aus sechs Fahrern, wovon mindestens vier Fahrer der U23-Klasse angehören müssen.

20. Int. Schwazer Radsporttage 2016: Ein Radsportfest für Rennfahrer und Fans!

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@ THOMAS

Samstag 3. Sept. und Sonntag 04. Sept. 2016

INFOS unter: www.irt.at

www.facebook.com/radteamtirol

Elite, U23, Amateure, Junioren, U17, Frauen, Mädchen, U15, U13 und die Kids in den Klassen U5, U7, U9 und U11 sind herzlich Willkommen. Ebenso laden wir ambitionierte Sportklassefahrer herzlich für den Straßenpreis am Sonntag ein, sie dürfen in der Klasse Amateure starten!

Schwaz und Umgebung steht zwei Tage im Zentrum der Radsportwelt! Die 20. Internationalen Schwazer Radsporttage vom 3. bis 4. September 2016 lassen die Tiroler Radsportmetropole erneut in den Mittelpunkt des Geschehens rücken. Die Teilnehmer aus dem In- und Ausland erwartet ein Programm der Superlative, das allen Leistungs- und Altersklassen gerecht wird!

Kids Race U5, U7, U9, U11:
Ein besonderes Highlight ist unser Kids Race am Samstag, die Juniors sind die Stars von Morgen und erfreuen sich kurz vor dem Elite-Profi Start unsere Radsportfreunde mit sportlicher Begeisterung. Jeder Teilnehmer bekommt eine Medaille, einen Gutschein für 1 Würstl und 1 Limo sowie Pokale für Platz Eins, Zwei und Drei! Die Strecke ist komplett gesperrt!!

Wir laden alle Radsportfreunde recht herzlich ein!

Programm: Samstag, 3. September – Schwazer Altstadtkriterium:
Speichenspektakel in und um die historische Schwazer Altstadt. 60 Mal absolvieren die Topstars den engen, kurvenreichen 1000-Meter-Rundkurs, teilweise über Kopfsteinpflaster. Vor dem Eliterennen geht die Jugend auf die Strecke. Besonderheit: Die Akteure kommen immer und immer wieder an den Zuschauern vorbei – keine Sekunde Langeweile, Radsportfieber von A bis Z bzw. vom Start bis zum Zieleinlauf.

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Weltcup Andorra + Vulkan Race Gedern: An positive Erinnerungen anknüpfen

Vier Sportler aus dem Lexware Mountainbike Team bestreiten am Sonntag in
Andorra das Finale des U23-Weltcups. Georg Egger und Max Brandl peilen
Top-Ten-Resultate an. Teamkollege Lars Koch wird den Argovia-Cup in
Giebenach bestreiten, die Junioren Torben Drach und Jannick Zurnieden
fahren in Gedern.

Nach den Eindrücken vom Swiss Bike Cup in Muttenz sind gehen Georg Egger
und Max Brandl zuversichtlich ins Weltcup-Finale in den Pyrenäen. In 1900
Metern über dem Meeres-Spiegel geht es darum einen erfolgreichen Knoten
an die Weltcup-Saison zu binden.

„Warum sollte ich nicht wieder in den Top Ten mitmischen?“, stellt Egger eine
rhetorische Frage. „Ich bin zuversichtlich und werde beim letzten Highlight der
Saison noch mal alles geben.“

Teamkollege Max Brandl will an sein Ergebnis vom Weltcup in Mont Sainte
Anne anknüpfen, als er Achter wurde. „Meine Form sollte auf diesem Kurs mit
den technischen Abfahrten und steilen Anstiegen reichen, um das Ergebnis
von Kanada zu bestätigen“, sagt Brandl. Vor einem Jahr wurde er auf diesem
Kurs Vize-Weltmeister bei den Junioren. An positiven Erinnerungen fehlt es
dem 19-Jährigen also nicht.

Sowohl Egger als auch Brandl wollen als aktuell 12. und 15. der
Gesamtwertung die Saison unbedingt unter den besten 16 abschließen, um
im kommenden Jahr bei der Startaufstellung zu profitieren.
Auf Erinnerungen kann Luca Schwarzbauer im Bikepark Vallnord nicht
zurückgreifen. Er hat in Andorra noch kein Rennen bestritten. „Ich wäre sehr
froh um ein gutes Ergebnis, vor allem um mir selbst noch mal zu zeigen, was
ich zur Zeit eigentlich drauf habe“, erklärt der Nürtinger im Team aus dem
Hochschwarzwald.

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6. Sparkassen-HeideRadCup

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Larasch Pressefotos
Sparkassen-HeideRadCup in den Startlöchern

Am 11. September 2016 ist es endlich soweit. Der Sparkassen-HeideRadCup in Torgau steht vor der Tür und freut sich schon jetzt auf die zahlreichen Teilnehmer. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und für alle Teilnehmer und Besucher warten einige Überraschungen.

Bei einer Charity Aktion können alle Radrenner und Besucher mit Engagement und voller Kraft in die Pedale treten und für einen guten Zweck strampeln. Der Hauptsponsor M4Energy spendet für jeden gefahren Kilometer 1€ an den Ruderverein Torgau zum Aufbau einer Bambinigruppe mit Kindern im Alter von 5-7 Jahren. Getreu dem Motto „Übertrage Deine Energie für einen guten Zweck“ sind alle herzlich eingeladen so viele Kilometer wie möglich zu radeln. Auf dem Veranstaltungsgelände, am Stand der Firma Rothai Sports, wird ein modernes Rennrad für die gemeinnützige Aktion zur Verfügung gestellt. Für alle Interessierten bietet sich so die Chance auf dem Sattel eines Hochleistungs-Rennrads Platz zu nehmen. Einfach vorbeikommen, aufs Rad springen und Energie spenden.
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Sportfreunde Neuseenland

Neben dem Jedermannrennen sorgen die Partner Rothai Sports, AOK PLUS, Naturschutzstation Biberhof, Lichtenauer Mineralquellen, SC Hartenfels e.V. und Erdinger Alkoholfrei mit Angeboten und Aktionen für Kinder auf dem Veranstaltungsgelände für Unterhaltung. Rennfahrer wie auch interessierte Besucher, können sich beispielsweise beim Bikefitting und beim Leistungstest direkt vor Ort ausprobieren. Für Kinder und Familien wird die kostenlose 10 Kilometer lange AOK PLUS Familientour angeboten. Die Anmeldung erfolgt noch bis zum
06. September online unter: www.sparkassen-heideradcup.de und auch direkt vor Ort.
Die Starter des Sparkassen-HeideRadCups durchfahren am Rennsonntag die Landkreise Nordsachsen und Leipzig. Dabei werden auch mehrere Gemeinden der Region – Torgau, Belgern-Schildau, Dahlen, Lossatal, Thallwitz, Mockrehna – durchquert.

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Olympische Spiele Rio, 20.08.2016: Zweiter Sieg über sich selbst

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by_Kuestenbrueck_BRA_Deodoro_XCO_WE_Spitz

Bittere Erfahrung für Sabine Spitz bei den Olympischen Spielen, mit lädiertem Knie auf Rang 19, der Olympiatraum war schon im April erstmals zu Ende.

Auch mehr als eine Woche nach den Olympischen Spielen von Rio de Janeiro, hat Sabine Spitz noch mit den Nachwehen des verletzten Knies zu kämpfen. Nach einer weiteren Operation am Donnerstag letzter Woche und einem stationären Aufenthalten im Krankenhaus bis zum Sonntag, hofft die Olympiasiegerin von Peking, dass sie nun auf einem guten Weg der Besserung ist. Mindestens noch zwei Wochen benötigt das linke Bein Ruhe. „Es ist verrückt, dass ein relativ harmlose Sturzverletzung so ein Nachspiel hat. Das ist fast so, als ob ein Kieselstein einen Tsunami auslösen würde“ sagt die Deutsche Meisterin. Der Vergleich ist gar nicht so weit hergeholt, denn Rio als letzter großer Höhepunkt einer langen und außergewöhnlich erfolgreichen Karriere wurde förmlich weggespült. Schon mit drei olympischen Medaillen dekoriert, wollte Sabine Spitz bei ihren fünften und letzten Spielen nochmals Edelmetall gewinnen. Eine realistische Zielsetzung wenn man die Saisonleistung betrachtet, die sie bis auf Rang zwei in der Mountainbike-Weltrangliste geführt hat.

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Rasantes Speichenspektakel: 20. Schwazer Radsporttage 3. – 4. Sept. 2016

„Alles Rad“ heißt es am Samstag, 3., und Sonntag, 4. September 2016 bei den 20. Schwazer Radsporttagen. Dem Raiffeisen-Altstadtkriterium am Samstag folgt der Raiffeisen-Straßenpreis um den Großen Preis der Silberregion Karwendel am Sonntag, mit Wiesbauer rad-bundesliga. Alle österreichischen Elitefahrer und Top-Teams aus dem benachbarten Ausland werden am Start erwartet!

Samstag, 03.09.: Raiffeisen-Altstadtkriterium ein Speichenspektakel der Spitzenklasse ist der selektive 1000-Meter-Rundkurs im Herzen der Schwazer Altstadt, gespickt mit scharfen Kurven, schnellen Geraden und teilweise sogar auf Kopfsteinpflaster. Bevor die „Profis“ ab 17.30 Uhr antreten, startet um 16.30 Uhr das KIDS Race für die Allerkleinsten von U5 – U11.

Der Nachmittag steht im Zeichen der Nachwuchsrennen, Start ist um 14.00 Uhr.

Die Siegerehrung ist im Zielbereich. Ab 19.30 Uhr steigt im Café Schulgassl die After-Race-Party.

Sonntag, 04.09.: Raiffeisen Straßenpreis – Wiesbauer rad-bundesliga
Der Startschuss für den Straßenpreis fällt am Sonntag um 8.55 Uhr in der Altstadt für die Klasse U13. Um 9 Uhr gehen die Profis und Elitefahrer auf die Strecke. Das internationale Teilnehmerfeld hat sechs Runden à 31,6 km (189,6km) zu bewältigen. Bei jeder Durchfahrt werden die Rennfahrer hautnah erlebt.

Im Anschluss starten die Damen, Herren und der Nachwuchs.

Siegerehrungen ab 12.00 Uhr.

Der Eintritt ist frei. An beiden Renntagen ist fürs leibliche Wohl bestens gesorgt.

Veranstalter ist das Union Raiffeisen Radteam Tirol mit Obmann Thomas Kreidl, Inhaber des probike-Shops in der Tannenberggasse 13 in Schwaz, an der Spitze.

Erlös für Nachwuchsarbeit
Unter allen erwachsenen Besucherinnen und Besuchern des Raiffeisen-Altstadtkriteriums wird am Samstag ein tolles Giant E-Mountainbike (VP 2.500 Euro) aus dem probike-Radshop verlost. Lose gibt’s beim Kriterium um 5 Euro. Der Reinerlös wird für die Nachwuchsförderung des Union Raiffeisen Radteams Tirol verwendet.

Internet
www.irt.at
www.radteam-tirol.at,
www.facebook.com/radteamtirol

www.probike.at
www.facebook.com/probike

MTB Staatsmeisterschaft und Granitbeisser 2016

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Nur mehr wenige Tage bis zum großen Mountainbike-Spektakel:

Einladung:23. MTB Granitbeisser Marathon, am 3.9.2016
Jubiläum: 10 Jahre Granitbeisser in St. Georgen am Walde 2007 bis 2016
Herausforderung: Mountainbike Staatsmeisterschaftsbewerb

ST. GEORGEN AM WALDE
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Top Besetzung bei der MTB Staatsmeisterschaft 2016 am Samstag den 03.09.2016.

Alban Lakata – Europa- und 2 facher Weltmeister, amtierender Staatsmeister.
Uwe Hochenwarter – Gewinner Granitbeisser 2015 Daniel Geismayr – Gewinner Bike Transalp 2016 Christoph Soukup – 1. Platz UCI World Series Marathon Bad Geisern
Manfred Zöger – Gewinner Weinsteinbike 2016 (vor 2 Wochen)
Christina Kollmann – amtierende Staatsmeisterin Sabine Sommer – Gewinnerin Granitbeisser 2015 und noch andere Top Athleten kämpfen um den Staatsmeistertitel!

Anmeldungen ONLINE noch bis Freitag den 02.09.2016 12:00 Uhr.
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Auch das ORBEA TOP SIX Finale steigt mit dem Granitbeisser Marathon am 03.09.2016. Das Preisgeld wurde aufgestockt auf 3.000,00. Finisher Preis eine Trinkflasche mit Gels und Riegel.

Anmeldung Granitbeisser: http://entryservices.pflanzl.info/mregistration.aspx?m=154&lng=de
http://entryservices.pflanzl.info/mregistration.aspx?m=154&lng=de

Neuerung bei den Masterklassen ÖM – viele Sonderwertungen
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Eine erfreuliche Neuerung konnten wir als Veranstalter beim Radsportverband im Sinne der älteren Radsportler durchsetzen.
7 Mastersklassen bei der ÖM!

Auch für jeden ambitionierten Hobbybiker ist etwas dabei – viele Sonderwertungen z.B.

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Team CENTURION VAUDE: Erfolgreich im Engadin

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Bei bestem Bike-Wetter fand am Wochenende die 15. Austragung des Nationalpark Bike Marathons statt. Über 2.000 Teilnehmer waren dem Ruf ins wunderschöne Engadin gefolgt, um sich auf verschiedenen Renndistanzen rund um den Schweizer Nationalpark zu messen. Für CENTURION VAUDE gingen Frank Demuth (103km Strecke), sowie Daniel Geismayr und Jochen Käß (137km Strecke) an den Start und brachten einen Sieg, einen dritten und einen vierten Platz mit nach Hause.

Ganz oben auf dem Treppchen stand an diesem Wochenende diesmal nicht einer der arrivierten CENTURION VAUDE Pros, sondern mit Frank Demuth ein Fahrer aus dem Nachwuchsteam. Er hatte sich für die zweitlängste Distanz bei diesem Rennen entschieden. In Zahlen bedeutete dies: 103 Kilometer und kernige 2’934 Höhenmeter. Direkt nach dem Start konnte Frank Demuth sich gemeinsam mit dem Schweizer Stefan Vögeli vom Thömus Racing Team absetzen und durch gute Zusammenarbeit den Vorsprung gegenüber der restlichen Konkurrenz kontinuierlich ausbauen. Nach 37 km kam dann die wohl größte Herausforderung des Rennens: der lange und extrem steile Anstieg hinauf zum Chaschauna Pass. Hier konnte er seine Kletterqualitäten voll ausspielen und auch Stefan Vögeli hinter sich lassen. Bis ins Ziel konnte Frank Demuth seine Position halten und so seinen ersten Sieg bei diesem großen MTB Marathon Rennen feiern.

Die anderen beiden CENTURION VAUDE Sportler, Daniel Geismayr und Jochen Käß, nahmen indes die längste Strecke unter ihre Stollenreifen. 137 Kilometer und 4.050 Höhenmeter stellten sich den beiden zwischen Start und Ziel in Scuol in den Weg. Oder in anderen Worten ausgedrückt: Einmal rund um den gesamten Schweizer Nationalpark an nur einem Tag, bzw. in nicht einmal 5:30.00 Stunden Fahrzeit.

Auch hier war der Chaschauna Pass das Zünglein an der Waage. War bis hier hin die 4-Mann starke Spitzengruppe mit Jochen Käß, Daniel Geismayr, Alban Lakata und Urs Huber noch beisammen, verloren die beiden CENTURION VAUDE Racer oben an der Passhöhe den Anschluss um nur wenige Sekunden. Diese Lücke konnten sie auch auf den noch verbleibenden 40 Kilometern bis ins Ziel nicht mehr schließen und mussten sich so mit nicht einmal 30 Sekunden Rückstand nach diesem extrem spannenden Rennen mit den Plätzen drei (Jochen Käß) und vier (Daniel Geismayr) zufrieden geben.

Fotos (c) Sportograf.com

Team Kuota-Lotto News: Gelungene Generalprobe mit Platz 4 im Mannschaftszeitfahren

Eine gelungene Generalprobe für die Deutschen Meisterschaften im Mannschaftszeitfahren am kommenden Wochenende feierte das Team Kuota-Lotto mit Platz 4 bei der „Ronde van Midden Nederland“ (UCI 2.2) gegen starke internationale Konkurrenz. Auf der 2. Etappe verpasste Christopher Hatz mit Rang 11 knapp die Top-Ten.

Als letzter Test vor den Deutschen Meisterschaften im Mannschaftszeitfahren am kommenden Wochenende in Genthin starteten Lukas Löer, Raphael Freienstein, Joshua Huppertz, Christopher Hatz, Richard Weinzheimer, Luca Henn, Daniel Westmattelmann und Julian Braun am Samstag in das 26 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der „Ronde van Midden Nederland“ (UCI 2.2) gegen starke internationale Konkurrenz. Um 15.46 Uhr rollten die 8 Fahrer von der Startrampe auf den zweimal zu durchfahrenden Rundkurs über viele schmale Feldwege mit vielen Ecken und Kurven. Als sie dann gut 29 Minuten später über die Ziellinie rollten hatten sie die Bestzeit gefahren – und hielten sie lange. Am Ende ging der Sieg an den britischen Zweitdivisionär One Pro Cycling, der 26 Sekunden Vorsprung auf Jo Piels und 31 Sekunden Vorsprung auf Leopard aus Luxemburg hatte. Kuota-Lotto verpasste das Podium um nur 1 Sekunde.

„Für uns war das heute ein super Test für die DM im Mannschaftszeitfahren nächste Woche. Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung, auch wenn es schade ist, dass wir das Podium so knapp verpasst haben“, so Teamchef Florian Monreal nach dem Rennen.

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Am Sonntag stand die zweite Etappe über 200 Kilometer auf dem Programm. Hierbei wurde die Order ausgegeben, in Hinblick auf die DM kein zu hohes Risiko einzugehen. Bei starkem Wind verpasste Christopher Hatz die Top-Ten mit Rang 11 ganz knapp.

Ebenfalls am Sonntag traten in Belgien Felix Drumm, Tobias Knaup, Frederik Dombrowski, Robert Retschke, Marcel Meisen und Stagiaire Henrik Hamm beim Naturstraßenklassiker Schaal Sels (UCI 1.1) in die Pedale. Diese Rennen erweisen sich immer wieder als Glücksspiel, da man nie vorhersagen kann, bei wem das Material durchhält und bei wem nicht. Die Profis vom Team Kuota-Lotto hatten auf jeden Fall nicht sehr viel Glück und wurden immer wieder durch Defekte eingebremst. Auch Marcel Meisen, der das Rennen als einziger zu Ende fuhr, blieb davon nicht verschont, und kam so über Platz 39 nicht hinaus.

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