Strasser/Kienreich mit neuer Rekordmarke rund um Österreich

Christoph Strasser hat bereits drei Mal als Solofahrer das Race Around Austria (RAA) gewonnen, ebenfalls im Viererteam und er holte sich auch über die Challenge Strecke den ersten Ultra-Staatsmeistertitel der Geschichte. Heute erreichte er mit seinem Partner Lukas Kienreich nach 2.200 Kilometern das Ziel in St. Georgen am Attersee. Mit einer neuen Rekordzeit von 2 Tagen 21 Stunden 38 Minuten.
Letzten Dienstag um 10:37 Uhr fiel für den sechsfachen Race Across-America-Sieger Christoph Strasser und seinen Freund und Trainingskollegen Lukas Kienreich der Startschuss zum Abenteuer Rund um Österreich, das über 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter führte. Ihr Ziel gaben sie damals klar aus: Sieg in einer neuen Rekordzeit. Und das Vorhaben ist voll aufgegangen. Das steirische Duo stellte mit 2 Tagen 21 Stunden 38 Minuten einen neuen Streckenrekord bei den Zweierteams auf und war damit auch schneller als sämtliche Viererteams, die sich alle noch auf der Strecke befinden.
„Extrem gut gelaufen“
Christoph Strasser erreichte heute früh mit seinem Kollegen Lukas Kienreich das Ziel in St. Georgen im Attergau. Der Kraubather zeigte sich mehr als happy: „Es ist extrem gut gelaufen und auch die Taktik mit den 20-minütigen „Turns“ ist voll aufgegangen. Wir waren das mit Abstand schnellste Team. Auch wettermäßig haben wir es gut erwischt. Es gab nur eine elfstündige Regenphase über den Großglockner. Aber das ist normal und hätte auch schlimmer sein können. Im Vergleich zum Solofahren ist man im Zweierteam in der ersten Phase nicht unbedingt schneller. Der große Unterschied kommt dann in der zweiten Hälfte, wo man zu zweit das Tempo halten kann. Die Schlafpausen haben sich natürlich auch in Grenzen gehalten. In den 20-minütigen Pausen war es immer das gleiche Prozedere: Umziehen, abtrocknen und fünf Minuten schlafen.“
Auch Teamchef Michael Kogler zeigte sich mit der Leistung der beiden Sportler sehr zufrieden: „Die Ablösungen haben super funktioniert. Jeder hat versucht seine Stärken auszuspielen: Das Leichtgewicht Lukas fuhr eher bergauf und Christoph spielte seine Stärken im hügeligen, flachen Gelände aus. Sie haben perfekt harmoniert und verblüffend war, dass wir schneller als jedes Viererteam waren!“
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