Studie der Uni Freiburg sieht wenig Konflikte zwischen Wanderern und Bikern

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In Baden-Württemberg geht es derzeit in Sachen Mountainbiker und Streichung der 2-Meter-Regel hoch her. Nachdem Alexander Bonde, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, ein sogenanntes „Mountainbike-Handbuch“ vorgestellt hat, indem die Möglichkeiten bekannt gemacht werden sollen, wo und wie schmale Wege in Baden-Württemberg in Ausnahmefällen auch für Radfahrer freizugeben sind, reagierte die MTB Lobby mit Unverständnis. Professor Dr. Ulrich Schraml von der Uni Freiburg legte – passend zur Veröffentlichung des „Mountainbike-Handbuchs“ von Minster Bonde – gerade einen Arbeitsbericht auf Basis einer Befragung von Wanderern und Mountainbikern im Schwarzwald vor. Mit dem Ergebnis, dass sich Fußgänger und Radfahrer im Allgemeinen gut verstehen und vereinzelte Konflikte nur an bestimmten Brennpunkten auftreten.

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