Schlagwort-Archive: Alberto Bettiol

Milano – Torino – 177 Km


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1 BETTIOL Alberto ITA EF Education-EasyPost 03:54:13
2 CHRISTEN Jan SUI UAE Team Emirates 00:07
3 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 00:09

4 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:09
5 VERMAERKE Kevin USA Team dsm-firmenich PostNL 00:09
6 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:09
7 HERZOG Emil GER BORA-hansgrohe 00:09
8 MARCELLUSI Martin ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:09
9 SCHULTZ Nick AUS Israel-Premier Tech 00:09
10 WANDAHL Frederik DEN BORA-hansgrohe 00:09
11 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 00:09
12 DE TIER Floris BEL Bingoal WB 00:09
13 RUBIO Einer COL Movistar Team 00:09
14 LIPOWITZ Florian GER BORA-hansgrohe 00:09
15 JUNGELS Bob LUX BORA-hansgrohe 00:23
16 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Mobility 00:59

17 DÉMARE Arnaud FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:59
18 STEWART Jake GBR Israel-Premier Tech 00:59
19 BOL Cees NED Astana Qazaqstan Team 00:59
20 COQUARD Bryan FRA Cofidis 00:59


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Santos Tour Down Under – Prolog und 1. Etappe

Starliste:

17.1.23:
Prolog 5,5km bei Regen:

Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr ein Prolog in die Tour Down Under aufgenommen. Durch einsetzenden Regen waren die ersten Starter heute eindeutig im Vorteil. Bei abtrocknender Straße gegen Ende verbesserten sich die Zeiten zwar wieder, dennoch hatte das Wetter heute somit einen großen Einfluss auf das Endergebnis. Alle BORA – hansgrohe Fahrer kamen sicher ins Ziel, wobei Maximilian Schachmann die beste Zeit für den Raublinger Rennstall einfuhr.

Reaktionen im Ziel

„Es war eine ziemlich schwierige Strecke und die wechselnden Wetterbedingungen erschwerten das Rennen noch zusätzlich. Wir haben einfach versucht, so schnell wie möglich zu fahren, ohne zu viel zu riskieren, um sicher ins Ziel zu gelangen. Wir sind zumindest ohne Sturz durchgekommen. Erwartet hatten wir uns aber natürlich mehr.“ – Jai Hindley

„Es ist etwas schwierig, die heutige Leistung unserer Rennfahrer im Vergleich zu den Konkurrenten einzuschätzen. Leider hat es angefangen zu regnen, als unser erster Fahrer ins Rennen gegangen ist. Auch wenn am Ende die Strecke etwas aufgetrocknet ist, hatte keiner unserer Rennfahrer optimale Bedingungen. Allerdings hat das den Großteil der Klassementfahrer betroffen, die alle ziemlich in der Mitte des Rennens gestartet sind, und darum sind unsere Chancen weiterhin intakt. Trotzdem Gratulation an Alberto Bettiol, der heute eine starke Leistung zeigte. Wir fokussieren uns jetzt auf die nächsten Etappen, bei denen es gilt, Zeit gut zu machen bzw. um Etappenplatzierungen zu kämpfen.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

18.1.23:
1. Etappe Sprintsieg von Phil Bauhaus (Team Bahrain-Victorious)

Die erste Etappe der Tour Down Under bot den Sprintern eine Chance auf den ersten Saisonsieg und BORA – hansgrohe setzte im zu erwartenden Massensprint auf Jordi Meeus. Leider ging der belgische Sprinter in der ersten Rennhälfte zu Boden, konnte aber nach einem Radwechsel wieder zum Peloton aufschließen. In der entscheidenden Rennphase rückte das Team aus Raubling nach vorne, um Jordi für das Sprintfinale zu positionieren. Nachdem er aber auf dem letzten Kilometer erneut in einen Sturz verwickelt war, konnte er am Ende nicht mehr in die Entscheidung eingreifen, und der Tagessieg ging an P. Bauhaus.

Reaktionen im Ziel

„Nach dem starken Auftritt von Jordi beim Kriterium, wo er mit einem zweiten Platz überzeugen konnte, wollten wir ihn heute 100 Prozent unterstützen. Ich muss sagen, das ist den ganzen Tag über sehr, sehr gut gelaufen. Leider ging er schon einmal in der Mitte des Rennens zu Boden und musste sich nach einem Radwechsel wieder zurückkämpfen. Das ist ihm auch ganz gut gelungen. Unglücklicherweise ist er dann im Finale noch einmal relativ schwer gestürzt und wir hoffen natürlich, dass die Verletzungen einen Verbleib im Rennen erlauben. Die Entscheidung liegt jetzt erst einmal beim Doktor. Morgen ist wieder eine Sprintetappe, aber im Moment müssen wir abwarten, wie die medizinische Diagnose aussieht und dann die Planung machen.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter


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Gesamtwertung nach Etappe 1:

Deutschland Tour 2022 – Etappe 2

Meiningen – Marburg – 200 Km


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1 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 04:57:37
2 SENECHAL Florian FRA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
3 BETTIOL Alberto ITA EF EDUCATION – EASYPOST 00:00
4 VAN AVERMAET Greg BEL AG2R CITROEN TEAM 00:00
5 KANTER Max GER MOVISTAR TEAM 00:00
6 HOLMES Matthew GBR LOTTO SOUDAL 00:00
7 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:00
8 KONRAD Patrick AUT BORA – HANSGROHE 00:00
9 BJERG Mikkel DEN UAE TEAM EMIRATES 00:00
10 ZIMMERMANN Georg GER INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 00:00
11 BAYER Tobias AUT ALPECIN – DECEUNINCK 00:00
12 GANNA Filippo ITA INEOS GRENADIERS 00:00
13 JENSEN Mattias DEN TREK – SEGAFREDO 00:00
14 QUINN Sean USA EF EDUCATION – EASYPOST 00:00
15 BOILEAU Alan FRA B&B HOTELS – KTM 00:00

Gesamt:


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1 BETTIOL Alberto ITA EF EDUCATION – EASYPOST 09:02:27
2 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 00:00
3 GANNA Filippo ITA INEOS GRENADIERS 00:00
4 MOLLEMA Bauke NED TREK – SEGAFREDO 00:02
5 VAN DIJKE Mick NED JUMBO – VISMA 00:05
6 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 00:06
7 SENECHAL Florian FRA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:06
8 FOSS Tobias S. NOR JUMBO – VISMA 00:06
9 BOVEN Lars NED JUMBO – VISMA 00:07
10 QUINN Sean USA EF EDUCATION – EASYPOST 00:07
11 KANTER Max GER MOVISTAR TEAM 00:08
12 JENSEN Mattias DEN TREK – SEGAFREDO 00:08
13 PEÁK Barnabás HUN INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 00:09
14 BARDET Romain FRA TEAM DSM 00:09
15 KONRAD Patrick AUT BORA – HANSGROHE 00:09
16 VAN AVERMAET Greg BEL AG2R CITROEN TEAM 00:10

Achter Platz für Patrick Konrad auf der zweiten Etappe der Deutschland-Tour


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Wie erwartet brachte die zweite Etappe der Deutschland-Tour heute erste Veränderungen in der Gesamtwertung. Nachdem eine frühe Fluchtgruppe relativ früh vor dem Finale eingeholt wurde, gingen schon rund 40 km vor dem Ziel einige der Favoriten in die Offensive. BORA – hansgrohe verpasste zwar diese erste Gruppe, reagierte aber schnell und konnte die Situation noch neutralisieren. Am Ende hatte man mit Patrick Konrad und Emanuel Buchmann zwei Fahrer in der entscheidenden Gruppe und Patrick erreichte das Ziel als Achter beim Sieg von A. Kristoff.

Von der Ziellinie
“Das Rennen war heute so hart wie erwartet, das Finale wurde aber vielleicht schon etwas früher eingeläutet, als wir dachten. Die 18-Mann-Gruppe haben wir mit etwas Pech verpasst, aber die Jungs sind dann sensationell gefahren, um die Situation wieder zu neutralisieren. Am Ende waren Emu und ich eigentlich in jeder gefährlichen Aktion vorne dabei. Weil die Gruppe am letzten Berg sehr klein war, bin ich nicht auf die Bonussekunden gefahren, sondern wollte alles auf den Etappensieg setzen. Leider ist dann kurz vor dem Ziel noch eine Gruppe mit Kristoff und Senechal zurückgekommen, das hat meine Pläne durchkreuzt. Aber ich habe mich gut gefühlt und bin optimistisch für morgen.” – Patrick Konrad

“Dass wir die größere Gruppe verpasst haben, hat uns natürlich in die Defensive gebracht. Wir konnten die Situation zwar schnell wieder unter Kontrolle bringen, allerdings haben wir dort viele Kräfte verbraucht. Mit unseren beiden Leuten für die Gesamtwertung waren wir am Ende aber immer gut dabei. Das stimmt uns in jedem Fall optimistisch für morgen.” – Christian Pömer, sportlicher Leiter

Marburg, 26. August
Nach einem hektischen Kampf um die Gruppe des Tages beruhigte sich die 2. Etappe der Deutschland Tour für einige Kilometer. Es war die Ruhe vor dem Sturm, denn die letzten 40 Kilometer auf dem Weg von Meiningen nach Marburg hatten es in sich. EF Education – EasyPost hat den Anstieg zur Amöneburg für eine Tempoverschärfung genutzt und so das Feld geteilt. Am Ende aber war es fast wie immer: Alexander Kristoff (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) stand ganz oben auf dem Sieger-Treppchen. Für den Norweger war es bereits der vierte Tagessieg bei einer Deutschland Tour. Seit der Neuauflage des Rennens in 2018 ist das ein Bestwert.
Kristoff, der mit seinem Sieg auch das Grüne Trikot des Punktbesten übernahm, freute sich über einen weiteren Erfolg in Deutschland. „Ich weiß nicht, warum mir deutsche Rennen entgegenkommen. Ich habe auch immer gute Resultate in Frankfurt. Vielleicht liegt es daran, dass die Anstiege nicht so lang sind. Oder an den Rundkursen. So wie die Champs-Élysées. Das bevorzuge ich, weil man als nicht-heimischer Fahrer die Chance hat, die Strecke kennenzulernen.“

Doch auch der Einsatz von EF Education – EasyPost, das auf den letzten Kilometern eine Hauptrolle spielte, sollte sich auszahlen. Kapitän Alberto Bettiol hatte in der Tageswertung zwar noch hinter Kristoff und dem zweitplatzierten Florian Sénéchal das Nachsehen, übernahm durch sechs Bonussekunden, die er sich im Ziel und fünf Kilometer zuvor beim Bonussprint gesichert hatte, das Rote Trikot des Gesamtführenden. Der bisherige Führende Filippo Ganna (INEOS Grenadiers) und Kristoff liegen zeitgleich dahinter.

Bettiol sagte nach dem Rennen: „Wir sind nicht hier, um die deutsche Landschaft zu bewundern. Wir sind hier, um Rennen zu gewinnen. Leider hat es heute nicht geklappt. Aber wir waren nah dran. Und wir haben das Ziel erreicht, ein paar Bonussekunden für mich zu holen. Ich glaube nicht, dass ich morgen gewinnen kann, deswegen ist es gut, ein paar Sekunden auf die besten Kletterer wie Adam Yates herausgefahren zu haben.“
Die Gruppe des Tages bildeten Jan Hugger (Lotto – Kern Haus), Byron Munton (Dauner – Akkon), Quentin Jauregui (B&B Hotels – KTM) und Abram Stockman (Saris Rouvy Sauerland). Das Quartett schaffte es zur Bergwertung in Amöneburg 42 Kilometer vor dem Ziel.
Bei der ersten Zieldurchfahrt in Marburg 17 Kilometer vor dem Ende setzte sich eine zehnköpfige Gruppe ab, die durch den Einsatz von EF Education – EasyPost aber wieder gestellt wurde. Den letzten Versuch, einen Massensprint zu verhindern, unternahm Tony Gallopin (Trek – Segafredo), doch der Franzose wurde auf der Zielgerade an der Elisabethkirche in Marburg vom heranjagenden Feld überspurtet.

DIE WERTUNGSTRIKOTS

• Das rote Trikot des Gesamtführenden – Alberto Bettiol (EF Education – Easy Post)
• Das grüne Trikot des Sprintbesten – Alexander Kristoff (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux)
• Das blaue Trikot des besten Bergfahrers – Jakob Geßner (Lotto – Kern Haus)


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• Das weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers – Mick van Dijke (Jumbo – Visma)

Giro d’Italia – Etappe 18


Alberto Bettiol noch in BMC Farben beim Amstel Gold Race 2018
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Rovereto – Stradella (231 km)

1 Alberto Bettiol (Ita) EF Education – Nippo 5:14:44
2 Simone Consonni (Ita) Cofidis 0:00:17
3 Nicolas Roche (Irl) Team DSM 0:00:17
4 Nikias Arndt (GER) Team DSM 0:00:17
5 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:17
6 Samuele Battistella (Ita) Astana – Premier Tech 0:00:17
7 Filippo Zana (Ita) Bardiani CSF Faizanè 0:00:17
8 Natnael Tesfazion (Eri) Androni Giocattoli – Sidermec 0:00:17
9 Rémi Cavagna (Fra) Deceuninck – Quick-Step 0:00:24
10 Jacopo Mosca (Ita) Trek – Segafredo 0:01:12

Gesamtwertung:
1 BERNAL GOMEZ Egan COL INEOS GRENADIERS 77:10:18
2 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 02:21
3 YATES Simon Philip GBR TEAM BIKEEXCHANGE 03:23
4 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 06:03
5 CARTHY Hugh John GBR EF EDUCATION – NIPPO 06:09
6 BARDET Romain FRA TEAM DSM 06:31
7 MARTINEZ POVEDA Daniel Felipe COL INEOS GRENADIERS 07:17
8 ALMEIDA João POR DECEUNINCK – QUICK-STEP 08:45
9 FOSS Tobias S. NOR JUMBO-VISMA 09:18
10 MARTIN Daniel IRL ISRAEL START-UP NATION 13:37

Peter Sagan behauptet Maglia Ciclamino auf der längsten Etappe des diesjährigen Giro d’Italia

Mit 228 km stand heute das längste Teilstück der Rundfahrt an und zugleich auch die letzte Chance für die noch verbleibenden Sprinter. Von Rovereto ging es zuerst über 200 km flaches Terrain ehe die Fahrer auf den letzten 30 km vier kleine Anstiege auf dem Weg nach Stradella im Westen der Lombardei überqueren mussten. Heute war für BORA – hansgrohe eine entscheidende Etappe im Kampf um das Maglia Ciclamino. Es dauerte eine ganze Weile bis sich eine größere Ausreißergruppe absetzen konnte und weil keiner der Flüchtlinge eine Gefahr für Peter Sagans Punktetrikot darstellte, ließ das Team aus Raubling die Spitze ziehen. Da im Feld kein Team großes Interesse zeigte den Führenden nachzujagen, dehnte sich der Vorsprung der 23 Fahrer zwischenzeitlich auf mehr als 20 Minuten aus. Am Ende kam es zu einem erneuten Ausreißersieg, den sich A. Bettiol holte während Peter Sagan das Maglia Ciclamino beibehält.

Reaktionen im Ziel

„Heute war eine wichtige Etappe, und wir wollten keine Punkte in der Sprintwertung verlieren. Wir haben die schnellen Männer, die in der Punktewertung nah dran waren, unter Kontrolle gehalten und das Trikot verteidigt. Am Freitag und Samstag kommen noch zwei schwere Bergetappen.“ – Peter Sagan

„Heute war die letzte entscheidende Etappe für das Sprinttrikot, also das war unser Hauptziel des Tages. Wir wollten entweder eine Ausreißergruppe bis ins Ziel fahren lassen oder, falls auch andere Teams daran interessiert waren die Ausreißer an einer kürzeren Leine zu halten, im Finale dann bereit sein um den Sieg zu fahren. Das Team war sehr stark und wir waren auf alle möglichen Szenarien vorbereitet, auch auf die Möglichkeit, um den Etappensieg zu kämpfen. Jeder der Jungs hat am Anfang der Etappe hart gearbeitet und eine große Gruppe ging weg. Das war vorteilhaft für uns, da kein Sprinter beim Zwischensprint Punkte sammeln konnte. Wir haben uns keine Sorgen gemacht, dass die Ausreißer einen zu großen Vorsprung aufbauen könnten, da alle Sprinter im Peloton waren. Peter wurde gut unterstützt, ist sicher ins Ziel gefahren und hat das Punktetrikot verteidigt. Mit diesem Ergebnis vor den kommenden Bergetappen sind wir sehr zufrieden.“ – Jan Valach, Sportlicher Leiter

Etoile de Bessèges – Etappe 5

Alès – Alès/Site de l’Ermitage (10,74 km / EZF)
1 Alberto Bettiol (Ita) EF Pro Cycling 0:15:13,18
2 Magnus Cort Nielsen (Den) EF Pro Cycling 0:00:08,93
3 Pierre Latour (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:15,64
4 Alexys Brunel (Fra) Groupama – FDJ 0:00:16,82
5 Michael Valgren Hundahl (Den) NTT Pro Cycling Team 0:00:24,65
6 Ben O’Connor (Aus) NTT Pro Cycling Team 0:00:25,13
7 Benoît Cosnefroy (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:27,08
8 Aurélien Paret-Peintre (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:28,57
9 Edvald Boasson Hagen (Nor) NTT Pro Cycling Team 0:00:28,96
10 Kamil Malecki (Pol) CCC Team 0:00:30,88

Endstand Gesamtwertung
1 Benoît Cosnefroy (Fra) AG2R La Mondiale 14:39:57
2 Alberto Bettiol (Ita) EF Pro Cycling 0:00:13
3 Alexys Brunel (Fra) Groupama – FDJ 0:00:14
4 Kévin Geniets (Lux) Groupama – FDJ 0:01:02
5 Lilian Calmejane (Fra) Total Direct Energie 0:01:05
6 Aurélien Paret-Peintre (Fra) AG2R La Mondiale 0:01:26
7 Damien Touzé (Fra) Cofidis 0:01:45
8 Aimé De Gendt (Bel) Circus – Wanty Gobert 0:02:14
9 Jimmy Janssens (Bel) Alpecin – Fenix 0:02:17
10 Edward Planckaert (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:02:19

Endstand Bergwertung
1 Georg Zimmermann (GER) CCC Team 28 Punkte

Nate Brown tops Tour’s King of the Mountain classification

Cannondale-Drapac will continue to #rockthedots at the Tour de France as the King of the Mountain jersey moved from the Taylor Phinney to Nate Brown on Monday following stage three. It was history in the making as Brown jumped to the top of the King of Mountain classification. Never before have two Americans worn polka dots in the same Tour.

“If you had told me I’d be the one to take the jersey, I would have told you that you were crazy, even this morning,” Brown said. “Obviously we had Phinney – if he had the aptitude to go into the break again today. It’s a tall task to ask someone to go into back-to-back breaks. Dylan [van Baarle] was our second guy. I was third on the list.”

Brown’s position at the top of the King of the Mountain classification, like Phinney’s, materialized from his ability to slip up the road. A three-rider escaped formed early. Phinney was tired from his outing on Sunday and Van Baarle had missed the move.

“The peloton completely blocked the field,” said Brown. “They weren’t going to let anyone by, but there was this Wanty guy that really, really wanted in on it, and I knew that. I stuck on his wheel. We got to this section where he could use a dirt road on the side to go around. I went with him, and we made it across.”

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Cannondale-Drapac targets Tour of Utah defense

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Defending champion Joe Dombrowski headlines a strong Cannondale-Drapac squad seeking its fourth straight general classification title at Tour of Utah.

“I’m looking forward to returning to Tour of Utah and hopefully successfully defending my title,” said Dombrowski. “It’s a beautiful race in a beautiful state. I have good memories here.”

The 25-year-old raced his maiden Giro d’Italia earlier this year where he twice finished in the top ten on mountain stages and spent several days in the early breakaways. The results he recorded belie the effort he made to chase his first Grand Tour victory. Although he left Italy without the stage win he targeted, Dombrowski left the Giro stronger and more confident.

He backed up his efforts at the Giro with a solid performance at Tour de Suisse. From there it was a mid-season break, which included a vacation in London and a solid month training at home in Virginia.

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Optionen im Überfluss für Argyle Armada bei der Tour Down Under

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Options abound for Argyle Armada at Tour Down Under

Cannondale Pro Cycling Team has assembled in Adelaide with a strong all-around squad capable of performing over the varied terrain served up by the Santos Tour Down Under. The Argyle Armada plans to target the sprint stages alongside a top ten on the general classification in the WorldTour season opener.

“We selected a team that would provide us for options on every stage,” said head sport director Charly Wegelius. “Our specific objectives will be shaped on the road, but we have distinct roles in mind for every rider.”

Wouter Wippert will make his debut in argyle at the Tour Down Under as part of Cannondale Pro Cycling Team’s seven-man squad. A stage winner in Adelaide last year, Wippert hopes to snag a second sprint victory in the opening race on the WorldTour calendar.

“It’s good to be back in Adelaide, the place where it all started last year with my first WorldTour win,” said Wippert. “For this year, the goal is the same – start the season with a win on one of the stages. The whole team is very motivated. I’m looking forward to next week when we’ll try to get the win together in green.”

While Wippert offers the American-registered squad options in the sprints, Simon Clarke has his sights set on the general classification. The Australian, who will line up for his tenth Tour Down Under start, will also serve as road captain in the WorldTour season opener.

Alberto Bettiol, newly crowned New Zealand time trial champion Paddy Bevin, Moreno Moser, Michael Woods and Ruben Zepuntke join Wippert and Clarke in Adelaide.

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Afrikanische „Dauphine-Bergziege“ und Cannondale mit Jungstars

Neben der US-amerikanische WorldTour-Mannschaft Cannondale – Garmin hat auch das südafrikanische Team MTN – Qhubeka seine Fahrer für die am 4. Juli beginnende 67. Österreich Rundfahrt bekannt gegeben. Neben großen Talenten und Routiniers bei Cannondale sticht bei der südafrikanischen Equipe vor allem ein Fahrer heraus: Der Eritreaner Daniel Teklehaimanot, der bei der Dauphine Libere Anfang Juni des Jahres die Radsportwelt mit seiner angriffslustigen Fahrweise und dem Gewinn des Bergtrikots überraschte!

Der 26-jährige Daniel Teklehaimanot ist ein Pionier, ein Pionier auf zwei Rädern. Als erster Afrikaner überhaupt gewann er 2010 bei den kontinentalen Meisterschaften alle drei Titel (Straßenrennen, Einzelzeitfahren und Mannschaftszeitfahren). Und als erster Afrikaner überhaupt gewann er bei einem UCI WorldTour-Rennen ein Wertungstrikot! So geschehen bei der diesjährigen Dauphine Libere, wo sich Tour de France-Sieger Chris Froome das Gelbe und Teklehaimanot das Bergtrikot sicherte. „Er ist ein absoluter Gewinn für das Starterfeld der Österreich Rundfahrt und wir hoffen, dass er seine gute Form von der Dauphine bis zu uns konservieren kann“, sagt Tourdirektor Wolfgang Weiss.

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Cannondale-Garmin Pro Cycling 2015 Roster

Slipstream Sports is poised for an exciting year. In late August, Slipstream and Cannondale announced that the organizations would join forces in 2015, creating a new, powerhouse team built for the future. The new team will be known as Cannondale-Garmin Pro Cycling – and as revealed today – features an impressive, young roster comprised of 27 athletes from 14 different countries. Cannondale will be the title sponsor and technical bicycle sponsor for the team, and has taken an ownership stake in the management organization of Slipstream Sports LLC. Garmin will remain co-title sponsor and has been a key partner of Slipstream Sports since 2008.

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