Schlagwort-Archive: Aleksejs Saramotins

Johann Tschopp: „Ich habe das Maximum gegeben“

IAM Cycling hat einen ganz besonderen Tag an der Spanien-Rundfahrt erlebt. Johann Tschopp war Bestandteil einer vierköpfigen Spitzengruppe, die heute das Tagesgeschehen bestimmt hatte. Zusammen mit seinen drei Fluchtkollegen verbrachte der Walliser über 130 km an der Spitze und erreichte das Ziel schliesslich als hervorragender Vierter mit einem Rückstand von 1’35”. Alessandro De Marchi (Cannondale) holte sich den Tagessieg. Nebst den tollen Infos um Tschopp gab es bei IAM Cycling heute aber leider auch weniger Gutes zu berichten. Aleksejs Saramotins beendete sein Vuelta-Abenteuer heute mit einem Besucht im Krankenhaus von Alcala da Real nachdem er 50 km nach dem Start in einer Abfahrt in einen heftigen Sturz verwickelt wurde. Nach ersten Untersuchungen wurden beim lettischen Profi schwere Prellungen am rechten Ellbogen und mehrere Schürfwunden diagnostiziert.

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Aleksejs Saramotins: „Das war mein Tag heute“

IAM Cycling beendete die Burgos-Rundfahrt auf die bestmögliche Art. Nämlich mit einem Sieg im abschliessenden Zeitfahren über 12.45 km durch Aleksejs Saramotins. Direkt hinter dem Letten klassierte sich auf dem zweiten Rang Nairo Quintana (Movistar), der sich damit die Gesamtführung zurückholte und so die Gesamtwertung für sich entschied.

Bevor er für zwei Tage in seine Heimat Nizza zurückkehrt um sich für die anstehende Spanien-Rundfahrt zu erholen, gab der lettische Vizemeister im Kampf gegen die Uhr, Aleksejs Saramotins, nochmals alles heute, absolvierte die Strecke mit einem Schnitt von 50.473 km/h und sorgte so für einen tollen Abschluss für die Schweizer Profimannschaft IAM Cycling. „Das war mein Tag heute. Ich hatte gute Beine und die Strecke war wie für mich gemacht. Ich wollte heute wirklich etwas zeigen und Marcello motivierte mich vor und während dem Rennen die ganze Zeit.

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IAM Cycling präsentiert das Aufgebot für die Spanien-Rundfahrt 2014


IAM Cycling präsentiert das Aufgebot für die Spanien-Rundfahrt 2014
IAM Cycling hat seine neun Fahrer ernannt, die bei der Spanien-Rundfahrt 2014 (23. August bis 14. September) in Jerez de la Frontera an der Startlinie stehen werden. Es ist das zweite Mal in diesem Jahr, dass die im letzten Jahr gegründete Mannschaft an einer der grossen dreiwöchigen Landesrundfahrten teilnehmen wird. Die Schweizer Profimannschaft ist bereit für diese Herausforderung und nutzt diese Möglichkeit, den jungen Fahrern eine Chance auf der grossen Bühne zu bieten. Gründer von IAM Cycling und CEO von IAMFUNDS.CH, Michel Thétaz, wiederholte seine Bereitschaft und sein Ziel über die Jahre eine schlagkräftige Schweizer Mannschaft zu formieren. Diese „Swissness“ wiederspiegelt sich im neunköpfigen Aufgebot mit den fünf Schweizern, die an der Vuelta teilnehmen werden.Das sportliche Management des Teams hat bei der Selektion nebst der einzelnen Leistungen der Fahrer auch die strategischen Interessen des Teams während der Rundfahrt berücksichtigt und ist überzeugt, sich mit der getroffenen Auswahl sowohl bei Berg- und Ausreisseretappen als auch bei Sprintentscheidungen in Szene setzen zu können.

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Qualitätsarbeit von IAM Cycling an der Bernina

„Die Jungs haben wirklich gut gearbeitet. Wir waren von einem Ferienkamp weit entfernt. Mit vielen Aufstiegen, zwei Trainings fürs Team-Zeitfahren, wie auch die gewöhnlichen Ausfahrten ins Veltlin oder das Engadin, haben wir in den vierzehn Tagen sehr variiert arbeiten können. Nur das Wetter hat nicht ganz mitgespielt. Zu oft waren wir vom Regen, der Kälte und dem Wind begleitet.“ Sportlicher Leiter aber auch Trainer von IAM Cycling zeigte sich Marcello Albasini mit dem zweiwöchigen Trainingslager im Bernina Hospiz sehr zufrieden. Die 10 Fahrer haben auf 2300m Höhe in bester Weise die nächsten Rennen, wie die Vuelta Burgos, die Tour du Limousin und die Spanienrundfahrt vorbereitet. Mit Touren via Fluela-Albula-Bernina, Aprica-Mortirolo oder wie während dem Königstags, mit sieben Stunden im Sattel, via dem Ofenpass-Stelvio-Livigno-Trepalle zurück zur Bernina, konnten sie ihre Ausdauer wie auch spezifische Übungen trainieren.

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Stefan Denifl : „Abgerechnet wird nach der Ziellinie in Nizza“

IAM Cycling hat auch heute das Teamtrikot bei Paris-Nizza vor den Kameras an der Spitze des Rennens präsentiert. Der heutige Etappenerfolg beim Rennen zur Sonne ging an Tom Jelte Slagter (Garmin-Sharp) während die Fahrer von IAM Cycling ihren Platz in der Teamwertung nicht nur verteidigten, sondern gar auf Platz 4 vorstossen konnten. Ebenso verbesserten sich auch Stefan Denifl und Sébastien Reichenbach in der Gesamtwertung auf die Ränge 8 und 13. Während Sylvain Chavanel das gepunktete Trikot des besten Bergfahrers abgeben musste, konnte sich Sébastien Reichenbach das Trikot des besten Jungprofis überstreifen lassen. Allerdings nur als Vertreter, da der Leader in dieser Wertung, Carlos Betancur auch der aktuelle Gesamtführende der Rundfahrt ist. Für die letzte Etappe darf noch einmal Hochspannung erwartet werden, bevor dann morgen Abend an der Promenade des Anglais der Sieger von Paris-Nizza feststehen wird.

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Michel Thétaz: „Startmission bei Paris-Nizza zu 100% erfüllt“

„Es war alles dabei während dieser heutigen ersten Etappe, dass einem gefällt. Bei Sonne und Wärme war ich dank dem Auslosungsglück an der Seite von Eddy Seigneur im Mannschaftsauto an erster Stelle der Wagenkolonne unterwegs“, erzählte Michel Thétaz, Geschäftsführer und Gründer von IAM Cycling, der extra angereist war, um seine Schützlinge auf dem ersten Teilstück von Paris-Nizza zu unterstützen.

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Sébastien Reichenbach: „Paris-Nizza ist in diesem Jahr auf Sylvain Chavanel zugeschnitten“

Sein aktuelles Wochenprogramm sieht in erster Linie vor, sich auf die Genesung zu konzentrieren. Sébastien Reichenbach hat viele Trümpfe auf seiner Seite, bevor er am Freitag in Richtung Mantes-la-Jolie abreist, wo am Sonntag die 72. Ausgabe von Paris-Nizza starten wird. „Am letzten Sonntag beim GP di Lugano, hatten wir den Sieg stets vor Augen. Ein Sturz am Ende der vorletzten Abfahrt raubte uns dann aber unsere guten Chancen. Die Müdigkeit war am Ende des Tages noch allgegenwärtig. Ich habe danach versucht, in meinen Beinen ein besseres Gefühl zu finden. Auch wenn ich am Mittwoch ein rund vierstündiges Training mit verschiedenen Intensitäten auf meinem Programm hatte.“

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Erneuter Podestplatz für IAM Cycling bei der Mittelmeer-Rundfahrt

Seit dem Saisonstart 2014 läuft es weiterhin gut für IAM Cycling. Nach dem ersten Podestplatz der Saison am gestrigen Samstag durch Sylvain Chavanel im Anspruchsvollen Zeitfahren der dritten Etappe, zeigte Stefan Denifl auf dem heutigen Teilstück eine starke Leistung und sicherte sich hinter dem Tagessieger Jean-Christophe Peraud (AG2R-La Mondiale) ebenfalls den dritten Tagesrang. Der Gesamtsieg der Rundfahrt sicherte sich Steve Chummings (BMC). Sylvain Chavanel sichert sich in der Endabrechnung einen tollen siebenten Platz, der die Mannschaft zuversichtlich für kommende Ziele stimmt. Zusätzlich zu den Einzelleistungen, sicherte sich auch die Mannschaft ein Podestplatz. In der Teamwertung holte sich IAM Cycling den starken zweiten Rang dank den Resultaten der letzten Etappe. Entscheidend waren dabei vor allem die guten Platzierungen von Stefan Denifl (3.), Sébastien Reichenbach (16.) und Sylvain Chavanel (20.).

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Jérôme Pineau: „Es rollt bei der Mittelmeer-Rundfahrt“

Während John Degekolb (Giant-Shimano) bereits seinen zweiten Etappensieg in zwei Tagen verzeichnet, ist IAM Cycling bei der Mittelmeer-Rundfahrt noch immer auf der Suche nach dem richtigen Erfolg. Während der Etappe stets ganz vorne im Feld anzutreffen, hofft die Schweizer Mannschaft darauf, dass am Sonntag bei der Schlussankunft in Mont Faron die Früchte der Arbeit geerntet werden können. Jérôme Pineau (34) bestätigt das kurz bevor er unter die Dusche geht: „Im Moment rollt es gut bei der Mittelmeer-Rundfahrt. Bis auf die Ausnahme mit Marcel Wyss. Ich hoffe, es ist nichts schlimmes bei ihm. Aber ansonsten hatten wir wirklich einen guten Tag. Wir waren in der Fluchtgruppe vertreten, welche 4-5 Fahrer umfasste und wir präsentierten unsere gute Form auch im Anstieg des Petit-Galibier. Schliesslich konnten wir Sylvain Chavanel im ersten Feld ins Ziel lotsen. Dort fiel die Entscheidung im Massensprint und er büsste so keine Sekunden ein vor dem morgigen Zeitfahren.“

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