Schlagwort-Archive: André Greipel

TOUR DE FRANCE 2019 : TEAMS SELECTION

Andre Greipel und sein Team Arkea Samsic können sich freuen:


Fotos: Gerhard Plomitzer

The Tour de France organizers have awarded the last wildcards for the 106th Tour de France (6-28 July), which will start from Brussels, to the following teams:
DIRECT ÉNERGIE
TEAM ARKÉA – SAMSIC

The 22 cycling teams which will take part in the 2019 Tour de France are:
AG2R LA MONDIALE
ASTANA PRO TEAM
BAHRAIN – MERIDA
BORA – HANSGROHE
CCC TEAM
COFIDIS, SOLUTIONS CRÉDITS
DECEUNINCK – QUICK-STEP
DIRECT ÉNERGIE
EF EDUCATION FIRST
GROUPAMA – FDJ
LOTTO SOUDAL
MOVISTAR TEAM
MITCHELTON – SCOTT
TEAM ARKÉA – SAMSIC
TEAM DIMENSION DATA
TEAM JUMBO-VISMA
TEAM KATUSHA ALPECIN
TEAM SKY
TEAM SUNWEB
TREK-SEGAFREDO
UAE TEAM EMIRATES
WANTY – GROUPE GOBERT

Andre Greipel (Arkea Samsic) gewinnt 6. Etappe der Tropicale Amissa Bongo!


Foto: Gerhard Plomitzer D-Tour 2018 in Bonn am 24.8.18
6. Etappe:
1 André Greipel (Ger) Arkéa Samsic 2:30:54
2 Youcef Reguigui (Alg) Terengganu Cycling Team
3 Lorrenzo Manzin (Fra) Vital Concept – B&B Hotels
4 Matteo Pelucchi (Ita) Androni Giocattoli – Sidermec
5 Biniyam Ghirmay (Eri) Eritrea
6 Maxime Cam (Fra) Vital Concept – B&B Hotels
7 Niccolò Bonifazio (Ita) Direct Energie
8 Redwan Ebrahim (Eth) Ethipoia
9 Andrea Vendrame (Ita) Androni Giocattoli – Sidermec
10 Daniel Teklehaimanot (Eri) Eritrea

Gesamtstand:
1 Niccolo Bonifazio (Ita) Direct Energie 17:33:24
2 Lorrenzo Manzin (Fra) Vital Concept-B&B Hotels 0:00:16
3 André Greipel (Ger) Arkéa Samsic 0:00:20
4 Youcef Reguigui (Alg) Terengganu Cycling Team 0:00:21
5 Sirak Tesfom (Eri) Erythrée 0:00:26
6 Metkel Eyob (Eri) Erythrée 0:00:28
7 Didier Munyaneza (Rwa) Rwanda 0:00:33
8 Daniel Teklehaimanot (Eri) Erythrée 0:00:34
9 Henok Mulueberhan (Eri) Erythrée 0:00:37
10 Rohan Du Plooy (RSA) Pro Touch 0:00:38

MILANO-SANREMO: HIER KOMMT „LA PRIMAVERA“

Das erste Monument Race des Jahres, jetzt in seiner 109. Ausgabe, kündigt seine Startliste an.
Das Rennen wird in 193 Ländern ausgestrahlt. Kleine Änderung des Kurses – jetzt länger mit 294km

Startliste, Offizielles Programm – Mailand-San Remo, aktualisierte Karten

Mailand, 16. März 2018 – Die 109. Ausgabe von Milano-Sanremo, dem ersten Monument-Klassiker der Saison, findet morgen um 9.45 Uhr auf der Piazza Castello statt und endet nach 291 Kilometern in der Via Roma, wobei 175 Fahrer 25 Teams repräsentieren (18 UCI WorldTeams und sieben Wild Cards), jeweils bestehend aus sieben Fahrern.

Unvorhersehbar wie eh und je – wie der Wetterbericht – wird La Primavera mit dem Sieger 2017, Michał Kwiatkowski, dem zweitklassierten UCI Straßenweltmeister Peter Sagan und dem Drittplatzierten Julian Alaphilippe, unter die Favoritenliste des Vorjahres gehen.

Diese Fahrer unter den Sprintern, Elia Viviani, Marcel Kittel, Arnaud Demare, Alexander Kristoff, André Greipel, Caleb Ewan, Mark Cavendish und Michael Matthews herausfordernd, und unter den Eintagesspezialisten, Greg Van Avermaet, Vincenzo Nibali, Philippe Gilbert, Matteo Trentin, Filippo Pozzato und Edvald Boasson Hagen.

Es gab eine kleine Änderung auf dem Kurs, jetzt 294 km lang: nach Basaluzzo geht das Rennen auf die rechte Seite des Flusses Orba über Predosa und Roccagrimalda Stazione, Rückkehr auf den ursprünglichen Kurs in Ovada. Diese Änderung ändert nichts am technischen Charakter des Rennens, macht es aber 3km länger.

TV-Abdeckung
Der 109. Milano-Sanremo NamedSport wird in 193 Ländern auf allen fünf Kontinenten ausgestrahlt. Die Ausgabe 2018 wird live von 14 TV-Sendern gezeigt.

RAI, der Host Broadcaster der WorldTour-Veranstaltung, wird vier Stunden vor und nach dem Rennen zwischen Live- und Special-Rennen berichten und in Italien auf Rai 2 senden.

In Europa wird La Chaine L’Équipe La Primavera in Frankreich senden, während das Rennen in Belgien auf Medialaan-VTM in Flämisch und auf RTBF in Französisch verfügbar sein wird.

Eurosport wird in 53 europäischen Ländern und in 16 Territorien im asiatisch-pazifischen Raum mit Kommentaren in 20 verschiedenen Sprachen senden.

Das erste Monument der Saison wird live in Südafrika auf Supersport, in den verbleibenden Ländern südlich der Sahara auf Kwese Sports und in ganz Nordafrika und im Nahen Osten auf OSN übertragen.

In Amerika wird das Milano-Sanremo auf Fubo.TV in den USA und Kanada, auf TDN in Mexiko und Mittelamerika ausgestrahlt, während das ESPN-Netzwerk Brasilien, die restlichen Länder Südamerikas und die Karibik abdecken wird.

Rennen wird in Japan auf DAZN live sein, während in Neuseeland wird auf Sky Sports übertragen werden.

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Radsport – DM Einhausen 2018

Im Rahmen einer Pressekonferenz im schmucken Foyer der Sporthalle in Einhausen wurden die Deutschen Radsportmeisterschaften 2018 vorgestellt. Nach der Begrüßung durch den Hausherren, Bürgermeister Helmut Glanzner, der sich sichtlich freute Gastgeber zu sein, erläuterte er die Gründe, weshalb er und seine Gremien sofort die Zusage geben konnten. „Einhausen feiert in diesem Jahr sein 1250 Jubiläum und da passt dieser sportliche Hochkaräter bestens in das Gesamtkonzept. Das wir Radsport können haben wir vielfach bewiesen. Nicht nur die Deutschen Einzelzeitfahrmeisterschaften 2015 haben wir gemeistert, auch viele Rennen zuvor hatten schon Einhausen als Heimat“. Zuletzt gab es neben der DM 2015 im Jahre 2007 das letzte Rennen mit dem bekannten Namen „Rund um den Jägersburger Wald“. „Diese Radstrecke ist wie gemacht für eine Deutsche Meisterschaft. Auf der Strecke fuhren schon Erik Zalbel oder Daniele Hondo um den Titel und viele Olympiasieger in den verschiedensten Sportarten nutzten den flachen, aber keinesfalls einfachen Kurs“, schmückte Algis Oleknavicius, mittlerweile 70 Jahre alt und immer noch mit enormem Engagement dem Radsport als Organisator großer Rennen verbunden, den Kurs etwas aus. „Natürlich haben sich auch die schnellen Fahrer gefreut als sie hörten, dass es bei diesen Meisterschaften einen flachen Rundkurs geben wird. Das Streckenprofil und die Rennlänge auf einem circa 12 Kilometer langen Rundkurs passen genau in das neue Profil das auch durch die UCI favorisiert ist. Und eine Woche vor Beginn der Tour de France werden alle Spitzenleute am Start sein. John Degenkolb, Andre Greipel oder Marcel Kittel haben schon vieles gewonnen, aber einen Meistertitel noch nicht“, freut sich BDR-Sportdirektor Patrick Moster auf die DM in Einhausen. Und auch BDR-Generalsekretär Martin Wolf ist hochzufrieden mit dem gefundenen Standort für die Deutsche Radsportmeisterschaft. „Wir wissen uns hier in guten Händen. Die Deutschen Meisterschaften 2015 wurden in der Region bestens präsentiert, vor wenigen Wochen fanden in Bensheim die Deutschen Crossmeisterschaften beste Voraussetzungen vor, wurden nur gelobt von allen Seiten. Die Region ist einfach für den Radsport gemacht und es erscheint durchaus wahrscheinlich, dass auch die Deutschland-Tour noch Station in Lorsch machen wird. Vor allem hat uns auch das wirtschaftliche Konzept von Algis Oleknavicius überzeugt, denn diese Meisterschaften werden deutlich günstiger als zum Beispiel in Chemnitz, wo am Ende 750 000 € zu Buche standen“, so Martin Wolf.

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Feldkirch erstmals Grand Depart der Österreich Rundfahrt!


Das Podium bei der Pressekonferenz in Feldkirch

Im Zuge einer Pressekonferenz in Feldkirch wurden heute erste Pläne für die 70. Jubiläums-Rundfahrt präsentiert. Feldkirch ist am 7. Juli 2018 erstmals Startort der Ö-Tour. Es soll eine Symbiose aus Sport und Kultur werden, über 30.000 Zuschauer werden erwartet, sagte heute Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Tourdirektor Franz Steinberger, Feldkirchs Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Mag. Edgar Eller (Geschäftsführer Montforthaus) und Thomas Kofler (Teamchef Vorarlberg) unter der Schattenburg

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Sam Bennett siegt beim Sparkassen Münsterland Giro.

Sam Bennett siegt beim Sparkassen Münsterland Giro.

Der Sparkassen Münsterland Giro endete mit einem erwarteten Sprint der Top-Stars und einem Fotofinish. In einem hektischen und spannenden Sprint holte sich BORA – hansgrohe Sprinter Sam Bennett den Sieg vor P. Bauhaus (Team Sunweb). Nach einem Tag harter Arbeit des gesamten BORA – hansgrohe Teams konnte Sam Bennett die gelungene Teamarbeit mit einem Sieg krönen.

Bereits zum 12. Mal wurde der Sparkassen Münsterland Giro, heute, am Tag der Deutschen Einheit, ausgetragen. Vier kurze Bergwertungen, wie auch vier Sprintwertungen warteten auf dem knapp 199 km langen Kurs auf das Feld. Gestartet wurde um die Mittagszeit etwas außerhalb von Münster. Im Finale musste das Peloton noch vier Runden in der Stadt Münster bestreiten, ehe sich der Sieger am Schlossplatz feiern lassen durfte.

Nach nur wenigen gefahrenen Kilometern attackierte eine vierköpfige Gruppe und erreichte eine 4-minütige Lücke auf das Peloton. BORA – hansgrohe konzentrierte sich auf ihren Sprinter Sam Bennett, um ihn für das Finale in eine gute Position zu bringen.

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BORA-hansgrohe und LOTTO SOUDAL: Sieben starke WorldTour-Teams am Start in Münster


Wenn am 03. Oktober in Wadersloh der Startschuss für die Profis über die 200 Kilometer lange Strecke fällt, gehen beim Sparkassen Münsterland Giro insgesamt sieben WorldTour-Teams an den Start. Neben dem Team Sunweb starten ebenso BORA-hansgrohe, als zweite deutsche Mannschaft, und LOTTO SOUDAL aus Belgien. Beide Mannschaften bringen wie gewohnt starke Fahrer mit, die allesamt ein Garant für ein spannendes Rennen sein werden.

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In Bürstadt wurde Radsport vom Feinsten geboten


Sportsword gmx.de

Als pünktlich um 14 Uhr in Bürstadt ein riesiges Gewitter mit Sturmböen niederprasselte, sah man erstmals bei Algis Oleknavicius so etwas wie Sorgenfalten. Sollte das ganze Bemühen, ein tolles Radevent in Bürstadt präsentieren zu können, etwa Umsonst gewesen sein? Nein, war es nicht, denn der Himmel zeigte sich gnädig und als um 16 Uhr John Degenkolb die kleinsten Radsportler auf die Dege-Bambini-Laufradrennen schickte, war die Rennstrecke fast schon wieder abgetrocknet. Zwei Jahre war der jüngste Starter alt und super, mit welchem Eifer die Kids mitmachten. Kurz danach starteten die elf bis 14-jährigen zum Fette-Reifen-Rennen, dass auch von John Degenkolb promoted wurde.

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TdF 2017 – 2.Etappe Düsseldorf – Lüttich

Die Geschichte der 2. Etappe der TdF 2017 von Düsseldorf nach Lüttich ist schnell erzählt.

Es war der Tag des Marcel Kittel!


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Das Wetter, nun ja, wie am Vortag gab es unterwegs viel Regen, aber zumindest waren der Start in Düseldorf und vor allem die Zielankunft in Lüttich trocken, in Belgien kam sogar kurz die Sonne zum Vorschein und der Zielsprint konnte auf trockener, leicht ansteigender Straße im Gegenwind ausgetragen werden.

Bei Km 0 gab es den Angriff des Tages, eine 4-köpfige Spitzengruppe bestehend aus Taylor Phinney (Cannondale-Drapac), Thomas Boudat (Direct Energie), Laurent Pichon (Fortuneo-Oscaro) und Yoann Offredo (Wanty-Gobert) konnte sich sofort vom Feld lösen.

Die Bergwertungen des Tages konnte sich nach langer Verletzungspause Taylor Phinney sichern, so dass er auf der 3. Etappe das Bergtrikot tragen darf.

Die Sprinterteams Lotto Soudal, Quickstep, FDJ und Katusha ließen aber nie große Zweifel aufkommen, dass der Tag in einem Massensprint enden würde und gewährten den 4 Ausreißern keinen großen Vorsprung.

30km vor dem Ziel, bei rund einer Minute Vorsprung, gab es an der Spitze des Hauptfelds in einer rutschigen Kurve auf nasser Straße einen Massensturz, Reto Hollenstein (Katusha) rutschte das Vorderrad weg und viele große Namen waren von dem Sturz betroffen, allen voran Geraint Thomas, Chris Froome und Romain Bardet, der vor der Etappe bei der Einschreibekontrolle in einem Interview seine hervorragenden Deutsch Kenntnisse anwenden konnte.

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Team Heizomat: Nationale Titel werden ab Freitag in Chemnitz vergeben

Traditionell werden eine Woche vor dem Start der Tour de France die nationalen Meistertrikots neu vergeben. In diesem Jahr finden das zur Rad-Bundesliga zählende Zeitfahren sowie das Straßenrennen in Chemnitz statt. Das Team Heizomat schickt jeweils sieben Sportler unter Führung von Jonas Rapp (Alsenz) in die Wettbewerbe.

Vor allem im Zeitfahren ist Rapp nach Platz neun im Vorjahr in der U23-Klasse und als amtierender Landesmeister in Rheinland-Pfalz der Fahrer, auf dem die Hoffnungen der Franken auf eine vordere Platzierung ruhen. Auch wenn sich der Pfälzer nicht als typischen Zeitfahrer sieht. Rapp, eigentlich der U23-Klasse entwachsen, muss ebenso wie Georg Loef (Darmstadt) ab 14 Uhr im U23-Wettbewerb über 31,2 Kilometer antreten, da dieser als Lauf zur Rad-Bundesliga ausgeschrieben ist. Das etwa zehn Kilometer längere Hauptrennen mit Favorit und Vorjahressieger Tony Martin (Team Katusha-Alpecin) startet um 17 Uhr.

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