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80. Paris-Nizza 1. Etappe

Mantes-la-Ville – 160 Km

Einen 3-fach Erfolg für Jumbo-Visma gibt es bei der 1. Etappe der Rundfahrt zur Sonne zu vermelden.
In einem von der Mannschaft Jumbo-Visma sehr hart gefahrenen Finale konnten sich letztendlich die 2 Kapitäne zusammen mit Christophe Laporte am letzten Anstieg absetzen und einen ungefährdeten Sieg herausfahren. Am Zielstrich überlassen die Kapitäne dem Helfer Christophe Laporte den Sieg, was eine Demonstration der Überlegenheit, die im modernen Radsport eigentlich unmöglich ist.


@A.S.O./Alex Broadway

1 LAPORTE Christophe FRA JUMBO – VISMA 03:48:38
2 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:00
3 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 00:00
4 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 00:19
5 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:22
6 GIRMAY Biniam ERI INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:22
7 GARCIA CORTINA Ivan ESP MOVISTAR TEAM 00:22
8 WRIGHT Fred GBR BAHRAIN VICTORIOUS 00:22
9 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN – FENIX 00:22
10 SENECHAL Florian FRA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:22
11 STUYVEN Jasper BEL TREK – SEGAFREDO 00:22
12 TOUZE Damien FRA AG2R CITROEN TEAM 00:22
13 BATTISTELLA Samuele ITA ASTANA – QAZAQSTAN TEAM 00:22
14 EEKHOFF Nils NED TEAM DSM 00:22
15 CAPIOT Amaury BEL TEAM ARKEA – SAMSIC 00:22
16 VLASOV Aleksandr BORA – HANSGROHE 00:22
17 MOLLEMA Bauke NED TREK – SEGAFREDO 00:22
18 COQUARD Bryan FRA COFIDIS 00:22
19 PACHER Quentin FRA GROUPAMA – FDJ 00:22
20 HOULE Hugo CAN ISRAEL-PREMIER TECH 00:22

Gesamt:
1 LAPORTE Christophe FRA JUMBO – VISMA 03:48:28

2 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:04
3 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 00:06
4 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 00:29
5 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:32
6 GIRMAY Biniam ERI INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:32
7 GARCIA CORTINA Ivan ESP MOVISTAR TEAM 00:32
8 WRIGHT Fred GBR BAHRAIN VICTORIOUS 00:32
9 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN – FENIX 00:32
10 SENECHAL Florian FRA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:32

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BORA – hansgrohe bleibt auf der ersten Etappe von Paris-Nizza hinter den Erwartungen

Mit einer 159,8 Kilometer langen Etappe vor den Toren Paris’ begann heute die achttägige Rundfahrt Paris-Nizza, die Fahrt zur Sonne. Eine schnelle Flachetappe, bei der alle Vorzeichen auf einen Massensprint standen. Die Ausreißergruppe des Tages wurde bei 74 Kilometer vor dem Ziel gestellt. Felix Großschartner war 40 Kilometer vor dem Ziel in einen Sturz verwickelt und musste mit einem gebrochenen Schlüsselbein das Rennen leider aufgeben. In einem hart ausgefahrenen und stressigen Finale konnte sich kurz vor dem Ziel eine Gruppe mit drei Fahrern absetzen und den Sieg unter sich ausmachen. C. Laporte war am Ende der Schnellste.

Reaktionen im Ziel
„Das war eine ganz klassische Paris-Nizza Etappe heute, sehr hart und sehr stressig. Ich bin aber zufrieden wie wir heute im Rennen gefahren sind. An den wichtigen Punkten waren wir als Team immer gut positioniert. Die Jungs haben mich super unterstützt, am Ende hatte ich leider einfach nicht die Beine um dran zu bleiben während des letzten Anstiegs. Auch wenn ich definitiv noch nicht auf 100% bin, im Vergleich zu den letzten Woche spüre ich eine Steigerung. Das stimmt mich positiv! Ich bin gespannt, was die nächsten Tage für uns bereithalten.“ Sam Bennett

„Ich freue mich, dass Aleksandr Vlasov mit der ersten Gruppe das Ziel erreichen konnte und in der Gesamtwertung nicht zu viel Zeit verloren hat. Das Finale war sehr schwer und wurde richtig hart ausgefahren. Mitunter war es auch Sturzpech, dass uns am Ende ausgebremst hat und wir so nicht entscheidend in das Rennen eingreifen konnten. Mit Felix Großschartner haben wir leider einen ganz wichtigen Fahrer verloren. Er hätte in den Bergen wichtige Arbeit für Aleksandr Vlasov und Maximilian Schachmann leisten sollen, der Verlust schmerzt sehr! Auch wenn das heute kein guter Tag war, wir konzentrieren uns auf die nächsten Etappen. Wird sicher eine spannende Woche in Frankreich.“ Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter

Stage 1 of Paris-Nice already offered opportunities, and Jumbo-Visma wasted no time to bring battle and deal a blow to their opponents in the 80th edition of Paris-Nice. After some tussles through the wind, the Dutch squad made the most of the tricky hilly final circuit. Not only did they shred the bunch, Primoz Roglic, Wout Van Aert and Christophe Laporte dropped all their rivals with 6km to go. The trio worked well to gain an advantage of 20’’ before the Slovenian and Belgian stars gifted the Frenchman his first victory in a World Tour race, at 29 years old, and his first success with Jumbo-Visma early in the season.

The Sun and fresh temperatures accompany the 154-man peloton starting from Mantes-la-Ville in the early afternoon. The course is rolling form the beginning, setting the tone for a demanding stage. Matthew Holmes (Lotto Soudal) is the first attacker to get away, at km 3, and he’s joined by Aimé De Gendt (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) at km 4.

A short-lived first breakaway
The gap reaches its maximum, 3’10’’, on the way to the first ascent of the day, Côte de Vétheuil (km 32.9km). Holmes takes the 3 KOM points atop the cat-3 ascent while Fabio Jakobsen’s Quick-Step Alpha Vinyl Team and Jasper Philipsen’s Alpecin-Fenix take the reins of the bunch.
Ineos Grenadiers join them around km 50. The gap decreases to 1’55’’ before it rises again to 2’55’’ on the slopes of the second ascent of the day, Côte de la route des Crêtes (km 59.5), also dominated by Holmes.
Tension keeps rising in the bunch with open roads exposed to cross and headwinds. Teams are so wary of potential echelons the early attackers are caught with 73km to go due to the high pace in the bunch.
Battles in the wind
After a brief tussle in the wind, the few dropped riders return to the bunch and a new situation arises with 47km to go as Frederik Frison (Lotto Soudal) launches a new attack. At the same time, riders from the bunch hit the deck and Felix Grossschartner (Bora-Hansgrohe) is forced to abandon.
Yevgeniy Fedorov (Astana-Qazaqstan) and Alexis Gougeard (B&B Hotels-KTM) join Frison at the front 44km away from the finish. The gap is up to 1’05’’ as Fedorov dominates the first intermediate sprint of the day, with 30.1km to go.
Their lead goes as high as 1’20’’ but the peloton accelerate again ahead of the final circuit. The gap is down to 30’’ when Yves Lampaert (Quick-Step Alpha Vinyl Team) leads the bunch across the line for the first time. They have 17.7km to go.
Jumbo-Visma impress
The attackers are eventually reeled in with 11km to go. The pace remains high on the way to the final ascent of the day and Jumbo-Visma put the hammer down as soon as they hit the first slopes. Nathan Van Hooydonck takes a hard turn at the front, then it’s Christophe Laporte… And only Zdenek Stybar (Quick-Step Alpha Vinyl Team) can follow alongside Primoz Roglic and Wout Van Aert!
Stybar is dropped with 6km to go, and only the black and white trio remain at the front. They work well together to open a gap of 20’’, then Van Aert and Roglic tell Laporte this victory is his. Pierre Latour attacks from the bunch and crosses the line 19’’ behind the winners and 3’’ ahead of the bunch.
@ASO

Radklassiker zurück am Traditionstermin – 1. Mai ist gesetzt

60 Jahre nach der Erstausgabe kehrt der Radklassiker zurück an seinen Traditionstermin: der Jahrestag wird am 1. Mai gefeiert. Nach der Corona-bedingten Verschiebung in den vergangenen beiden Jahren steht der Feiertag wieder fest im Kalender. In zwei Monaten eröffnet Eschborn-Frankfurt die Profi-Saison in Deutschland, 6.000 Hobbyradsportler*innen werden zur ŠKODA Velotour erwartet, der Nachwuchs feiert mit sieben Rennen.

Mit der Rückkehr zum 1. Mai unterstreicht Eschborn-Frankfurt seine Position im UCI WorldTour-Kalender. Im Übergang von den Frühjahrs-Monumenten zu den Landesrundfahrten kommt es erneut zum Schlagabtausch zwischen den Klassiker-Spezialisten und der Sprinter-Elite. Wie bei großen Klassikern üblich bleibt die etablierte Strecke bestehen.

Klassiker-Strecke mit einem Plus an Sicherheit in Frankfurt
Nach dem Start in Eschborn geht es zunächst in die Frankfurter City zur ersten Zieldurchfahrt bevor der Taunus ins Visier genommen wird. Ab Oberursel fordert die ikonische Taunusrunde mitsamt den Anstiegen zum Feldberg, Ruppertshainer, Mammolshainer und zur Billtalhöhe die Profis heraus. Die vierte Überquerung des Mammolshainer Stich läutet die letzte Rennstunde ein. Es geht zurück nach Eschborn und weiter zur Mainschleife. Die Einfahrt nach Frankfurt wurde optimiert. Jetzt werden Bahnschienen als mögliche Gefahrenstelle umfahren, um die Sicherheit der Radsportler noch weiter zu erhöhen. Nach drei Zielrunden und 185 Kilometern wird der Sieger 2022 vor der Alten Oper gekürt.

ŠKODA Velotour mit größerem Angebot
Neben den Profis machen 6.000 Hobbyradsportler*innen den 1. Mai zum Radsportfeiertag. Wie groß bei ihnen die Vorfreude auf das Frühjahr ist, zeigt der aktuelle Anmeldestand. Bereits jetzt sind 4.500 Teilnehmende für die ŠKODA Velotour angemeldet – Rekord zu diesem Zeitpunkt. Wer dabei sein möchte, bucht den Startplatz auf www.skoda-velotour.de.

Nach der Verkleinerung im vergangenen Jahr wird das Rennen für Jedefrau und Jedermann wieder auf drei Strecken ausgedehnt. Die lange „Classic“-Distanz über 100 Kilometer ist ein wahrer Jedermann-Klassiker mit allen legendären Taunus-Anstiegen. Die mittlere „Express“-Variante über 88 Kilometer verzichtet auf den steilen Mammolshainer. Die ŠKODA Velotour Skyline bietet sich mit 40 nahezu komplett flachen Kilometern zwischen Eschborn und Frankfurt vor allem für Einsteiger*innen an.

Sieben Rennen für den Nachwuchs
Radsport von Klein bis Groß – diese Idee prägt den Radklassiker seit 60 Jahren. Die Kleinsten ab zwei Jahren haben beim Laufradrennen der „kinder Joy of Moving mini tour“ ihren großen Tag; Kinder bis zwölf Jahre können an der Bike Parade vor der Alten Oper teilnehmen. Für die ambitionierten Radsporttalente werden die Lizenzrennen des Süwag Energie Nachwuchs-Cup veranstaltet. In vier Altersklassen (U11, U13, U15, U17) wird der Radklassiker ausgefahren. Mit dem 1. Mai kehrt auch das Inklusionsrennen für Schülerinnen und Schüler zurück an die Alte Oper.

Für ein Comeback des Junioren- und U23-Rennens kommt der 1. Mai 2022 leider zu früh. Die zeitliche Entzerrung und Abstände des Renntages, die im vergangenen September für Sicherheit bei allen Teilnehmenden gesorgt haben, werden in diesem Jahr schrittweise zurückgefahren. Dies ermöglicht unter anderem die Wiederaufnahme des Inklusionsrennens. Für das kommende Jahr herrscht Optimismus, dass der Radklassiker wieder komplett gefeiert werden kann.

PARIS-NICE 2022 Info

Key points:
 Winner of the last two editions, Maximilian Schachmann returns at the helm of a strong and ambitious Bora-Hansgrohe with Aleksandr Vlasov and Sam Bennett: “We’re here to win”.
 Primoz Roglic (Jumbo-Visma) and Adam Yates (Ineos-Grenadiers) will try to overthrow the German defending champion, and French climbers such as Guillaume Martin (Cofidis) and David Gaudu (Groupama-FDJ) also expressed their ambitions on the eve of stage 1.
 The Race to the Sun will quickly challenge its contenders with a tricky opening stage around Mantes-La-Ville. “They’ll jostle like it’s Belgium”, race director François Lemarchand announces.
 Ahead of stage 1, explore the legend of Paris-Nice with a 10-episode series about the great winners that marked the 79 editions leading to the 2022 Race to the Sun: https://www.paris-nice.fr/en/episode-80

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@ASO

FRANÇOIS LEMARCHAND: “THEY’LL JOSTLE LIKE IT’S BELGIUM”
The opening stage of Paris-Nice features two loops starting and finishing in Mantes-la-Ville, over a total distance of 159.8 km, with an elevation (1,900m) already indicating the nature of the potential battles ahead. Leaving the city, the route takes riders into the particularly hilly Vexin natural park. The peloton will almost reach the department of Eure before they head to the south of Yvelines, then change direction again to reach Mantes with a headwind. Racing on the final circuit will be intense: 26 kilometres of bends and bumps which should propel hard racing similar to a classic. “You must also take into account that the intermediate sprints are located on summits and can be targeted by strong men”, race director François Lemarchand explains. “There will certainly be a sprint finish because the headwind will facilitate a regrouping, but how many riders will there be? The circuit opens opportunities for a team to put the hammer down. For example, there is a hairpin bend 7 km from the finish, just at the foot of the Breuil-Bois-Robert climb. To be near the front, they’ll jostle like it’s Belgium.”

SCHACHMANN-BENNETT-VLASOV: BORA ARE “HERE TO WIN”
Winner in 2020 and 2021, Maxi Schachmann returns alongside last year’s runner up Aleksandr Vlasov to carry Bora-Hansgrohe’s ambitions in the 80th edition of Paris-Nice. They are joined by Sam Bennett, who sprinted to victory on five occasions in as many participations in the race and took the first yellow jersey last year. “We know we have a great record here, but it’s a new race every year, and Paris-Nice has been a special one these past two years”, sports director Jens Zemke observes. “Our ambitions are always high, we’re here to win with a strong team. We have a super lead-out for Sam, great support for our climbers with the likes of Felix Grossschartner and an expert of the classics like Nils Politt. But when you look at the startlist here, it’s only the best of the best, for the sprints and for the general classification as well. So it’s gonna be a big battle!”

ZEEMAN: “WE LEAVE LAST YEAR BEHIND AND TRY AGAIN WITH ROGLIC”
The 2021 edition of Paris-Nice showed, again, Primoz Roglic (Jumbo-Visma) is a serial-winner (3 stages) but the race ended with a bitter taste for the Slovenian when he crashed out of the yellow jersey on the final stage. “Primoz already knew that he can often win stages, but we, as a team, all learned that we need to stay focused all day every day, and you also need some luck”, sports director Merijn Zeeman said ahead of a new attempt. “Last year was really unfortunate. We leave that behind and we try again. Every race where Primoz starts, he’s one of the favorites and that’s also the case here.” The Dutch squad’s line-up also features “some guys from the classics. They are here for their final preparation towards the classics and obviously we want to take the chances we can see, with Wout Van Aert or Christophe Laporte,” Zeeman added. “Wout is mainly here to help Primoz and to see if he gets an opportunity.” The Belgian all-rounder is racing Paris-Nice for the first time a week after his winning start of the season in the Omloop Het Nieuwsblad.

“YATES IS THE PRIORITY” FOR INEOS
Ineos-Grenadiers (and Team Sky before them) have won six of the last ten editions of Paris-Nice, with five different riders (Wiggins, Porte, Thomas, Henao and Bernal). Will they put another one on the highest step of the podium next week-end? Adam Yates is among the favorites in his first participation, after finishing 2nd of the UAE Tour. “He was very happy with his performance”, sports director Steve Cummings describes. “The TT result was really good and he was very aggressive on the mountain. He is the priority but we always try to protect two riders in this team, so it will be Adam and Dani [Martinez].” The Colombian lieutenant, winner of the Critérium du Dauphiné in 2020, participated once in Paris-Nice, and took the stage win up the Col de Turini, in 2019. The two leaders will enjoy a strong support with the likes of Luke Rowe, who has accompanied a rider from Ineos to victory in his last four participations in the race (2015, 16, 17 and 19).

GUILLAUME MARTIN: “I HAVE GOOD POINTS OF REFERENCE”
Cofidis will battle on several fronts this week with two in-form leaders, who have distinguished themselves in their own registers since the start of the season. While Bryan Coquard will target sprints in worn out bunches, Guillaume Martin comes to fight for the general classification. The French climber finished 6th last year and, facing his third participation, he’s well aware of the pitfalls of the Race to the Sun. “In 2020, I had crashes and I was caught in echelons on the first stages. Once we get to the end of the week, it should be good”, he says after finishing 7th at La Colmiane on two occasions. “But at the start it’s very nervous because everyone wants to be up front at the beginning of the season. I know what to expect.“ With good results in the Tour des Alpes-Maritimes et du Var (2nd of the final stage) and the Drôme Classic (2nd), Martin can approach the week with serenity : “Physically I have good points of reference and confidence, but I will know more after the time trial. It’s not that short, 14 kilometres, when you know that Paris-Nice is often won by a few seconds at the end of the week.”

GAUDU: „THE GENERAL IS NEVER DONE, NOT UNTIL THE LAST MOMENT“
Groupama-FDJ remains the last team to have placed a French rider on the Paris-Nice podium. This year, it will be David Gaudu’s ambition to succeed Arthur Vichot (3rd in 2014) as he returns to the Race to the Sun for a second participation. Aware of the many hazards of the event that saw him crash in 2021, the French climber is focused on what he considers to be the first major race of his year. “This is the race that I have prepared myself for, it’s important for a Frenchman who is aiming for World Tour races. I come for the general and I did a recon up the Col de Turini. For the podium, we’ll have to see how things stand after the time-trial. I feel that I have made progress this winter in this area and it showed in Algarve.” Satisfied with his progress over the past two years, the Breton considers himself capable of competing with the best, but also knows that Paris-Nice is a difficult race to tame: „You have to be focused all the time, something can happen at any time. The general is never done, not until the last moment, that’s the characteristic scenario in Paris-Nice. And it’s also difficult to say where I stand. Roglic was perhaps not 100% in Ardèche but he has a solid team around him. The leaders will be there, there is no doubt about it.”

A SPECIAL TROPHY FOR THE 80TH: THE SUN OF THE WINNER
The title contenders are preparing to follow the tracks of a prestigious line of winners as they head South, but the fastest among them will also leave Nice with a new trophy created for this anniversary edition. Even in a crowded medal room, the object should stand out and immediately show potential visitors a glimpse of the event in which it was conquered. The sunbeams of the French Riviera are surrounded by waves of the Mediterranean Sea and leave a space in which the winner can frame his playful face at the end of a victorious battle. The reference to the warm atmosphere of the Paris-Nice finale also marks the return of the peloton to the Promenade des Anglais, where the finish had not been set since 2019.

For its 5th edition, Paris-Nice Challenge is giving all cycling enthusiasts the opportunity to slip into the shoes of a real professional rider under the Côte d’Azur sun on Saturday 12 March 2022. The cyclosportive in the heart of the Nice backcountry marks the launch of the season in an idyllic setting. Just 24 hours before the peloton, it will offer more than 1,000 cyclists the opportunity to ride the route of the last stage of Paris-Nice: 127 km, 2,300 m of positive altitude difference and 5 timed climbs.

Meiningen macht die Deutschland Tour 2022 komplett

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Meiningen wird Etappenort der Deutschland Tour 2022. Die südthüringische Stadt ist Gastgeber für die Zielankunft der ersten Etappe am 25. August und richtet auch den Start der zweiten Etappe aus. Zusammen mit dem großen Auftakt in Weimar findet das wichtigste deutsche Radrennen an zwei Tagen komplett im Freistaat Thüringen statt.

Erstmals seit ihrer Neuauflage beginnt die Deutschland Tour mit einem Prolog. Am 24. August führt das Auftaktzeitfahren 132 Radprofis durch Weimar. Der darauffolgende Renntag startet in der Kulturstadt und verläuft quer durch den südlichen Landesteil des Freistaates Thüringen bis nach Meiningen. Die Strecke führt unter anderem an Rudolstadt vorbei in den Thüringer Wald. Nach einer ersten Zieldurchfahrt in der historischen Altstadt, vorbei am Staatstheater Meiningen, wird eine größere Runde um die Kreisstadt gefahren, bevor die Tagesentscheidung ansteht. Hier werden die Sprinter ihre Chancen auf einen Etappensieg suchen.

Meiningen ist auch Gastgeber des Starts der zweiten Etappe am 26. August. Dieser Renntag verläuft von Ost nach West und hält für die Profis den längsten Abschnitt der diesjährigen Rundfahrt bereit. Die Etappe endet in Marburg, wo in diesem Jahr der 800. Stadtgeburtstag gefeiert wird.

„Thüringen prägt in diesem Jahr die Deutschland Tour. In Weimar wird der große Auftakt gefeiert und dann besuchen die Radsport-Profis den Süden des Freistaates. Die Residenzstadt Meiningen ist Gastgeber und lädt mit viel Sehenswertem zum Besuch ein. Von der Kultur- in die Naturkulisse – das wird das Thüringer Streckenmotto in diesem Sommer. Es zeigt die Vielfalt, die es in Thüringen zu entdecken gibt“, sagt Wolfgang Tiefensee, Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft.

Fabian Giesder, Bürgermeister der Stadt Meiningen, sagt: „Wir freuen uns, die Deutschland Tour und viele der weltbesten Radprofis im August bei uns in Meiningen zu begrüßen. Ganz sicher wird dies ein Höhepunkt in unserem Sommerkalender für die Meiningerinnen und Meininger und unsere Gäste. Ich bin sicher, dass großer Sport und ein Rahmenprogramm rund um das Rad viele Besucher und Besucherinnen nach Meiningen locken werden.“

Der genaue Streckenverlauf der Deutschland Tour 2022 wird voraussichtlich Ende März bekanntgegeben.

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Etappen der Deutschland Tour 2022:
• Prolog (Mittwoch, 24. August): Weimar
• 1. Etappe (Donnerstag, 25. August): Weimar – Meiningen
• 2. Etappe (Freitag, 26. August): Meiningen – Marburg
• 3. Etappe (Samstag, 27. August): Freiburg – Schauinsland
• 4. Etappe (Sonntag, 28. August): Schiltach – Stuttgart

Deutschland Tour erstmals mit Bergankunft – Freiburg und die Region Belchen-Breisgau-Schauinsland werden Gastgeber

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Die dritte Etappe der Deutschland Tour 2022 wird auf dem Schauinsland im Schwarzwald entschieden. Zum ersten Mal seit ihrer Neuauflage prägt eine Bergankunft das Profil der Deutschland Tour. Gestartet wird der Tag in Freiburg im Breisgau.

Am Samstag, den 27. August, stehen Freiburg und der Schwarzwald ganz im Zeichen der Deutschland Tour 2022. In der historischen Freiburger Altstadt beginnt die dritte Etappe von Deutschlands wichtigstem Radrennen. Die Strecke führt von der Universitätsstadt zunächst an den Kaiserstuhl und von dort südlich in das Markgräflerland. Bereits in diesem ersten Etappenteil warten einige Anstiege – ein Vorgeschmack auf das Tagesziel.
In der Region Münstertal-Staufen wird der bisher südlichste Streckenpunkt der neuen Deutschland Tour erreicht, bevor es auf den Schauinsland geht. Fast 12 Kilometer lang ist der Anstieg von Norden aus, der für die Profis geplant ist. Nach einem steilen Beginn wird der Berg im weiteren Verlauf gleichmäßiger. Vorbei an der Talstation der Schauinslandbahn in Horben klettern sie auf der Schauinslandstraße bis zur Bergstation auf 1.200 Metern Höhe, wo die Entscheidung über den Tagessieg fällt.

„Eine Bergankunft stand auf dem Wunschzettel der Fans, die die Deutschland Tour mitgestalten, ganz oben. Mit dem Schauinsland wird ein wahrer Klassiker das Radsportfestival im nächsten Sommer prägen. Freiburg und die ganze Schwarzwald-Region sind radsportbegeisterte Gastgeber und ich bin sicher, dass wir eine sehr einzigartige Naturkulisse, spannenden Sport und eine großartige Stimmung erleben werden“, sagt Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Stefan Breiter, Sportbürgermeister der Stadt Freiburg: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Stadt im kommenden Jahr Gastgeber des Rennens der Radsport-Elite sein darf. Das Fahrrad ist in Freiburg nicht nur ein wichtiges Fortbewegungsmittel im Alltag, die unmittelbare Nähe zur Natur bietet optimale Bedingungen für alle aktiven Radsportler_innen. Die Deutschland Tour wird mit Sicherheit noch mehr Menschen für das Thema Fahrrad begeistern. Im Hinblick auf die Corona-Lage hoffen wir sehr, dass sich im August viele Radsport-Fans das Event vor Ort anschauen können.“
Auf der Gemarkung Freiburg unterstützt die kommunale Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), sie ist für die sichere Umsetzung der Veranstaltung verantwortlich: „Dass Freiburg Startpunkt für die dritte Etappe der nächsten Deutschland Tour sein wird, ist ein großer Erfolg für die Stadt und wird für die Freiburgerinnen und Freiburger sowie für Gäste ein Highlight im kommenden Jahr darstellen“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Hier bringen wir gerne unser Know-how aus der Veranstaltungs- und Messebranche ein, um eine reibungslose Durchführung vor Ort zu ermöglichen.“

Dr. Thomas Coch, Geschäftsführer der Ferienregion Münstertal Staufen ergänzt: „Was kennzeichnet eine ideale Rennradregion? Abwechslungsreiches Terrain, echte Pässe, autoarme Nebenstraßen mit gutem Belag, stabile Wetterbedingungen, radfreundliche Gastgeber – und eine Therme vor der Haustür. Da ist bei uns überall der Haken dran.“

Die Etappe Freiburg-Schauinsland läutet das Final-Wochenende ein, das die Deutschland Tour 2022 komplett in Baden-Württemberg verbringen wird. Nach der Bergankunft am Samstag führt die Schlussetappe am 28. August von Schiltach in die Region Stuttgart und nach Stuttgart. In der Landeshauptstadt feiert die Deutschland Tour im Jahr ihr großes Finale.
Startort der nächsten Ausgabe ist das thüringische Weimar. In der Kulturstadt beginnt die Rundfahrt erstmals mit einem Prolog. Neben Thüringen und Baden-Württemberg macht die kommende Deutschland Tour auch im hessischen Marburg Station.

Prolog, 24.8.: Weimar
1. Etappe, 25.8.: Weimar – ?
2. Etappe, 26.8.: ? – Marburg
3. Etappe, 27.8.: Freiburg – Schauinsland
4. Etappe, 28.8.: Schiltach – Stuttgart

Weimar wird Gastgeber zum Start der Deutschland Tour 2022

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Von Weimar nach Stuttgart – die Eckpunkte der Deutschland Tour 2022 stehen fest. Die thüringische Stadt wird Gastgeber zum großen Start von Deutschlands wichtigstem Radrennen und Ort einer Premiere: erstmals seit ihrer Neuauflage beginnt die Deutschland Tour mit einem Prolog. Das Auftaktzeitfahren am 24. August führt die 132 Profis durch die Kulturstadt. Auch der zweite Renntag startet in Weimar.

Weimar prägt die Deutschland Tour 2022. Prolog am 24. August und Start zum zweiten Renntag am 25. August – es wird ein ereignisreicher Weimar-Besuch für die Deutschland Tour. Ein Auftakt, bei dem die Zuschauer und Zuschauerinnen im Fokus stehen, denn Weimar bietet unzählige Möglichkeiten, die weltbesten Radsportler ganz nah zu erleben. Das Zeitfahren zum Beginn der Rundfahrt führt die Profis auf eine Runde quer durch Weimar, dicht vorbei an den Fans und einigen der bedeutendsten Kulturdenkmälern Deutschlands: Die Stadt von Goethe, Schiller und dem Bauhaus vereint zwei UNESCO-Welterbe-Ensembles in sich. Nach dem Sekundenspiel am Mittwoch beginnt der zweite Renntag mit entspanntem Tempo beim neutralen Etappenstart mitten in der Kulturstadt.

„Aller guten Dinge sind drei: Die Deutschland Tour kommt zurück nach Thüringen und dieses Mal feiern wir den großen Auftakt des Radsportfestivals im Freistaat. Wir freuen uns, in Weimar eine weitere Seite Thüringens zu entdecken und eine Premiere zu feiern. Noch nie war der Start der Deutschland Tour so umfangreich. Zwei Tage voller Spitzensport geben viel Gelegenheit, um Weimar in seiner ganzen Vielfalt zu erleben“, sagt Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

„Die Deutschland Tour hat gezeigt: Thüringen bietet viel Sehenswertes und Grund genug hierher zu kommen. Ich freue mich, dass die Tour auch im kommenden Sommer wieder durch den Freistaat Thüringen führt und bei uns sogar ihren großen Auftakt feiert. Unsere Kulturstadt Weimar steht für die Klassik, das Bauhaus, aber mit seinen beiden Universitäten auch für das innovative, moderne Thüringen. Diese eindrucksvollen Bilder sind eine wunderbare Werbung für unsere Region“, sagt Wolfgang Tiefensee, Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft.

Peter Kleine, Oberbürgermeister der Stadt Weimar, ergänzt: „Vor drei Monaten war die Deutschland Tour bereits zu Gast. Ein viel zu kurzer Besuch, um die ganze Vielfalt in Weimar zu erleben. Jetzt werden wir gleich an zwei Tagen Ausgangspunkt der Deutschland Tour 2022. Unsere Bürgerinnen und Bürger aber auch unsere vielen Gäste können sich auf ein Top-Event im Sommer freuen. Für Weimar ist es die große Chance, sich mit fantastischen Bildern in ganz Deutschland und sogar weltweit zu präsentieren.“
Zuschauen und Mitmachen ist das Motto von Deutschlands größtem Radsportfestival. Bei der Ride Tour können alle Fahrradbegeisterte Weimar gemeinsam erleben. Die „kinder Joy of Moving mini tour“ bringt die Kleinsten bei Laufradrennen, Bike Parade und im großem Erlebnisparcours auf das Fahrrad. Auch die Expo Tour lädt mit vielen Angeboten rund um das Rad und Bühnenprogramm zum Mitmachen ein.
Von Weimar traten große Ideen und Namen ihren Weg in die Welt an: Hier hatte die literarische „Klassik“ mit Goethe und Schiller ihren Ursprung, hier wurde 1919 das Bauhaus gegründet, hier wurde die Verfassung der nach der thüringischen Stadt benannten „Weimarer Republik“ beschlossen. Zum Erbe von Weimar gehört aber auch die Gedenkstätte des ehemaligen KZs Buchenwald.

Im August führt der Weg der Radprofis von Weimar über Marburg und den Schwarzwald nach Stuttgart und in die Region Stuttgart. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt feiert die Deutschland Tour 2022 am 28. August ihr großes Finale. Erstmals wird die Deutschland Tour im kommenden Jahr an fünf Tagen ausgetragen.

Finaletappe der Deutschland Tour 2022 startet in Schiltach

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Am 28. August fällt der Startschuss zur vierten Etappe der Deutschland Tour 2022 in Schiltach. Vom Schwarzwald geht es für die Profis der Deutschland Tour nach Stuttgart, wo auf der Theodor-Heuss-Straße über den Gesamtsieg entschieden wird.

Deutschlands wichtigstes Radrennen macht im kommenden Jahr erstmals Station im Schwarzwald. Schiltach bietet mit der Altstadtkulisse aus historischen Fachwerkhäusern den malerischen Rahmen, um in den Finalsonntag der Deutschland Tour zu starten. Die baden-württembergische Stadt ist Hauptsitz der Hansgrohe Group, eines der führenden Unternehmen für Armaturen, Brausen und Duschsysteme. hansgrohe, die Premiummarke der Unternehmensgruppe, ist durch das Titelsponsoring des Profi-Radsport Teams BORA – hansgrohe eng mit dem Radsport verbunden. Daher könnte die Schlussetappe vor allem für Nils Politt zum sportlichen Heimspiel werden. Von Schiltach führt die Etappe nach Stuttgart, dem Ort seines ersten Profi-Sieges, und wird so für Extra-Motivation beim Titelverteidiger sorgen.

Thomas Haas, Bürgermeister von Schiltach, blickt auf den August: „Schiltach freut sich, Gastgeber der Deutschland Tour zu sein. Die weltbesten Radsportler kommen an einem Sommersonntag zu uns in den Schwarzwald. Das wird nicht nur für die Schiltacherinnen und Schiltacher zu einem Höhepunkt, sondern auch für viele Gäste der Anlass für einen Ausflug nach Schiltach. Herzlich Willkommen – am besten auf dem Rad!“

Marc André Palm, Head of Global Brand Marketing bei hansgrohe ergänzt: „Lange haben wir von einer Etappe mit Start in der Flößerstadt gesprochen. Großartig, dass die gemeinsame Kooperation mit der Deutschland Tour das größte deutsche Radsportspektakel vor die Tore der Hansgrohe Group bringt, wo wir seit über 120 Jahren die schönsten Momente mit Wasser kreieren. Gemeinsam mit der Stadt Schiltach und dem Organisator freuen wir uns auf eine spannende Schlussetappe in die Landeshauptstadt Stuttgart. Natürlich drücke ich den Profis vom Team BORA – hansgrohe alle Daumen; für eine angenehme Dusche nach dem Rennen ist in jedem Falle gesorgt.“

Die Deutschland Tour wird im kommenden Jahr erstmals an fünf Tagen ausgetragen. Das Radsportfestival startet am 24. August 2022 mit einem Prolog und feiert am 28. August in Stuttgart das große Finale.

Marburg feiert 800. Stadtjubiläum mit der Deutschland Tour

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Marburg800 – im kommenden Jahr feiert Marburg den 800. Stadtgeburtstag und die Deutschland Tour gehört zu den Gästen. Die Universitätsstadt wird am Freitag, den 26. August 2022, die Zielankunft der zweiten Etappe ausrichten. Ein sportlicher Höhepunkt im Jubiläumsjahr, denn 132 der weltbesten Radprofis fahren in Marburg um den Tagessieg.

Die hessische Stadt begrüßte bereits bei der vorletzten Austragung die Deutschland Tour. Damals war Marburg Ausgangsort für eine Etappe, die vielen Radsport-Fans in guter Erinnerung ist: Remco Evenpoel beeindruckte als 19-Jähriger mit einem 100-Kilometer-Solo und brachte das gesamte Peloton in große Bedrängnis. Vom Startort zum Zielort – bei der kommenden Deutschland Tour wird die Entscheidung der zweiten Etappen in Marburg fallen.

Die Besucher*innen erwartet am 26. August ein großes Rahmenprogramm rund um die Profi-Ankunft inklusive Expo Tour, Ride Tour und „kinder Joy of moving mini tour“. Von den Kleinsten auf ihren Laufrädern bis zum entspannten Alltagsradfahren auf gesperrten Straßen bringt die Deutschland Tour viele Mitmachangebote zum Stadtjubiläum.

„Unser Stadtjubiläum ist ein Fest für Alle und voller Mitmach-Höhepunkte im gesamten Jahr. Da fügt sich die Deutschland Tour in ihrer Vielfalt perfekt ein. Bereits 2019 haben wir die große Begeisterung für die Deutschland Tour bei den Marburger*innen und unseren Gästen erlebt. Jetzt freuen wir uns auf ein Wiedersehen im noch größeren Rahmen und wunderbare sommerliche Bilder, die Marburg800 in die Welt tragen“, sagen der Marburger Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies sowie Stadträtin und Sportdezernentin Kirsten Dinnebier.

Die Deutschland Tour 2022 wird erstmals an fünf Tagen ausgetragen. Das wichtigste deutsche Radrennen startet am 24. August mit einem Prolog und feiert am 28. August in Stuttgart das große Finale.

TdF 2022 route: one for the attackers

Key points:
 The route of the 109th Tour de France, scheduled for the 1st to the 24th July 2022, has been unveiled in its traditional venue in Paris. The Palais des Congrès again opened its doors to thousands, including the reigning champion, Tadej Pogačar, the joint record holder for most stage wins, Mark Cavendish, and two-time world champion Julian Alaphilippe.
 The big hitters of the next Tour discovered a route filled with opportunities to go on the attack on every terrain following the Grand Départ in Copenhagen. The mountains will then set the stage for a series of showdowns to decide who gets to take the yellow jersey home, including the Super Planche des Belles Filles in the Vosges department, the Col du Granon and Alpe d’Huez to wrap up the Alpine chapter of the race, before Peyragudes and the Hautacam in the Pyrenees, where the climbers will have the chance to set the race alight.
 In a historic first, riders from the women’s peloton attended the ceremony to witness the birth of the Tour de France Femmes avec Zwift. The race director, Marion Rousse, announced that the inaugural edition of the race will start on 24th July, heading east before finishing on the Super Planche des Belles Filles on 31st July.

As the world of cycling looks forward to the 2022 Tour de France, the powerful scenes from the previous edition are still fresh in the mind. In the first week, viewers were treated to a no-holds-barred contest from riders who have made their mark on cycling’s current era thanks to their aggressive racing style. Riders such as Julian Alaphilippe, Mathieu van der Poel and Wout van Aert set the tone and inspire the rest of the peloton to follow their example with their victorious escapades. There will be plenty of opportunities for them and the rest to go on the attack throughout the Tour, starting with the Danish stages, where the masters of echelons will be right in their element in the 18 km crossing of the Baltic Sea, coming after a time trial for power riders in Copenhagen, the world capital of cycling, and before the sprint stage that will cap the Scandinavian adventure in Sønderborg.

The peloton will return to French soil in the Nord department. Next up, an exhausting ride to Calais, a serving of Roubaix cobblestones, a launch pad for punchers in Longwy and the first clash between the crown pretenders at La Planche des Belles Filles, this time in its „Super“ version. Unless the weather turns the race into a war of attrition, the 2022 Tour offers mountain goats a prestigious path to the overall title. The Alps will start with a summit finish on the Col du Granon, 2,413 metres above sea level, on the same road that Bernard Hinault wore the yellow jersey for the last time in his career back in 1986, followed by a carbon copy of the stage from Briançon to the Alpe d’Huez, won by the Frenchman after crossing the finish line hand in hand with Greg LeMond. On the way to the Pyrenees, the Saint-Étienne and Carcassone stages have „sprint finish“ written all over them, unlike the one to Mende. At this point, the bell will call the leaders back into their mountain rings. Tadej Pogačar could soar on the ascent to Peyragudes after the Col d’Aspin and the Hourquette d’Ancizan have softened up the legs of the contenders. Regardless of whether he is in yellow by this point, the reigning champion will have to tame his rivals on the road to Hautacam, which will offer no respite with the climbs up the Aubisque and the Col de Spandelles, making its debut in the race. The final time trial will also enter uncharted waters with its finish on the Rocamadour promontory. It will be time to see where everyone stands… 24 hours later, it’ll be time to celebrate the winner on the Champs-Élysées. A new adventure will then begin with the women in the spotlight.

BE HINAULT FOR A DAY ON THE 2022 L’ÉTAPE DU TOUR DE FRANCE
The 30th edition of the L’Étape du Tour de France will be held on 10th July 2022 on the same course as the Tour de France’s 12th stage, stretching for 170 km from Briançon to Alpe d’Huez, featuring the Galibier and the Croix de Fer for a total altitude gain of 4,700 metres.
The cyclosportive event’s fourth finish at Alpe d’Huez is steeped in historical symbolism, as the course is a carbon copy of the 1986 trek from Briançon to Alpe d’Huez on which Bernard Hinault took his final Tour de France stage win.
Registration opens on the timeto.com platform at 4 pm on Monday 18th October. You will need to follow a rigorous training regimen to overcome this extraordinary challenge and raise your arms in celebration in Alpe d’Huez.

More information about Tour de France 2022 on www.letour.fr/en/

Tour de France Femmes avec Zwift 2022

WRITING HISTORY WITH THE TOUR DE FRANCE FEMMES AVEC ZWIFT

Key points:
 Race director Marion Rousse presented the inaugural edition of the Tour de France Femmes avec Zwift, scheduled for 24th to 31st July 2022, at the Palais des Congrès in Paris this morning.
 The eight stages that make up the event capture the essence of cycling past, present and future, from the Champs-Élysées, where the opening stage will be decided right before the men’s Tour de France comes to a close, all the way to the Super Planche des Belles Filles, not to mention the Ballon d’Alsace and a white gravel road stage in the vineyards of Champagne.

„We will be looking back on this in 100 years“, said an enthusiastic Marion Rousse, aware of the historic significance of the birth of the Tour de France Femmes avec Zwift. Indeed, the minds that drew up the route of this watershed event in women’s cycling turned to the legacy of the Grande Boucle for inspiration. The guiding principle of this eight-stage race is to honour the past of the event whilst looking forward to the future and staying true to the standards of the present. The show will get on the road on the Champs-Élysées, which has hosted the final stage of the Tour since 1975 and where the first bouquet will be awarded to whoever wins there on 24th July. A sprint finish is on the cards on the next day in Provins, so the yellow jersey could jump from rider to rider in a merry-go-round, not least because the wearer will also have to defend it on the stage to Épernay… held on the same puncheur-friendly terrain where Julian Alaphilippe lit up the Tour in 2019.
The next stage has something new in store in the heart of the vineyards of Champagne: white gravel roads of the sort that often animate the men’s races, including Paris–Tours and stages over the Plateau des Glières. Halfway through the Tour, Bar-sur-Aube will provide an opportunity to take stock of the situation. The peloton could change tack as it delves deeper into eastern France, starting with a trek through the Alsatian vineyards that will leave breakaway specialists licking their lips. The stage 7 finish at the top of Markstein, in contrast, is one for the mountain goats: the Petit Ballon–Platzerwasel–Grand Ballon sequence will be a Vosges classic of sorts. The closing stage will cram in several hallowed sites of cycling, where legends have been written in every era, from René Pottier, the first rider to go over the Ballon d’Alsace in the 1905 Tour to Tadej Pogačar, who turned the 2020 edition on its head on La Planche des Belles Filles. The women of the class of 2022 will be tackling the „Super“ version of the climb, which is one kilometre longer and will set the stage for the climactic showdown.

The eight stages of the Tour de France Femmes avec Zwift:

Sunday 24 July
Stage 1: Paris Eiffel Tower > Paris Champs-Élysées, 82 km
Monday 25 July
Stage 2: Meaux > Provins, 135 km
Tuesday 26 July
Stage 3: Reims > Épernay, 133 km
Wednesday 27 July
Stage 4: Troyes > Bar-sur-Aube, 126 km
Thursday 28 July
Stage 5: Bar-le-Duc > Saint-Dié-des-Vosges, 175 km
Friday 29 July
Stage 6: Saint-Dié-des-Vosges > Rosheim, 128 km
Saturday 30 July
Stage 7: Sélestat > Le Markstein, 127 km
Sunday 31 July
Stage 8: Lure > Super Planche des Belles Filles, 123 km

Frauen-Radsport: Discovery Sports präsentiert die “Tour de France Femmes avec Zwift” den Zuschauern in ganz Europa

• Neue exklusive Rechtevereinbarung für mehr als 50 Märkte: Eurosport, GCN+ und discovery+ zeigen die erste “Tour de France Femmes avec Zwift” in ganz Europa
• Langfristige Vereinbarung umfasst Live-Berichterstattung von Paris-Roubaix Femmes als Teil des erweiterten Angebots im Frauen-Radsport
• Zusätzliche Rennen stärken die Position von Discovery Sports als „Home of Cycling“ – schon 2021 wurden alle Rennen der UCI Women’s World Tour übertragen

Radsport-Fans in ganz Europa können sich ab 2022 auf ein neues Highlight freuen. Discovery Sports macht die “Tour de France Femmes avec Zwift” einem breiten Publikum auf dem gesamten Kontinent zugänglich. Darauf einigten sich Discovery Sports und Eurovision Sport am Donnerstag.
Im kommenden Jahr wird auf den Champs-Élysées Geschichte geschrieben, wenn die erste Auflage mit exklusiver Berichterstattung für Zuschauer in mehr als 50 Märkten in ganz Europa* (außer Frankreich) über das Sender- und Plattformportfolio von Discovery Sports, einschließlich Eurosport, sowie im Streaming über die Eurosport-App, das Global Cycling Network mit GCN+ und discovery+ beginnt. Wenn die besten Fahrerinnen der Welt um das Gelbe Trikot kämpfen, können die Zuschauer:innen auf den Abo-Streaming-Plattformen von Discovery Sports live, ohne Unterbrechung und werbefrei bei jeder Etappe dabei sein. Darüber hinaus gibt es nach dem Rennen lokale Highlights und Analyse-Shows mit Einblicken von den besten Experten im Radsport**.
Der langfristige Vertrag, der bis 2025 läuft, macht es möglich, dass Discovery Sports die UCI Women’s World Tour weiterhin Millionen von Zuschauern in ganz Europa zugänglich machen kann. Damit baut Discovery Sports sein umfassendes Radsportangebot aus dem Jahr 2021 weiter aus, in dem es den Fans alle Rennen der Women’s World Tour präsentierte. Discovery Sports hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Berichterstattung über die Elite-Rennen der Männer und Frauen ausgewogen zu gestalten und die Fans für ein breites Spektrum an Sportarten und Athlet:innen zu begeistern.
Die Vereinbarung mit Eurovision Sport umfasst auch die exklusiven Rechte*** für die Übertragung des Eintagesrennens Paris-Roubaix Femmes in ganz Europa bis 2025. Anfang Oktober diesen Jahres war die erste Auflage des Rennen bereits auf den Sendern und Plattformen von Discovery Sports zu sehen.
Die acht Etappen der Tour de France Femmes finden vom 24. bis 31. Juli statt und beginnen zeitgleich mit dem Abschluss der Tour de France der Männer in Paris. Die mit Spannung erwartete Strecke der “Tour de France Femmes avec Zwift 2022” wird vom Veranstalter Amaury Sport Organisation (ASO) am heutigen Donnerstag offiziell vorgestellt.
Guy Voisin, Director of Cycling bei Discovery Sports: „Die erste Auflage der ‘Tour de France Femmes’ hat lange auf sich warten lassen und wir sind überglücklich, dass wir mit Eurovision Sport eine Vereinbarung treffen konnten, die garantiert, dass jede Etappe live und auf Abruf über unsere Sender und Plattformen zu sehen sein wird.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, in mehr Weltklasse-Frauenrennen zu investieren, weil es einfach großartiger Sport ist, der Radsport so weiter wachsen kann und wir die Erwartungen unserer Zuschauer auf allen Ebenen erfüllen können. Wir werden unser umfassendes Radsport-Know-how und unsere Reichweite nutzen, um die Berichterstattung einem möglichst breiten Publikum in ganz Europa zugänglich zu machen und damit die Potenziale des Sports voll auszuschöpfen.“
Discovery Sports bietet den Fans nicht nur Live-Übertragungen von allen Rennen der UCI Women’s World Tour, sondern auch von allen großen Landesrundfahrten und Monumenten im Straßenradsports sowie von allen großen Welt- und Europameisterschaften in den Bereichen Cyclo-Cross, Mountainbike, BMX und Urban Cycling sowie die von Discovery Sports Events organisierte UCI Track Champions League.

UCI Women’s World Tour schedule live in Europe on Eurosport, GCN+ and discovery+ (in available markets):
Stage races:
• 5-7 May: Tour of Chongming Island, China
• 13-15 May: Itzulia Women, Spain
• 19-22 May: Vuelta a Burgos, Spain
• 27-29 May: RideLondon Classique, Great Britain
• 6-11 June: Women’s Tour, Great Britain
• 1-10 July: Giro d’Italia Donne, Italy
• 24-31 July: Tour de France Femmes, France
• 9-14 August: Battle of the North, Norway
• 30 Aug – 4 Sept: Boels Ladies Tour, Netherlands
• 8-11 September: Ceratizit Challenge by La Vuelta, Spain
One-day races:
• 5 March: Strade Bianche, Italy
• 13 March: Ronde van Drenthe, Netherlands
• 20 March: Trofeo Alfredo Binda, Italy
• 24 March: Oxyclean Classic Brugge-De Panne, Belgium
• 27 March: Gent-Wevelgem in Flanders Fields, Belgium
• 3 April: Ronde van Vlaanderen, Tour des Flandres, Belgium
• 10 April: Paris-Roubaix, France
• 17 April: Amstel Gold Race, Netherlands
• 20 April: La Flèche Wallonne, Belgium
• 24 April: Liège-Bastogne-Liège, Belgium
• 6 August: Postnord Vargarda TTT, Sweden
• 7 August: Postnord Vargarda RR, Sweden
• 27 August: GP Lorient Agglomération-Trophée Ceratizit, France
• 18 October: Tour of Guangxi, China

Paris – Tours 2021 plus U23

U23 177km:

1 HVIDEBERG Jonas Iversby NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 03:57:32
2 VAN UDEN Casper NED DEVELOPMENT TEAM DSM 00:28
3 VAN DEN BERG Marijn NED GROUPAMA-FDJ CONTI 00:28
4 PARET-PEINTRE Valentin FRA AG2R CITROËN U23 TEAM 00:28
5 COSTIOU Ewen FRA CÔTES D’ARMOR-MARIE MORIN 00:28
6 JOHANSEN Julius DEN UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:28
7 DAUPHIN Florian FRA V.C.PAYS DE LOUDÉAC 00:28
8 VAN VEENENDAAL Hidde NED JUMBO-VISMA DT 00:28
9 DE LIE Arnaud BEL LOTTO SOUDAL U23 00:28
10 DE MEESTER Luca BEL EFC – L&R – VULSTEKE 00:28
11 BERCKMOES Jenno BEL HOME SOLUTION-SOENENS 00:28
12 URIANSTAD Martin NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:28
13 KNOLLE Jon GER GERMANY 00:28
14 LECLAINCHE Gwen FRA C.C.ETUPES 00:28
15 JEGAT Jordan FRA TEAM UC NANTES – ATLANTIQUE 00:28

ELITE 212km:

1 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 04:33:07
2 BONNAMOUR Franck FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:00
3 STUYVEN Jasper BEL TREK – SEGAFREDO 00:00
4 DEWULF Stan BEL AG2R CITROËN TEAM 00:03
5 VAN POPPEL Danny NED INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:40
6 COQUARD Bryan FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:40
7 MARIT Arne BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:40
8 PASQUALON Andrea ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:40
9 TRARIEUX Julien FRA DELKO 00:40
10 CAPIOT Amaury BEL TEAM ARKÉA SAMSIC 00:40
11 VAN HOECKE Gijs BEL AG2R CITROËN TEAM 00:40
12 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN-FENIX 00:40
13 LEROUX Samuel FRA XELLISS – ROUBAIX LILLE MÉTROPOLE 00:40
14 TABELLION Valentin FRA XELLISS – ROUBAIX LILLE MÉTROPOLE 00:40
15 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS, SOLUTIONS CRÉDITS 00:40

Arnaud Démare (Groupama-FDJ) won a thrilling 115th edition of Paris-Tours on Sunday ahead of Franck Bonnamour (B&B Hotels p/b KTM) and Jasper Stuyven (Trek-Segafredo). The pace was relentless from the start, with a hard battle through the wind, and the attackers lit fireworks on the vineyard trails leading to Tours. Among them, Bonnamour was still alone in the front with San Dewulf as they entered the last kilometre… But Démare, after a strong attack on the final climb of the day, produced a massive effort to bridge the gap and dominate the four-man sprint. He is the first French winner of Paris-Tours since 2006, when Frédéric Guesdon claimed victory. Today, Guesdon was in perfect position to enjoy Démare’s win, as a sports director for Groupama-FDJ.

The 152-man peloton roll from Chartres just before noon. With winds blowing from the North-East and riders battling for the early breakaway, it’s a very fast start.
Gijs Leemreize (Jumbo-Visma) attacks in the first kilometre. He is quickly joined by Julien Duval (AG2R-Citroën Team) but they can’t open much of a gap as the battle is ongoing.
After 15km, Rune Herregodts (Sport-Vlaanderen-Baloise), winner of Paris-Tours Espoirs in 2020, bridges the gap to the early attackers. The break eventually gets away, with a lead of 2’30’’ at km 18.

Hard battles in the wind
Groupama-FDJ put the hammer down through the wind and the peloton splits in several parts. Calm returns at km 30 and the gap hits a maximum of 7’30’’ after a very fast first hour of racing (47.1km covered by the attackers).
Several teams (Team DSM, Alpecin-Fenix, Team TotalEnergies, St Michel – Auber 93…) work together to control the breakaway. The gap is down to 3’30’’ when a new acceleration in the bunch turns the race upside down into the last 100km.
Only 34 riders remain in the first bunch, including the three former winners participating in this edition: Casper Pedersen and Soren Kragh Andersen for Team DSM, as well as AG2R Citroën’s Greg Van Avermaet. With such a battle through the wind, the breakaway is reeled in at km 124.

Fireworks in the vineyards
The 37 leaders hit the first vineyard track (51km to go) with a 30’’ gap to their chasers. Arkéa-Samsic try to make the most of their numbers at the front with a series of attacks. But Connor Swift suffers a puncture with 43km, after he had managed to launch a new breakaway.
Stan Dewulf (AG2R Citroën Team), Frederik Frison (Lotto Soudal) and Franck Bonnamour (B&B Hotels p/b KTM) remain at the front. Riders previously dropped get back together and Jasper Stuyven’s Trek-Segafredo try to control.


Photo by Plomi

Impressive Démare
Valentin Madouas (Groupama-FDJ) attacks again and again until a group of six chasers get away with 16km to go. Among them, Arnaud Démare (Groupama-FDJ) and Jasper Stuyven (Trek-Segafredo) drop their rivals on the final climb of the day, the côte de Rochecorbon.
With 10km to go to Tours, without any vineyard track left ahead, they’re only 8’’ behind the leading duo. They held on… until Arnaud Démare produced a strong effort inside the last kilometre. Bonnamour and Dewulf were eventually caught with 350m to go. And Démare still had enough energy to sprint to victory.