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La Vuelta 21 – Etappe 3

Santo Domingo de Silos – Picón Blanco – 203 Km

1 TAARAMAE Rein EST INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 05:16:57
2 DOMBROWSKI Joseph Lloyd USA UAE TEAM EMIRATES 00:21
3 ELISSONDE Kenny FRA TREK – SEGAFREDO 00:36
4 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 01:16
5 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 01:45
6 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 01:48
7 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 01:48
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:48
9 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:48
10 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 01:48
11 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 01:48
12 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 01:48
13 ARU Fabio ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 01:55
14 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP TREK – SEGAFREDO 02:00
15 de la CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 02:00
16 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 02:05
17 PADUN Mark UKR BAHRAIN VICTORIOUS 02:09
18 CABEDO CARDA Oscar ESP BURGOS-BH 02:09
19 CARTHY Hugh John GBR EF EDUCATION – NIPPO 02:09
20 BIZKARRA Mikel ESP EUSKALTEL-EUSKADI 02:12

Gesamt:

1 TAARAMAE Rein EST INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 09:25:44
2 ELISSONDE Kenny FRA TREK – SEGAFREDO 00:25
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:30
4 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:35
5 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:45
6 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:51
7 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 00:57
8 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:57
9 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:57
10 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:09
11 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 01:10
12 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 01:13
13 ARU Fabio ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 01:14
14 BARDET Romain FRA TEAM DSM 01:16
15 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 01:20

Schwerer Tag für BORA – hansgrohe bei erster Bergankunft der Vuelta a España

Heute stand bei der diesjährige Spanien-Rundfahrt die erste schwere Bergankunft auf dem Programm. Der Picón Blanco, schon von der letzten Vuelta a Burgos bekannt, weist eine Steigung von rund 9, mit Spitzen bis zu 18 Prozent auf, und dieser Anstieg forderte die Fahrer nachdem sie schon rund 190 km und mehrere Anstiege in den Beinen hatten. Nachdem das Peloton Santo Domingo verlassen hatte löste sich eine achtköpfige Gruppe vom Feld, die während des Tages einen Vorsprung von fast 9 Minuten ausbauen konnte. Es gelang fünf der Ausreißer bei Kilometer 5 immer noch an der Spitze des Rennens zu fahren, während dahinter das Feld wesentlich ausgedünnt war. Trotz aller Bemühungen war es Felix Großschartner nicht möglich bei der Gruppe der Favoriten zu bleiben, und musste sich zusammen mit Teamkollege Ben Zwiehoff etwas zurückfallen lassen. Zum Schluss der fast 203 km langen Strecke kam es dann auch zum Schlagabtausch der letzten Ausreißer, den R. Taaramäe für sich entschied. Felix überquerte die Ziellinie 3:15 Minuten später auf dem 41. Rang, während Ben den 48. Platz belegte, 13 Sekunden hinter seinem österreichischen Teamkollegen.
Reaktionen im Ziel
„Grundsätzlich habe ich mich nicht schlecht gefühlt. Im letzten Berg haben die Beine dann ein bisschen zugemacht, aber ich habe trotzdem weitergekämpft. Sicher schaut es auf den ersten Blick ein bisschen deprimierend aus, aber wenn wir es mal ganz nüchtern betrachten habe ich jetzt rund 1:10 Rückstand auf die Top Ten in der Gesamtwertung. Es ist aber noch ein weiter Weg bis zur letzten Etappe und ich hoffe, dass es mir Tag für Tag besser gehen wird. Wir müssen auch akzeptieren dass die heutige Etappe nicht perfekt gelaufen ist. Aber wie gesagt, die Etappe ist jetzt vorbei und wir werden mal sehen, wie’s weitergeht.“ – Felix Großschartner
„Bis zum letzten Berg ging alles mehr oder weniger nach Plan. Wir haben Felix in eine gute Position gebracht, aber im Anstieg lag es an ihm und seinen Beinen. Wir sind mit dem Ergebnis zwar ein bisschen enttäuscht, weil wir mit ihm auf ein starkes Ergebnis in der Gesamtwertung gehofft hatten. Wir werden mit Felix darüber sprechen um zu analysieren, was im letzten Anstieg genau passiert ist, und dann gezielt weiter planen.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Indestructible Taaramäe is still a trailblazer

Ten years after his first Grand Tour victory, on the unprecedented ascent of La Farrapona, Rein Taaramäe (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) became the first rider to win a La Vuelta stage atop Picon Blanco, on Monday. The Estonian baroudeur surged to victory from the breakaway on stage 3 and also took La Roja on these gruelling slopes. Enric Mas (Movistar Team) gained a few seconds on the rest of the GC contenders but Primoz Roglic (Jumbo-Visma) stays ahead of his rivals on the eve of a flat stage 4.
The peloton roll from Santo Domingo de Silos with 183 riders as Alexander Cataford suffered a broken collarbone at the end of stage 2 according to his team Israel Start-Up Nation. The rest of the field are ready to bring battle on the way to Picon Blanco and it takes 15km before eight attackers manage to make the break of the day: Lilian Calmejane (AG2R Citroën Team), Jetse Bol (Burgos-BH), Tobias Bayer (Alpecin-Fenix), Julen Amezqueta (Caja Rural-Seguros RGA), Antonio Jesus Soto (Euskaltel-Euskadi), Rein Taaramäe (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Kenny Elissonde (Trek-Segafredo) and Joe Dombrowski (UAE Team Emirates).

Tension ahead of Picon Blanco
The gap is already up to 5’05’’ as Kenny Elissonde (Trek Segafredo) takes 3 KOM points atop the first climb of the day, the cat-3 Puerto del Manquillo (km 39.2). No team helps Primoz Roglic’s Jumbo Visma. The breakaway enjoy the opportunity to bring their lead up to 9’05’’ and the peloton still trail by 8’20’’ as the race enters the final 50km of the day, with the mighty Picon Blanco looming at the end of the stage.
The attackers first need to overcome the Alto de Bocos (cat-3). At the summit, Bayer takes 3 KOM points and 3 bonus seconds as well. Mikel Landa’s Bahrain Victorious up the pace on the climb and the gap decreases to 4’25’’.
Calmejane attacks his breakaway companions inside the last 15km. The Frenchman is 14’’ ahead of his chasers as he hits the first slopes up Picon Blanco (cat-1): 7.6km with an average gradient of 9.3% and a maximum of 18% on the final slopes! The peloton trail by 3’30’’.

Taaramäe and Mas dominate Picon Blanco
Calmejane is reeled in with 6.5km to go. He tries again but it’s Dombrowski’s acceleration within the last 5km that makes a proper difference, with only Taaramäe and Elissonde able to follow him. Taaramäe counter-attacks with 2.5km to go and eventually wins 21’’ ahead of Dombrowski.
Among the GC contenders, David de la Cruz (UAE Team Emirates) and Adam Yates (Ineos Grenadiers) try to shake things up a few times inside the last 3km. Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) is the main victim of these accelerations. Enric Mas (Movistar Team) eventually finishes 3’’ ahead of his rivals.

La Vuelta 21 – Etappe 2

Caleruega – Burgos 167km

1 Jasper Philipsen (Bel) Alpecin-Fenix 3:58:57
2 Fabio Jakobsen (Ned) Deceuninck-QuickStep
3 Michael Matthews (Aus) Team BikeExchange
4 Juan Sebastian Molano Benavides (Col) UAE Team Emirates
5 Alex Aranburu Deba (Spa) Astana-Premier Tech
6 Jon Aberasturi Izaga (Spa) Caja Rural-Seguros RGA
7 Martin Laas (Est) Bora-Hansgrohe
8 Riccardo Minali (Ita) Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux
9 Florian Vermeersch (Bel) Lotto Soudal
10 Piet Allegaert (Bel) Cofidis

Gesamt:
1 Primoz Roglic (Slo) Jumbo-Visma 4:07:29
2 Alex Aranburu Deba (Spa) Astana-Premier Tech 0:00:04
3 Michael Matthews (Aus) Team BikeExchange 0:00:10
4 Josef Cerny (Cze) Deceuninck-QuickStep
5 Dylan van Baarle (Ned) Ineos Grenadiers 0:00:11
6 Andrea Bagioli (Ita) Deceuninck-QuickStep 0:00:12
7 Aleksandr Vlasov (Rus) Astana-Premier Tech 0:00:14
8 Jan Polanc (Slo) UAE Team Emirates 0:00:15
9 Sepp Kuss (USA) Jumbo-Visma
10 Chad Haga (USA) Team DSM 0:00:17

Sturzpech für BORA – hansgrohe auf der zweiten Etappe der Vuelta a España

Von Caleruega ging es gen Süden ehe das Peloton nach 167 km im Sattel über die Ziellinie in Burgos Gamonal rollte. Auf der flachen Etappe gab es nur einen kleinen Anstieg 5 km vor dem Ziel, der aber den Sprintern nicht im Wege stehen sollte. Allerdings waren die Fahrer erneut hohen Temperaturen ausgesetzt und mussten zudem auch mit Windkanten rechnen, so dass das Rennen auch für eine Überraschung sorgen konnte. Die Bemühungen des frühen Ausreißertrios zahlten sich heute nicht aus, denn 20 km vor dem Ziel wurden die Flüchtlinge wieder eingefangen und das Team aus Raubling, wie alle Teams mit einem endschnellen Fahrer, richtete ihr Augenmerk auf einen Etappensieg. Leider kam es anders als erwartet, denn weniger als 5 km vor dem Ziel wurden Sprinter Jordi Meeus, sowie Maximilian Schachmann und Patrick Gamper in einen Sturz verwickelt. Lead-Out Fahrer Martin Laas, zu diesem Zeitpunkt ohne Teamkollegen im Finale, nützte seine Chancen im Sprint und belegte letztendlich den 7. Platz in Burgos. Max und Jordi scheinen keine Verletzungen davongetragen zu haben. Patrick, der eine Schnittwunde hat, befindet sich mit dem Teamarzt im Krankenhaus zu weiteren Untersuchungen.

Reaktionen im Ziel
„Leider sind drei unserer Fahrer zu Boden gegangen, unter ihnen auch unser Sprinter Jordi Meeus, und so musste ich es alleine im Sprint versuchen. Auf dem letzten 2 km war ich ohne Unterstützung und habe versucht, ein gutes Hinterrad zu finden. Am Ende war ich einfach zu weit hinten, um ein top Resultat einzufahren.“ – Martin Laas
„Das war wirklich Pech heute. Wir waren für den Sprint in Burgos voll motiviert, aber mit ungefähr 4,5 km bis zum Ziel gingen einige Fahrer vor mir zu Boden und ich konnte den Sturz letztendlich nicht vermeiden. Ich fühle mich zur Zeit ok, und ehrlich gesagt, bin ich erleichtert, dass zumindest der Sturz nicht schlimmer ausging.“ – Jordi Meeus
„Unglücklich, mehr kann man da nicht sagen. Wir wollten auf den Sprint fahren, und waren mit Jordi und Martin als letzte Lead-Out Fahrer bereit, aber dann ereignete sich dieser Sturz. Direkt vor Patrick stürzte ein Fahrer, er fiel zusammen mit Jordi und auch Max konnte nicht mehr bremsen. Unglücklicher konnte es nicht kommen, so kurz vor dem Ziel. Wir versuchen jetzt die Moral im Team beizubehalten, denn solche Sachen kann man nicht ändern, so ist Sport eben mal.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

La Vuelta 21 – Etappe 1

Burgos – Burgos (ITT) 7,1km

1 Primoz Roglic (Slo) Jumbo-Visma 0:08:32
2 Alex Aranburu Deba (Spa) Astana-Premier Tech 0:00:06
3 Jan Tratnik (Slo) Bahrain Victorious 0:00:08
4 Tom Scully (NZl) EF Education-Nippo 0:00:10
5 Josef Cerny (Cze) Deceuninck-QuickStep
6 Dylan van Baarle (Ned) Ineos Grenadiers 0:00:11
7 Andrea Bagioli (Ita) Deceuninck-QuickStep 0:00:12
8 Lawson Craddock (USA) EF Education-Nippo 0:00:13
9 Michael Matthews (Aus) Team BikeExchange 0:00:14
10 Aleksandr Vlasov (Rus) Astana-Premier Tech

Solide Leistung von Felix Großschartner beim Auftaktzeitfahren der Vuelta a España

Zum Auftakt der Vuelta stand ein kurzes 7,1 km langes Einzelzeitfahren mit Start und Ziel an der Kathedrale von Burgos auf dem Programm. Die Strecke beinhaltete auf den ersten 3 km steigende Passagen bis hin zum Alto del Castillo einem 1,2 km langen und rund 7 Prozent steilen Anstieg. 38 Grad Hitze und böiger Südwestwind machten den Fahrer auf der Stecke ebenfalls zu schaffen. Der erste Fahrer rollte kurz vor 18:00 Uhr von der Startrampe und setzte die erste Richtmarke mit einer Zeit von 9:30. Patrick Gamper eröffnete das Rennen gegen die Uhr für den Raublinger Rennstall, während Felix Großschartner einer der letzten war, der die Strecke in Angriff nahm. Mit 8:52 Minuten fuhr Felix ein solides Rennen und am Ende reichte dies beim Sieg von P. Roglič für den 18. Platz, das beste Ergebnis des Teams heute. Maximilian Schachmann erreichte die Ziellinie in 8:54 Minuten und platzierte sich damit auf dem 25. Rang.

Reaktionen im Ziel
„Das Gefühl war ja grundsätzlich ganz gut heute und es war ein ziemlich solider Start. Es war wichtig, gut durchzukommen, und keine zu große Risiken einzugehen, um nicht irgendwo zu stürzen. Aber im Großen und Ganzen bin ich gut durchgekommen und so freue ich mich auf die nächsten Tage.“ – Felix Großschartner
„Wir sind froh, dass die Vuelta losgeht. Wir sind auf das Rennen gut vorbereitet und haben eine sehr junge Mannschaft hier am Start. Beim heutigen Zeitfahren war unser voller Fokus auf Felix Großschartner, der den 18. Platz belegte und gegenüber den Hauptkonkurrenten wenig Zeit einbüßte. Maximilian Schachmann ist auch noch zu nennen, mit dem 25. Platz nach dem kurzen und technischen Auftaktzeitfahren in Burgos.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

CELEBRATING FABIO ARU

Team Qhubeka NextHash’s Italian star rider Fabio Aru has confirmed on the eve of the Vuelta a Espana that he will retire from professional cycling at the conclusion of the 2021 edition of the race.


Photo by Plomi

Aru, fittingly, has chosen the Vuelta to conclude his professional career, an event that he won in 2015. It’s a decision that he has spent significant time considering and one which ultimately will see him focus on spending time with his young family.
The 31-year-old joined the team at the start of the 2021 season and says that he rediscovered his love for the racing his bike with Team Qhubeka NextHash, which culminated with him placing second overall at the recently concluded Vuelta a Burgos.

His stellar palmares includes:

• Overall victory at the Vuelta a Espana (2015) as well as finishing 5th in 2014.
• Twice finishing on the podium at the Giro d’Italia – 2nd (2015) and 3rd (2014).
• Six Grand Tour stages: 3 x Giro d’Italia, 2 x Vuelta a Espana and 1 x Tour de France (2017)
• 5th overall at the Tour de France (2017)
• Italian road race champion (2017)

Fabio Aru
Reaching this decision has not been easy but it is something that I’ve been thinking about and discussing with my family for some time. I’ve been racing my bike for 16 years and for more than a decade as a professional, but the time has come now to prioritise other things in my life, my family.

During my career, as any bike rider will tell you, a significant time is spent away from home and for me this is now the right time to give back to them.
I’ve been fortunate to realise my talent on the biggest stage of all, and together with my teammates celebrate incredible successes.
I hope that I have been able to demonstrate the true values of sportsmanship over my career, and in doing so made people proud.
I also want to express a deep sense of gratitude to all of my former teammates and staff at my former teams – Astana and UAE – who elevated me throughout my career. We shared some incredible moments which I’ll forever be grateful for.
Finally, I want to pay a special tribute to Team Qhubeka NextHash. Within our organisation we speak about the spirit of Ubuntu – I am because we are – and this sense of togetherness, at a time when the world needs it most, has been amazing for me to be a part of.

I must admit that when I joined the team I was aware that it was special, different but had no real understanding of what it would truly be like. This team, without doubt is completely unique not just in cycling but across all sport, I am incredibly proud to race here and honoured to end my time as a professional with them.
After a tough few years, in 2021 I was able to race my bike again and ride at a level that I knew I was capable of, while smiling on the bike. That is a victory in itself, and something that I will forever be grateful for.
I want to express my sincerest thanks to Douglas Ryder, Lars Michaelsen, Gabriele Missaglia, Mattia Michelusi and all the team’s staff and my fellow riders, it’s an honour to be your teammate.
In our team we speak about hope, opportunity and platform in order to be able to change lives with the bicycle. Having played my part in this will be something that I hold dear for the rest of my life, and I will forever be a supporter.
I will continue to ride my bike because it is what I love to do but for now I’m focused on riding the Vuelta a Espana to the best of my ability with my Team Qhubeka NextHash teammates; and it’s fitting that my journey will end here in Spain, a place and a race where I have incredible memories.

Die Trikots und Sonderwertungen der Deutschland Tour 2021

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Am 26. August stehen 132 Profis an der Startlinie der Deutschland Tour in der Hansestadt Stralsund. Auf dem Weg nach Nürnberg legen sie an vier Tagen eine Distanz von über 722 Kilometern zurück. Neben der Gesamtwertung und Tagessiegen geht es auch um prestigeträchtige Sonderwertungen und begehrte Trikots.

Umweltfreundliche Trikots von Santini
Santini Cycling Wear, offizieller Ausstatter der Deutschland Tour, hat die vier Wertungstrikots der Deutschland Tour entworfen. Neben einem modernen, aerodynamischen Schnitt setzt Santini bei den Trikots auf Fasern, die aus Wegwerf-Garnen und PET-Kunststoffen recycelt wurden. Wer es nicht auf das Podium schafft, kann sich im Santini-Shop die Sammlerstücke sichern. Neben den Profi-Trikots ist dort auch die ganz besondere Deutschland Tour Fan-Kollektion erhältlich.

Rotes Trikot für den Gesamtführenden: Top-Star meets Super-Fan
Tour de France-Etappensieger Matej Mohorič hat sich 2018 und Monument-Gewinner Jasper Stuyven 2019 das leuchtende Rote Trikot gesichert. Der Gewinner der Deutschland Tour 2021 kann sich auf ein ganz besonderes Trikot freuen: Erstmals im Profi-Radsport ist ein Fan-Portrait auf dem Leader-Jersey, das der Führende der Gesamtwertung trägt. Für jede der vier Etappen wurde ein Super-Fan ausgewählt, der „sein“ Trikot an den Führenden übergeben wird.

Grünes Trikot des Punktbesten
Ob Sprinter oder klassikererprobter Etappenjäger – wer bei der Deutschland Tour die Nachfolge von Sonny Colbrelli antreten möchte, erhält jeden Tag in zwei Sprintwertungen und im Etappenziel die Gelegenheit. Dort geht es um die wertvollen Punkte für das Grüne Trikot. Wie bei den großen Rundfahrten, von der Tour de France bis zur Vuelta a Espana, wird das Grüne Trikot auch bei der Deutschland Tour von Škoda präsentiert.

Blaues Trikot des besten Kletterers
Das Dach der Deutschland Tour liegt in diesem Jahr auf 769 Metern im Thüringer Wald. Passend dazu wird das Blaue Trikot der Bergwertung vom Freistaat Thüringen präsentiert. Gleich elf Bergwertungen verteilen sich auf die vier Etappen der Rundfahrt: vom kurzen Anstieg bei der flachen Auftaktetappe über langes Klettern an Kyffhäuser und Rennsteig bis zu den steilen Rampen der Fränkischen Schweiz.

Weißes Trikot des besten Nachwuchsfahrers
Für Marc Hirschi führte der Weg vom Gewinn der Nachwuchswertung der Deutschland Tour zum Etappensieg der Tour de France. Welcher Jungprofi wird in diesem Jahr sein Nachfolger? Die jüngsten Fahrer im Feld kämpfen um das Weiße Trikot. Diese Wertung wird traditionell im erfrischenden Design von Dauner, dem Wasser-Produzenten aus der Vulkaneifel, präsentiert.

Rote Rückennummer des Aktivsten Fahrers
Simplon präsentiert die tägliche Auszeichnung des angriffslustigsten Fahrers der Deutschland Tour. Der Inhaber dieser Sonderwertung erhält bei der Siegerehrung die besondere rote Startnummer, mit der er am nächsten Tag im Peloton auffällt. Bei der letzten Austragung waren die deutschen Talente mit den Top-Stars der Szene auf Augenhöhe: Remco Evenepoel hat sich die rote Nummer genauso gesichert wie Joshua Huppertz aus dem Team Lotto Kern-Haus, der am Finaltag auf seinem Simplon Bike für Aufsehen gesorgt hat.

Mannschaftswertung für das beste Team
Kern-Haus, einer der größten deutschen Massivhaushersteller im Qualitäts- und Premiumsegment, präsentiert das beste Team der Deutschland Tour. Am Ende jeder Etappe werden die 3 besten Zeiten der Fahrer eines Teams addiert. Auf der nächsten Etappe tragen alle Fahrer des Teams die besondere gelbe Rückennummer. Teamwork und Geschlossenheit bis zum Schluss entscheiden über den Gewinn dieser Sonderwertung.

La Vuelta 21 | Info with 1 day to go

Key points:

• La Vuelta 21 is about to start with Pelayo Sánchez set to be the first rider tackling the opening time-trial in Burgos, at 5:44 pm.
• “It’s a really really tricky first week”, according to the two-time defending champion Primoz Roglic, who will be the last on the road.
• Local champions such as the Movistar leaders and Mikel Landa also expressed strong ambitions on the eve of stage 1.

FROM SANCHEZ TO ROGLIČ, THE 184 PARTICIPANTS ARE READY TO GO
La Vuelta 21 starts this Saturday with an individual time trial around Burgos-Catedral VIII Centenario (7.1km) that will crown the first wearer of La Roja, the leader’s red jersey. The very young Asturian Pelayo Sánchez, from the local team Burgos-BH, will be the first rider to start, at 5:44, from the Plaza de Santa María. Among the big GC contenders, Adam Yates will go early, at 18:05. The last three champions to ride through the streets of Burgos will be Enric Mas, Egan Bernal and finally the two-time defending champion Primož Roglič at 8:47 p.m.

ROGLIČ: “A BIG FIGHT ALL THE WAY UNTIL THE END”
After a rollercoaster of a Summer, with the Olympic gold medal in Tokyo’s ITT following his withdrawal from the Tour de France, Primož Roglič (Jumbo-Visma) expressed his delight to return to La Vuelta: “First I celebrated, tried to realise and enjoy what we achieved. In the last days, I tried to train as well as possible ahead of La Vuelta. I always enjoy being here. I have special memories about this race, and about Spain. These victories are proof of the hard and good work we do, myself, and also my teammates and all the people involved in these successes.” The road to a historical third win starts early: “We’ll see after a couple of days if I’m ready. It’s a really really tricky first week. The second is more manageable and the last one is among the hardest I’ve ever seen.” Asked about his rivals, the Slovenian highlighted the depth of the opposition and shifted the focus onto what he and his team will do: “What I worry about is that we do our best. Egan [Bernal] is a super strong guy for sure, and it’s not only him, so it will be a big fight all the way until the end.”

“MOVISTAR ALWAYS COME FOR THE WIN”
Participating in La Vuelta for the 42nd year in a row, since Eusebio Unzué’s team was born under the patronage of Reynolds in 1980, Movistar Team aim to add to their success tally in the Spanish Grand Tour, with notably 4 overall victories and 64 stage wins. “I’m very excited to be here for a new La Vuelta, the race I love the most. And I’m excited with the team we have”, said Alejandro Valverde ahead of his 15th participation (overall winner in 2009, 12 stage wins). “It would be great to have Enric Mas or Miguel Angel Lopez on the podium and a stage win for myself.” Mas already finished on the podium in 2018 and he dreams of making it onto the top step in Santiago de Compostela: “Movistar always come for the win. Then we have to see what happens in the race but we’re convinced we can win, and if not be on the podium.” La Vuelta is also the Grand Tour Lopez rode most often (4 times since 2016): “It’s a beautiful race I’ve always loved. I have good memories here, from 2017, 2018, and it’s even sweeter to be here with Movistar, ready to give it a go from the start.”

LANDA: „MY GOAL IS TO RETURN ON THE PODIUM OF A GRAND TOUR“
Absent since 2015, when he won a stage in Cortals d’Encamp and achieved his best result (25th) in the general classification, Mikel Landa (Bahrain-Victorious) returns to La Vuelta with “a lot of desire. We must compensate for the lack of form with enthusiasm and a super powerful team like the one we bring”, with Poels, Caruso, Padun, Haig or Mäder to support the Spaniard. The champion from Murgia says he is not yet feeling at his best after crashing out of the Giro: „That is obvious, but I hope to reach that level during La Vuelta and I trust not to waste time at the beginning to be able to be in the fight when it happens“, since he has a clear objective, „to return on the podium of a Grande. In these years I have been very close in the Tour and in the Giro, but sometimes I have lacked a bit of luck or form.“ These setbacks have served to „learn to have a little patience; cycling is not only about winning, attitude also counts, and you have to keep fighting for your dreams or your goals“, argued Landa, who also highlighted his links with Burgos: „It is a city to which I am very fond of him and it is like starting at home. I am very motivated.“

PURITO: „BOTH MAS AND LANDA WILL SURELY FIGHT FOR THE PODIUM“
Caser Seguros, sponsor and official insurer of La Vuelta, organised a meeting between the accredited media, the general director of the race, Javier Guillén, and Joaquim ‘Purito’ Rodríguez, ambassador of the company. The former rider expects “a very hot La Vuelta with a great route” and pointed out that, despite the presence of Roglič or Bernal, there are Spanish options to win: “Both Enric Mas and Mikel Landa are coming with a great form and they will surely fight for victory or at least for the podium. They also ride with strong teams.” Guillén is committed to having „a safe La Vuelta. The situation is radically different from 2020, although the pandemic is still among us.” He added: “If there are infections, the race may be compromised“, so he asked everyone “to pay attention and to comply with sanitary measures”.

FOLLOW LA VUELTA WITH TWITCH AND THE OFFICIAL PODCAST
La Vuelta pursues its efforts to reach new audiences and this year it will also be possible to follow the event through new and thriving digital communication platforms: a Twitch channel (making it the first Grand Tour with a presence on this leading streaming platform) and the official Podcast. The Twitch channel, hosted by David García, is developed in partnership with RTVE after the success achieved in the recent Tokyo Olympic Games and will allow fans to enjoy live presentations after the stages with an analysis of what happened. As for the Podcast, which was already active in La Vuelta 20 and throughout this year every two weeks, it will run throughout the race with a daily edition available on the main platforms (Spotify, Ivoox, Apple and Google) with José Covián and Alberto Marcos.

LA VUELTA KEY FIGURES

STARTING ORDER | STAGE 1

THE HEROES OF LA VUELTA (5/6) EGAN BERNAL


Photo by Plomi

Egan Bernal was a hero of La Vuelta before he even participated in it. Three years ago, he envisioned the Spanish Grand Tour as the ideal terrain for his debut in a three-week race, but circumstances bring him there for the first time in 2021 with the prospect of becoming the youngest winner of the three Grand Tours!
In 85 years, since La Vuelta joined the Tour de France and the Giro d’Italia to form the three Grand Tours, seven riders have registered their names in the winning records of each of them: Jacques Anquetil (at 29 years old), Felice Gimondi (25), Eddy Merckx (27), Bernard Hinault (25), Alberto Contador (25), Vincenzo Nibali (29) and Chris Froome (33). Looking more closely, the one who achieved the treble at the youngest age is Bernard Hinault, who was 25 years, 6 months and 24 days old when the Giro arrived in Milan on June 7, 1980. Since January 13, Egan Bernal is 24 years old. If he climbs on the top step of the podium on September 5 in Obradoiro Square in Santiago de Compostela, he will therefore beat – largely – a new precocity record after having dethroned Felice Gimondi as youngest Yellow Jersey of the Tour de France in Paris in 2019 (at 22) before being himself debunked by Tadej Pogacar (21).

In the months following his triumph (to be the first Colombian to win the Tour was huge in the legend of global cycling and national sport), Egan Bernal repeated his dearest wish as an athlete: “I want to win all three Grand Tours, it would be great to be part of cycling history like that.“ Claiming the three was therefore a priority, in his mind, before even thinking of winning the Tour de France a second time, a goal his employer, Team Ineos, set for him in 2020, but without success since back pain forced him to retire and prematurely end his season. He has patiently rebuilt since then, and won the Giro in May.
It is curious to note that in the end, nothing went as planned in the already extraordinary career of the climber of Zipaquira. He turned pro at 18, at an age usually dedicated to learning in the U23 ranks, on the road after being trained as a mountain biker, and in Italy, in a team, Androni Giocattoli-Sidermec, who, logically, should have entered the Giro d’Italia. But during the two years he spent in Gianni Savio’s team (2016 and 2017), they were not invited to the Corsa Rosa! The Colombian took the opportunity to win the 2017 Tour de l’Avenir, like his compatriots Nairo Quintana, Esteban Chaves and Miguel Ángel López shortly before him, and he was sold to Team Sky. When he joined the British powerhouse, he was not guaranteed to compete in a three-week race in the first year, but he hoped La Vuelta 18 would be his first Grand Tour, to discover this big world at 21 years old. Circumstances precipitated things: 2nd in the Tour de Romandie behind Primoz Roglic (and these two are ready for more this Summer!) and winner of the Tour of California in May, he appeared ready to make his debut on the main stage sooner than expected, while Chris Froome, the indisputable leader of Team Sky at the time, was battling hard at the Giro d’Italia, turning the situation to his advantage at the very end. The Briton needed reinforcement in the mountains, and so instead of waiting for La Vuelta, Egan Bernal was called up for the Tour de France where he was exemplary in the service of Geraint Thomas, who finally dominated the situation, while Froome climbed on the third step of the podium.

The Colombian was not yet supposed to assume leadership on the 2019 Tour. Froome’s terrible fall at the Critérium du Dauphiné put him higher in the hierarchy. He was still behind Thomas at the exit of the Pyrenees but two stages in the Alps propelled him to the top. His career was turned upside down, his personal life too. The 2020 Tour brought him back to the great difficulties of the profession, and, finally, allowed him to return to his initial dream: to shine on the three Grand Tours, which he watched, as a child, on TV, with as much passion for the three. As soon as the victory was assured in the Giro last May, he was asked about the possibility of a follow-up to the Tour de France and the prospect of becoming Olympic champion. “No”, he replied. „My priority now is to win La Vuelta as well.“

„The presence of Egan Bernal is a very important appeal for La Vuelta 21,“ said general manager Javier Guillén. „I want to say, like my fellow Giro organisers this year, that he is finally coming to the start of our race, but we must not forget that he is still very young. Of course, if he won La Vuelta from his first participation, after the Tour and the Giro, that would be historic, but we must not lose sight of the fact that the level of competition is such that it is not won in advance. As he is a very smart boy who keeps his feet on the ground, he knows it won’t be easy. We are obviously delighted to count him among the main protagonists.“

The heroes of La Vuelta (4/6) : Mikel Landa


Photo by Plomi

Mikel Landa is not strictly speaking a La Vuelta hero, but now is the year or never to become one! He has not appeared in the Spanish Grand Tour since 2015 but in the wake of his victory last week at the Tour de Burgos, his name and his unique history have shaped the hope of local aficionados to see a Spaniard rise on the top step of the podium.

Of the 75 editions of La Vuelta already contested, 32 ultimately went to a Spanish rider. In the table of victories by country, France (9), Belgium (7), Italy (6) and Switzerland (5) follow. In the winning records, a maximum of six editions separates two Spanish winners (between Melchor Mauri in 1991 and Abraham Olano in 1998, the Swiss Tony Rominger won three times, his compatriot Alex Zülle twice, and the Frenchman Laurent Jalabert once). The last six champions crowned in Madrid’s Plaza de Cibeles were foreigners: the Italian Fabio Aru (2015), the Colombian Nairo Quintana (2016), the Brits Chris Froome (2017) and Simon Yates (2018) as well as the Slovenian Primoz Roglic (2019, 2020). It turns out that Alberto Contador took his third and final overall victory in Santiago de Compostela, where La Vuelta 21 will end on September 5th. Is this a harbinger of the end of this current drought over six editions?

Spanish cycling had a golden era in which Alberto Contador was far from ruling alone in his kingdom, as Carlos Sastre, Alejandro Valverde, Joaquim „Purito“ Rodriguez and Samuel Sánchez also took center stage. The intensity has dropped but the local protagonists have not failed since. From 2014, half the editions of La Vuelta ended with one of theirs on the second step: “Purito” in 2015, Enric Mas in 2018 and Alejandro Valverde in 2019. The succession of the Madrilenian seemed to have to be assured, at first, by Mikel Landa. Forced into exile with the closure of the team of his beginnings, Euskaltel-Euskadi, after his first two participations in La Vuelta (2012, 2013), he found refuge in global teams where he could not always choose his goals, nor focus primarily on the Spanish Grand Tour. Falls have also marked his course – they still have this year, but he seems to have recovered well from his injuries at the beginning of the Giro d’Italia. The laws of the market have pushed him to change employers every two years, and riders on the move don’t necessarily enjoy a smooth exit…

Still, he took part in La Vuelta during his two years at Astana (2014, 2015), but not with Team Sky (2016, 2017), nor Movistar (2018, 2019), nor Bahrain-McLaren last year. In four participations, his best final place is 25th in 2015, while he has six top 10s at the Giro d’Italia and the Tour de France, and his greatest feat remains his only stage victory, on day 11 of the same edition. It was presented as “the hardest stage of all time” because riders had to face 5,300 m of elevation over 138 km in the principality of Andorra. Landa had slipped into the morning breakaway in defiance of Astana’s directives and he refused to wait for his leader, Fabio Aru, but the affair did not make much noise, in the end, because the Kazakh formation scored on both levels: the stage win for Landa and La Roja for Aru, second in Cortals d’Encamp, 1’22“ later, and, above all, 1’37“ before Tom Dumoulin, who was wearing the leader’s red jersey until then.

Mikel Landa is now 31 years old and has eleven pro seasons behind him. He also won three stages at the Giro where he stood on the podium, 3rd in 2015, and won the mountain classification in 2017, two Vuelta a Burgos, a Giro del Trentino… His “landismo” personifies a champion with a huge potential promised to win a three-week races, according to the fans, when, finally, he will have been spared by crashes and the instructions of his team contrary to his individual ambitions.

„That day may come with La Vuelta 21“, observes the general manager of the event Javier Guillén. „We wish him that luck is finally on his side. He is a very followed and loved rider with a lot of fans. For the popular impact of La Vuelta, it is always interesting that Spaniards are among the big protagonists in the general classification. Mikel’s generosity to the cycling community makes him deserving to shine in our event and we are delighted to welcome him back after too long an absence.“
Murgia, his hometown, in the Basque province of Alava, is a one hour drive from Burgos, where La Vuelta 21 will start on Saturday. He will therefore immediately have many supporters, who do not forget his contribution to the relaunch at continental level of the Euskadi foundation, of which he took the presidency at the end of 2017 until last March. With the Euskaltel-Euskadi rising to Pro Continental and returning to the peloton of La Vuelta this year, „my role could lead to incompatibilities that nobody wanted“, he explained. „But my emotional connection with the Euskadi foundation will remain the same and my heart is and will be orange for life.“
Landa is also approaching La Vuelta 21 as a cyclist within an impressive Bahrain Victorious team, especially for the mountains, since his teammates are Damiano Caruso (2nd in the Giro this year), Jack Haig, Mark Padun, Wout Poels, Jan Tratnik, Gino Mäder and Yukiya Arashiro. They look able to compete with the powerhouses Ineos Grenadiers and Jumbo-Visma.

The heroes of La Vuelta : www.lavuelta.com

Team Qhubeka NextHash set for Vuelta a Espana

Team Qhubeka NextHash has selected its team for the final grand tour of the season, La Vuelta a Espana. The Spanish grand tour will get underway on Saturday 14 August, from Padron, and will cover over 3400km before finishing in Santiago di Compostela, on Sunday 5 September.

Team Qhubeka NextHash was dealt a tough blow last week as our intended Vuelta a Espana race leader, Domenico Pozzovivo crashed at the Vuelta a Burgos and fractured his knee. Emil Vinjebo also crashed at the same race, fracturing his collarbone, forcing our team to make two late replacements to our La Vuelta lineup.

Fabio Aru and Sergio Henao will now share responsibility in leading Team Qhubeka NextHash at La Vuelta a Espana. Aru has shown an impressive return to form in recent weeks, and as a previous winner of the Vuelta a Espana, we are proud to have the Sardinian lead our team at La Vuelta.
Henao makes a return to racing after a strong showing at the Tour de France this year, where he infiltrated numerous mountain stage breakaways and was set to ride into the top 20 overall before fracturing his arm in a crash, which slowed the Colombian climber though he did complete the race in Paris.
With Aru and Henao targeting the mountain stages, Reinardt Janse van Rensburg will be our man for the sprint stages. With three top-10 placings in sprints at last year’s edition of the race, the South African will be hoping to edge closer to the top of the results sheet with numerous sprint opportunities at this year’s edition of La Vuelta.

Dimitri Claeys and Dylan Sunderland, the two late replacement riders, will both be starting their first ever La Vuelta’s although the duo do have grand tour experience at the Tour de France and Giro d’Italia, respectively. Their strength and ‚diesel engine‘ characteristics will be key in supporting roles but also on stages for the opportunists.
Bert-Jan Lindeman and Sander Armee, both two former La Vuelta stage winners, will be leaned upon throughout the race as their experience and selfless team support will be invaluable in every race scenario.

Finally, it is a great pleasure for our team to have Connor Brown starting his debut grand tour. A graduate from our continental feeder team last season, the 23-year-old who has dual South African and Kiwi citizenship completes our lineup for La Vuelta a Espana.
Continuing with our team’s theme of getting fans, partners and supporters to announce our team lineup’s this year, for the Vuelta a Espana, our u23 Qhubeka continental feeder team riders have revealed our La Vuelta roster with a short video clip. We look forward to seeing these future stars at the start of La Vuelta one day too.

Fabio Aru
This will be my 6th time at Vuelta a Espana and I have really good memories here. My first Vuelta was in 2014 and I won two stages and finished in top five GC. I was fighting with great champions like Contador, Froome, Purito and Valverde, and that was a great experience for me. In 2015 I won the Vuelta and this was amazing, it really changed my life.
As a country, I really love Spain. I love the passion the people from Spain have for cycling. I think they also love me, my characteristics as a rider and my way of racing. When I have the legs I always try to attack and I think they really appreciate this way of racing. The parcour in general, all the stages and big climbs in Spain I always enjoy a lot.
So I can’t wait to be back, at a grand tour again, because as we know the last three years have been really hard for me. This year, I have had a new start with a new team, which has a great Ubuntu spirit which I am part of, and new goals. This has allowed me to get that good feeling back on the bike, from GP Lugano until Burgos, which I am very happy about.
I will give my 100% at La Vuelta, actually even more than 100% for this team. We were unfortunate to lose two very strong riders before Vuelta, Pozzovivo and Vinjebo, in crashes at Vuelta Burgos. So as a team we will also be racing for them every day.

Reinardt Janse van Rensburg
We are looking forward to getting the Vuelta a Espana started. A few of us have really focused our season around the Vuelta, and prepared well to be in top shape for the Vuelta. We had a good showing at the Vuelta a Burgos, our last preparation race, with some very good results, despite losing some guys to crashes.
We look forward to building on the momentum of Burgos and hope to make our supporters proud during La Vuelta.

Connor Brown
I was always one of those kids who was completely obsessed with cycling, whenever there was a grand tour on I was glued to the TV. Now to be racing one is an absolute dream come true! Maybe there will be a kid watching just as I used to, and they will be inspired to ride because of it. That is a cool thought. I want to thank the team for believing in me and giving me this amazing opportunity.

Newcomer Tour wächst in diesem Jahr: Gesamtes Rennwochenende für Juniorinnen

Die Newcomer Tour ist das Rennen für die weibliche U17-Kategorie im Rahmen der Deutschland Tour. Nach zwei Austragungen als Eintagesveranstaltung wächst das Juniorinnen-Rennen in diesem Jahr und bietet den Nachwuchsfahrerinnen jetzt am gesamten Wochenende eine Bühne. Damit folgt die Deutschland Tour ihrem Konzept, den Radsport in Deutschland zu fördern.

Der Radsport-Nachwuchs kommt nach Franken. Wenn die Deutschland Tour am 28. und 29. August in Erlangen und Nürnberg Station macht, sind nicht nur die weltbesten Profis und Hobbysportler*innen dabei. Auch die Juniorinnen fahren um Erfolge. In Zusammenarbeit mit dem Bund Deutscher Radfahrer wird die Newcomer Tour erstmals an zwei Tagen ausgetragen. So haben die Fahrerinnen Gelegenheit, sich gleich bei zwei U17-Bundessichtungsrennen des BDR zu präsentieren.

Am Samstag (28. August) steht in Erlangen ein Rundkurs über 4,8 Kilometer auf dem Programm. Start und Ziel für die Juniorinnen ist der Profi-Zieleinlauf auf der Luitpoldstraße. Um 11:45 Uhr starten sie und müssen 9 Runden mit einer Gesamtdistanz von 43 Kilometern absolvieren.

Am Sonntag (29. August) fahren die Juniorinnen 52 Kilometer auf der kurzen Strecke der Jedermann Tour. Die Fahrerinnen starten vor den Hobbysportler*innen in Nürnberg und läuten den Radsport-Sonntag in der Region ein. Gegen 11:00 Uhr wird die Gewinnerin im Ziel vor dem Nürnberger Opernhaus erwartet – der Auftakt für das große Finale der Deutschland Tour.

Die Erweiterung auf zwei Renntage ist nur ein erster Zwischenschritt im Ausbau der Newcomer Tour, denn das Rennen hat sich in seiner jungen Geschichte bereits als Sprungbrett für den Nachwuchs etabliert. 2018 gewann Linda Riedmann die Premiere der Newcomer Tour in Merzig. Die 18-Jährige zählt zu den vielversprechendsten Talenten unter den Radsportlerinnen und ist vor wenigen Wochen erneut Deutsche Meisterin bei den Juniorinnen geworden. Bei den Meisterschaften setzte sich Linda Riedmann gegen Jette Simon durch – jene Fahrerin, die 2019 die Newcomer Tour gewann.
Für die Newcomer Tour 2021 werden 50 Starterinnen erwartet. Die Ausschreibung für die Sichtungsrennen ist auf dem BDR-Meldeportal (www.rad-net.de) veröffentlicht – die Meldungen zum Rennen erfolgen über die Landesverbände.

La Vuelta: Alle Etappen der Spanien-Rundfahrt live bei Eurosport und bei GCN

10. August 2021 – Über 3.336 Kilometer führt die Vuelta a España 2021 das Peloton von Burgos nach Santiago de Compostela. Eurosport überträgt die dritte große Landesrundfahrt des Jahres vom 14. August bis 5. September auf allen Plattformen. 19 der 21 Etappen sind bei Eurosport 1 im Free-TV zu sehen. Alle Etappen im Kampf um das Rote Trikot sind werbefrei bei Eurosport mit Joyn PLUS+ sowie über das Global Cycling Network (GCN) via GCN+ und die GCN-App zu erleben.
Am Mikrofon begleiten Kommentator Gerhard Leinauer und die Experten Jens Voigt und Robert Bengsch die Teams über die iberische Halbinsel.
Die Strecke sollte auch in diesem Jahr den Bergspezialisten in die Karten spielen. Auf sieben Bergetappen und vier Tagesabschnitten im Mittelgebirge bekommen die Kletterer ihre Chancen, die Konkurrenz in die Schranken zu weisen. Selbst das lange Zeitfahren auf der letzten Etappe zum Zielort Santiago de Compostela weist ein eher hügeliges Profil auf.
Eurosport-Experte Jens Voigt sieht einen Fahrer ganz klar vor allen anderen. “Favorit ist für mich ganz klar Primoz Roglic. Er alleine bekommt bei mir fünf von fünf möglichen Sternen. Warum? Bei Paris-Nizza und der Tour de France hat er durch Stürze alle Chancen verloren. Er möchte nach der Baskenland-Rundfahrt noch ein Podium bei einer großen Rundfahrt und als Zeitfahr-Olympiasieger ist die Form da.” Hinter dem Slowenen vergibt Voigt dreimal vier Sterne für Egan Bernal und Richard Carapaz. “Als Sieger beim Giro d’Italia und Goldmedaillengewinner bei Olympia muss man die beiden für das Klassement einplanen. Auch Mikel Landa ist ein nach seinem Sieg in Burgos bereit für das Podium – und er bringt eine starke Mannschaft mit”, sagt Voigt, der zudem noch einer Hand voll weiterer Fahrer Außenseiterchancen auf die ersten drei Plätze im Gesamtklassement einräumt, darunter Romain Bardet, Felix Großschartner und Alejandro Valverde.
“Kurz gesagt: Primoz Roglic wird gewinnen, und um die Plätze zwei und drei werden sich Mikel Landa und Egan Bernal streiten. Seit Bernals Toursieg 2019 konnte das Team Ineos Grenadiers Roglic im direkten Vergleich nicht mehr schlagen und das wird auch hier so sein”, zieht Voigt sein Fazit zu den Favoriten.

Für deutschen und deutschsprachigen Fahrer sieht Voigt eher Chancen auf Etappenerfolge. “Mit fünf Fahrern stellt Deutschland nur ein kleines Kontingent. Aber mit Max Schachmann können wir auf einen Etappensieg setzen. Alle anderen deutschen Fahrer werden sich sicher mehr in der Helferrolle wiederfinden und bekommen nur dann eine Chance, wenn sie eine glückliche Ausreißergruppe erwischen”, sagt Voigt, der neben Schachmann auch dem einzigen Schweizer im Feld einen Tagessieg zutraut. “Gino Mäder ist – wie man aufgrund des Saisonverlaufs sieht – immer für einen Etappensieg gut”, sagt Voigt. “Die beiden Luxemburger und das Trio aus Österreich werden ihre Chancen in Fluchtgruppen suchen müssen. Da sehe ich keinen, der im Hochgebirge bei den Favoriten mitfahren oder im Sprint Caleb Ewan schlagen kann. Bei elf deutschsprachigen Fahrern bin ich aber sehr optimistisch, dass mindestens einer davon einen Etappensieg einfahren wird.”

Einen schnellen Blick wirft der Eurosport-Experte auch noch auf die Sprinter. “Bei den Sprintern gibt es den großen Zweikampf zwischen den beiden Australiern Caleb Ewan und Michael Matthews. Ich sehe mehr Sprintsiege für den Lotto-Soudal-Fahrer Ewan, aber einen deutlichen Vorteil auf das Sprinttrikot für den bergfesten Matthews vom Team BikeExchange.”
Zusätzlich zu den Rennübertragungen bieten Eurosport und GCN als “Home of Cycling” den Fans digitale Highlights zu den Etappen an. Auf eurosport.de können sich die Radsport-Fans umfassend über die Vuelta informieren. Streckenpläne und -profile, Renn- und Hintergrundberichte sowie die Höhepunkte aller Etappen im Video ergänzen die TV-Berichterstattung.

Vuelta a España 2021:

Sendezeiten bei Eurosport (Stand: 10. August 2021)

Donnerstag, 12. August Teampräsentation 19:00

Samstag, 14. August 1. Etappe: Burgos – Catedral (8 km, EZF) 17:50

Sonntag, 15. August 2. Etappe: 2. Etappe: Caleruega – Burgos (169 km) 14:50

Montag, 16. August 3. Etappe: Santo Domingo de Silos-Picón Blanco (203 km) 14:50

Dienstag, 17. August 4. Etappe: El Burgo de Osma-Molina de Aragón (163.6 km) 14:50

Mittwoch, 18. August 5. Etappe: Tarancón-Albacete (184.4 km) 14:50

Donnerstag, 19. August 6. Etappe: Requena-Alto de la Montaña de Cullera (159 km) 14:50

Freitag, 20. August 7. Etappe: Gandía-Balcón de Alicante (152 km) 13:05

Samstag, 21. August 8. Etappe: Santa Pola-La Manga del mar Menor (163.3 km) 14:50*

Sonntag, 22. August 9. Etappe: Puerto Lumbreras-Alto de Velefique (187.8 km) 14:50*

Sonntag, 22. August 9. Etappe: Puerto Lumbreras-Alto de Velefique (187.8 km) 16:30

Montag, 23. August Ruhetag

Dienstag, 24. August 10. Etappe: Roquetas de Mar – Rincón de la Victoria (190.2 km) 14:50

Mittwoch, 25. August 11. Etappe: Antequera – Valdepeñas de Jaén (131.6 km) 14:50

Donnerstag, 26. August 12. Etappe: Jaén – Córdoba (166.7 km) 14:50

Freitag, 27. August 13: Etappe: Belmez – Villanueva de la Serena (197.2 km) 14:50

Samstag, 28. August 14. Etappe: Don Benito – Pico Villuercas (159.7 km) 14:50

Sonntag, 29. August 15. Etappe: Navalmoral de la Mata – El Barraco (193.4 km) 13:15

Montag, 30. August Ruhetag

Dienstag, 31. August 16. Etappe: Laredo – Santa Cruz de Bezana (170.8 km) 15:00

Mittwoch, 1. September 17. Etappe: Unquera – Lagos de Covadonga (181.6 km) 11:50

Donnerstag, 2. September 18. Etappe: Salas – Altu d’El Gamoniteiru (159.2 km) 12:35

Freitag, 3. September 19. Etappe: Tapia – Monforte de Lemos (187.8 km) 15:00

Samstag, 4. September 20. Etappe: Sanxenxo – Mos. Castor de Herville (173.6 km) 15:00

Sonntag, 5. September 21. Etappe: Padrón – Santiago de Compostela (33.7 km, EZF) 17:50

*Übertragung bei Eurosport 2 / Alle anderen Übertragungen im Free-TV bei Eurosport 1

Eurosport ist seit Jahren für alle Radsportfans die erste Adresse, wenn es um Live-Radsport geht. Mit dem Zusammenschluss der Streamingplattform GCN hat der Sender seine Position als „Home of Cycling“ weiter gefestigt und bietet so das größte Angebot an Premium-Radsport. Im letzten Jahr hat Eurosport die TV-Rechte für die Tour de France und La Vuelta bis 2025 verlängert und zeigt zudem Radsportklassiker der Frauen. Zusätzlich hat Discovery im Februar 2021 sich die weltweiten Exklusivrechte für die Übertragung des Giro d’Italia bis mindestens 2025 gesichert. Die Rechtevereinbarung mit RCS Sport beinhaltet u.a. eine Reihe weiterer italienischer Eintages-Klassiker und UCI World Tour-Events, darunter die Strade Bianche der Männer und Frauen, Tirreno-Adriatico, Mailand-Turin, Gran Piemonte, der Giro di Sicilia, Mailand-Sanremo und die Lombardei-Rundfahrt.