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Team Abus-Nutrixxion: PARI SIEGT IN AHRWEILER

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Er kam, sah und siegte. So oder so ähnlich hätte das Motto von Stefan Parinussa lauten können. Der Ex-Profi ist nach siebenjähriger Pause in diesem Jahr erst wieder aufs Rad gestiegen und hat am Sonntag in eindrucksvoller Manier die 65. Auflage des „Großen Osterpreises der Bade- und Rotweinstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler“ gewonnen. Alte Klasse verlernt man nicht. Nach nur drei Wochen hat Stefan Parinussa den Aufstieg in die AB-Klasse geschafft und damit ein eindrucksvolles Comeback hingelegt. Der Routinier aus dem Dortmunder Team Abus-Nutrixxion gewann in eindrucksvoller Manier das Traditionsrennen in Ahrweiler und freut sich nun auf die kommenden Aufgaben. „Mit dem Aufstieg habe ich mein erstes Saisonziel geschafft. Jetzt werde ich mich auf die kommenden Rennen konzentrieren“, zeigte sich Parinussa absolut zufrieden mit seinem persönlichen Saisonverlauf.

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Team ABUS-NUTRIXXION: ALEX SCHMITT FÄHRT SICH FÜR DAS SAISONFINALE IN FORM

Dieser zweite Platz kommt genau zur rechten Zeit. Nur vier Tage vor dem Saisonfinale am Donnerstag beim Münsterland Giro unterstrich Team ABUS-NUTRIXXION-Profi Alex Schmitt seine gute Form mit einem zweiten Platz beim Rennen „Rund am Eigelstein“ in Köln. Hinter Sebastian Forke vom Team NSP-Ghost sicherte sich Schmitt Platz zwei und brachte sich damit für das Rennen in Münster in Erinnerung. „Die Form ist gut“, sagte der Bonner, der beim hochklassig besetzten nationalen Saisonfinale in Münster das Potenzial für einen Top-Ten-Platz hat.

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TEAM ABUS-NUTRIXXION: BENNI SYDLIK HOLT DIE „TROPHÄE“

Benjamin Sydlik hat seinen grippalen Infekt überstanden und ist rechtzeitig vor dem Münsterland Giro am 3. Oktober wieder in Form. Nachdem er nach seinem Sieg beim Radchampionat in Brackel eine einwöchige Zwangspause einlegen musste, setzte er sich am Wochenende beim „Poco-Cup“ in Werne gut in Szene und wurde Dritter. Zudem sicherte er sich damit den Gesamtsieg um die „Ernst-Claußmeyer Gedenk-Trophäe“.

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Team ABUS-NUTRIXXION: BENNI SYDLIK MIT AMBITIONEN NACH UTRECHT

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Nächster UCI-Einsatz für die Profis aus dem Team ABUS-NUTRIXXION. Am Sonntag geht’s für den Großteil der Mannschaft zum 190 km langen Rennen „Ronde van Midden-Nederland“ mit Start und Ziel in Utrecht. Der Sportliche Leiter Eryk Serafin hat für dieses Rennen fast den kompletten Kader aufgeboten. Team ABUS-NUTRIXXION: BENNI SYDLIK MIT AMBITIONEN NACH UTRECHT weiterlesen

23. Uni-Radrennen: BENJAMIN SYDLIK IN GROSSARTIGER VERFASSUNG

Zweiter Saisonsieg für Benjamin Sydlik. Nachdem der 22-Jährige aus dem Team Abus-Nutrixxion vor Wochenfrist in Holland triumphierte, setzte er sich am Samstag beim 23. Uni-Radrennen in Wuppertal mit einem Solosieg durch. Dazu kamen nur 24 Stunden nach seinem Wuppertaler Sieg die viel beachteten Auftritte beim Bochumer SparkassenGiro. Platz acht im Kriterium und Rang sieben im extrem langen Derny-Rennen deuten darauf hin, dass von Sydlik noch einiges zu erwarten ist.

In Bochum nutzte der Abus-Nutrixxion-Profi die große Bühne zu seinen Gunsten. Natürlich konnte Sydlik nicht in die Entscheidung an der Spitze eingreifen, aber Platz acht hinter den Stars Andre Greipel, Tony Martin, Roger Kluge und John Degenkolb brachte dem 22-Jährigen doch einigen Respekt ein. In der Anfangsphase war Grischa Janorschke mit einer prominent besetzten Fluchtgruppe unterwegs, die aber wieder aufgefahren wurde. Im abschließenden Derny-Rennen mit 30 Startern schaffte Benjamin Sydlik dann eine noch größere Überraschung, als er sich hinter dem mehrfachen Tour-de-France-Etappensieger Marcel Kittel und Mailand-San-Remo-Sieger Gerald Ciolek Rang sieben sicherte.

In Wuppertal musste auf einer 2,3km langen Runde um die Universität über eine Gesamtdistanz von 103,5km 45 Mal der schwere Anstieg zum oberen Grifflenberg bewältigt werden. Wie hart es zur Sache ging, zeigt die Zahl der Fahrer, die das Rennen nicht beendete. Von 80 Startern erreichten nur 20 das Ziel. Das Rennen war geprägt von zahlreichen Ausreißversuchen. Erfolgreich war schlussendlich eine sechs Fahrer starke Gruppe, die über eine Minute Vorsprung auf das Hauptfeld herausfuhr.

„Drei Runden vor Schluss begann dann das Finale, als Dirk Finders vom Cycling Team Josan am Berg attackierte. Ich ging sofort mit und wir setzten uns zu zweit leicht ab, wurden aber vom Rest der Gruppe wieder gestellt. Daraufhin attackierte ich, zuerst verhalten, als ich mich dann umsah und 30 Meter Vorsprung hatte, bin ich dann voll losgefahren. Obwohl mir nachgesetzt wurde, konnte ich meinen Vorsprung ausbauen und solo den Sieg einfahren“, schilderte Sydlik die entscheidende Situation. Zweiter wurde Dirk Finders vom belgischen Cycling Team Josan, Dritter Joseph Benetseder aus Österreich. „Ich bin schon lange kein Bergrennen mehr gefahren. Ich weiß nicht, ob ich bei dieser starken Konkurrenz eine Chance habe“, hatte Sydlik noch vor dem Start gesagt. Und meinte anschließend: Den Respekt vor den Gegnern habe er bis zum Zielstrich behalten.

Team Abus-Nutrixxion: BENJAMIN SYDLIK IN GROSSARTIGER VERFASSUNG

giro4_webZweiter Saisonsieg für Benjamin Sydlik. Nachdem der 22-Jährige aus dem Team Abus-Nutrixxion vor Wochenfrist in Holland triumphierte, setzte er sich am Samstag beim 23. Uni-Radrennen in Wuppertal mit einem Solosieg durch. Dazu kamen nur 24 Stunden nach seinem Wuppertaler Sieg die viel beachteten Auftritte beim Bochumer SparkassenGiro. Platz acht im Kriterium und Rang sieben im extrem langen Derny-Rennen deuten darauf hin, dass von Sydlik noch einiges zu erwarten ist. 

In Bochum nutzte der Abus-Nutrixxion-Profi die große Bühne zu seinen Gunsten. Natürlich konnte Sydlik nicht in die Entscheidung an der Spitze eingreifen, aber Platz acht hinter den Stars Andre Greipel, Tony Martin, Roger Kluge und John Degenkolb brachte dem 22-Jährigen doch einigen Respekt ein. In der Anfangsphase war Grischa Janorschke mit einer prominent besetzten Fluchtgruppe unterwegs, die aber wieder aufgefahren wurde. Im abschließenden Derny-Rennen mit 30 Startern schaffte Benjamin Sydlik dann eine noch größere Überraschung, als er sich hinter dem mehrfachen Tour-de-France-Etappensieger Marcel Kittel und Mailand-San-Remo-Sieger Gerald Ciolek Rang sieben sicherte.

 

In Wuppertal musste auf einer 2,3km langen Runde um die Universität über eine Gesamtdistanz von 103,5km 45 Mal der schwere Anstieg zum oberen Grifflenberg bewältigt werden. Wie hart es zur Sache ging, zeigt die Zahl der Fahrer, die das Rennen nicht beendete. Von 80 Startern erreichten nur 20 das Ziel. Das Rennen war geprägt von zahlreichen Ausreißversuchen. Erfolgreich war schlussendlich eine sechs Fahrer starke Gruppe, die über eine Minute Vorsprung auf das Hauptfeld herausfuhr.

 

„Drei Runden vor Schluss begann dann das Finale, als Dirk Finders vom Cycling Team Josan am Berg attackierte. Ich ging sofort mit und wir setzten uns zu zweit leicht ab, wurden aber vom Rest der Gruppe wieder gestellt. Daraufhin attackierte ich, zuerst verhalten, als ich mich dann umsah und 30 Meter Vorsprung hatte, bin ich dann voll losgefahren. Obwohl mir nachgesetzt wurde, konnte ich meinen Vorsprung ausbauen und solo den Sieg einfahren“, schilderte Sydlik die entscheidende Situation. Zweiter wurde Dirk Finders vom belgischen Cycling Team Josan, Dritter Joseph Benetseder aus Österreich. „Ich bin schon lange kein Bergrennen mehr gefahren. Ich weiß nicht, ob ich bei dieser starken Konkurrenz eine Chance habe“, hatte Sydlik noch vor dem Start gesagt. Und meinte anschließend: Den Respekt vor den Gegnern habe er bis zum Zielstrich behalten.