Schlagwort-Archive: Christopher Froome

Samedi 16 juillet – Étape 14 – 208.5km

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Montélimar / Villars-les-Dombes Parc des Oiseaux
Cette étape normalement réservée aux sprinteurs a été marquée par un très fort vent de face qui a bien sûr empêché la progression des courageux des échappées. Au final c’est un sprint qui se dessine au fil des kilomètres comme prévu. Il se dispute sur la ligne d’arrivée, sprint de face et légèrement houleux.

Le vainqueur de l’étape du jour :
C’est Mark Cavendish qui l’emporte avec beaucoup de lucidité. Il a su attendre vraiment les 150 derniers mètres pour faire son effort. Il devance facilement Alexander Christophe et Peter Sagan.

Le maillot jaune :
Christopher Froome a passé une journée tranquille, il est toujours en jaune.

Les autres maillots :
Maillot vert du meilleur sprinteur :
Peter Sagan conserve son maillot vert même si Cavendish a marqué des points précieux.

Maillot à pois du meilleur grimpeur :
Il est toujours sur les épaules de Thomas De Gent qui a marqué un point en début d’étape en passant en tête au sommet d’une côte de quatrième catégorie.

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Thomas De Gendt siegt am Mont Ventoux

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Cette étape fut marquée par un fort vent latéral. Il y a eu un début de course très rapide avec une échappée de 14 coureurs qui prend énormément d’avance. Trop pour pouvoir être inquiété et c’est le belge Thomas De Gent, déjà deuxième de l’étape du Lioran, qui remporte cette étape. Il a fait preuve de beaucoup d’énergie malgré la présence dans l’échappée de quelques garçons qui grimpaient au moins aussi bien que lui.

Le maillot jaune :
Toujours sur les épaules de Christopher Froome. C’est la sensation du jour ! Un maillot jaune qui n’a plus de vélo et qui monte le Ventoux en courant je n’ai jamais vu ça ! Image saisissante ! Celle de Froome qui est tombé, qui n’a pas pu être dépanné en temps voulu avec son vélo cassé et qui a fait quelques dizaines de mètres sans vélo.
Il est finalement dépanné avant d’être réhabilité dans le classement grâce à une réclamation portée par son équipe et un jury des commissaires qui a finalement décidé de lever l’incident de course puisque la règle des trois kilomètres ne s’appliquait pas ici.
Décision forcément contestée et qui surtout lance une polémique. Mais comme j’ai l’habitude de le dire, il faut respecter le corps arbitral et quand un commissaire prend une décision c’est lui qui a raison, quoi qu’il en soit.

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Dimanche 10 juillet – Étape 9 – 184.5km: Vielha Val d’Aran / Andorre Arcalis

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Troisième et dernière étape pyrénéenne qui s’est couru entre l’Espagne et la principauté d’Andorre avec une arrivée au sommet d’Andorre Arcalis.
Ce fut une étape très difficile, marquée par la chaleur et par l’orage de grêle en fin d’étape sur l’ultime ascension.

Le vainqueur de l’étape du jour :
Il est issu de l’échappée du jour, Tom Dumoulin. Une échappée parti dans le premier col. Tom Dumoulin était loin au classement général et a su profiter de cette situation pour remporter une victoire de prestige.

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Tour de France – Martin Elmiger: “Die Nervosität im Feld ist so gross, dass viele den Respekt vor allem verlieren”

Drei Tage, drei Etappen und das Maillot Jaune war bereits auf drei verschiedenen Schultern. Die Tour de France 2015 gestaltet sich nicht freundlicher als vorhergesagt. Die dritte Etappe startete als ein Tag für die Kletterer mit Sprintfähigkeiten, nachdem die Etappe zuvor den reinen Sprintern entgegen gekommen war. Dem Finale an der Mur de Huy ging ein Szenario voraus, das einem echten Drama glich. In der Höhe der ummauerten Stadt sicherte sich Joachim Rodriguez (Katusha) den Etappensieg, er liess Christopher Froome hinter sich. Der Profi des Teams Sky nutzte die Gelegenheit und streifte sich das begehrte Führungstrikot über, nachdem er Quintana, Contador und Nibali distanziert hatte. Das IAM Cycling Team verzeichnete am Ende des Tages eine Bilanz mit zahlreichen Abschürfungen und Prellungen, aber glücklicherweise keine Brüche. Ein dramatischer Massensturz etwa 40 Kilometer vor dem Finale brachte einen Grossteil des Pelotons zu Boden. Mathias Frank, Matthias Brändle und Sylvain Chavanel landeten auf dem harten Asphalt, konnten aber ihre Fahrt fortsetzen. Die Organisatoren hatten das Rennen nach dem Massensturz neutralisiert. Frank trug ein paar Wunden am rechten Ellbogen davon und konnte an den letzten beiden Anstiegen den Besten nicht mehr folgen. Er kam 1:59 Minuten nach dem Sieger ins Ziel.

Martin Elmiger befand sich in der Spitzengruppe des Tages – gemeinsam mit drei weiteren Fahrern, die jedoch gestellt wurden. Nach dem heissen Tag meinte er: „Ich habe versucht, in die richtige Gruppe zu kommen. Während des Briefings am Morgen haben wir die Möglichkeit diskutiert, das gepunktete Trikot zu erobern. Es fing gut an, wir hatten bald fast vier Minuten Vorsprung auf das Feld. Leider beteiligten sich die Teams der Favoriten an der Verfolgungsjagd und wir hatten nicht genug Zeit, um für die Punkte am Berg zu kämpfen. Das Feld überholte uns just, als das schreckliche Sturz passierte. Ich habe es zuerst gar nicht realisiert, aber die Entscheidung, das Rennen zu stoppen und zu neutralisieren war in meinen Augen gerechtfertigt, denn es waren sehr viele daran verwickelt. Die Nervosität im Feld ist so gross, dass manche Fahrer den Respekt vor allem verlieren.“

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Critérium du Dauphiné – Marcel Wyss : « Wir waren sehr schnell unterwegs, aber für mich war es eine gute Vorbereitung für die Tour de France»

Mit dem Mont Blanc als Hintergrund wuchsen Christopher Froome (SKY) Flügel. Der die hohen Plateaus von Kenya gewohnt ist, flog zum Ziel und lies Tejay Van Garderen (BMC) 1.5km vor dem Ziel stehen. Aber der Amerikaner hat findet Trost in diesem zweiten Platz, denn damit hat er das Gelbe Trikot, welches 24 Stunden zuvor noch trug, zurückerobert. Bei diesem zweitletzten Renntag in der Haute-Savoie, hatte IAM Cycling seinen Anteil an Pech. Nach der krankheitsbedingten Aufgabe von Mathias Frank war das Schweizer Team vorne durch Marcel Wyss repräsentiert. Der Deutschschweizer hat bis zum Schluss alles gegeben und verlor zum Schluss nur 3 Minuten auf den Tagessieger.

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Jérôme Pineau: « Sylvain Chavanel will das Zeitfahren gewinnen »

Während ein Teil des IAM Cycling Teams in Oman ist, fährt eine andere Gruppe des Schweizer Profiteams auch in der Sonne, aber in Spanien. Auf der Ruta del Sol, die zeitweise Steigungen von 18 bis 21% hat, werden die Fahrer des Teams von Michel Thétaz sich mit den Besten messen können. Christopher Froome, Alberto Contador, Jurgen Van Den Broeck, John Degenkolb und viele mehr. Und auch IAM Cycling hat eine solide Auswahl aufgestellt. „Wir haben für dieses Rennen hohe Ziele und hierfür auch eine starke Formation“, erklärt Jérôme Pineau. „Sylvain Chavanel will das Zeitfahren gewinnen, dieses hat er sich schon eine Weile vorgenommen. Und für die Berge haben wir Jérôme Coppel und für die Gesamtwertung Sébastien Reichenbach. Ich habe mit Sébastien gesprochen, er ist in Form. Aber es bleibt dennoch speziell, denn es ist der Anfang der Saison und es geht sofort hart los mit zwei, drei sehr schweren Etappen, aber es sind Aufstiege, die ihm liegen. Und der Saisonanfang ist ja für alle, und alle kommen mit Ambitionen. Wir werden im Lauf der Tage sehen, aber wir kommen auch, um am Teamgeist zu arbeiten und die Resultate werden sich dann schon einstellen.“

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Marcel Aregger: „Schwer den Rhythmus zu halten“

Alejandro Valverde setzte ein erstes Ausrufezeichen und gewann die erste Bergankunft an der Vuelta 2014. Der Profi aus dem Team Movistar holte sich den Sieg vor Christopher Froome (Sky) und Alberto Contador (Saxo-Tinkoff) und übernahm damit auch gleich das rote Trikot des Gesamtführenden. Seit die Rundfahrt in Jerez de la Frontera gestartet ist, erlebt IAM Cycling heute den ersten schwierigen Tag. Zwei Tage nach seinem 24. Geburtstag erreichte Marcel Aregger als Ziel auf dem 94. Rang und 10’02’’ hinter dem Etappensieger und war damit auch gleichzeitig der bestplatzierte Fahrer der Schweizer Profimannschaft.

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IAM Cycling schätzte die Solidarität bei der Tour of Oman

Die Tour of Oman endete in einem Massensprint, wo sich die Sprinter noch einmal unter Beweis stellen konnten. Bei dieser Angelegenheit erweis sich einmal mehr André Greipel (Lotto-Belisol) als einer der besten und intelligentesten Sprinter. Die letzte Etappe hatte aber keinen Einfluss mehr auf das Gesamtklassement und so holte sich Christopher Froome, wie bereits vor einem Jahr, das rote Trikot der Gesamtwertung nach Hause.

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Tour de France: Christopher Froome vor erstem Tour Sieg

Auf dem letzten Bergetappe der Jubiläumsausgabe konnte Froome niemand mehr richtig gefährlich werden. Auf dem Weg zur Bergankunft in Annecy-Semnoz kontrollierte Froome das Geschehen, nur der Spanier Joaquim Rodriguez und Tagessieger Nairo Quintana aus Kolumbien konnten Froome folgen und ihn dann auch schlagen. „Knapp zwei Kilometer vor dem Ziel habe ich realisiert, dass ich wahrscheinlich die Tour gewinnen werde“, sagte Froome. Der große Verlierer der letzten Etappe ist der Spanier Alberto Contador er musste abreisen lassen und verabschiedete sich somit vom Podium. Dem 23 Jahre alten Quintana gelang derweil der ganz große Wurf, er sicherte sich nicht nur das Weiße Trikot des besten Jungprofis, sondern auch noch dazu das Bergpreistrikot.

Tour de France: Wütender Froome verlässt Pressekonferenz seines Teams

Je näher der Toursieg von Christopher Froome rückt, desto größer wird die Schar derer die an seiner sauberen Fahrweise zweifeln. Schade aber auch verständlich, zuviel ist in den letzten Jahren vorgefallen. Am zweiten Ruhetag der Tour verlässt Froome verärgert die Pressekonferenz seines Teams. Fast jede Frage drehte sich um das Thema Doping.

Mehr dazu kann man hier nachlesen **click**