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Endspurt auf zwei Rädern: Heißer Radsport-Herbst bei Eurosport

Endspurt auf zwei Rädern: Heißer Radsport-Herbst bei Eurosport

• Kampf ums Regenbogen-Trikot bei der Straßen-WM: Mehr als 35 Stunden live
• Die Hölle des Nordens: Paris-Roubaix live und in voller Länge im Free-TV
• Der letzte Klassiker: Lombardei-Rundfahrt live und in voller Länge im Free-TV

15. September 2021 – Auf die Radprofis wartet ein heißer Herbst und Eurosport ist bei allen wichtigen Stationen der ausklingenden Saison live dabei. Nur drei Wochen nach dem Ende der Vuelta a Espana steht mit den Straßen-Weltmeisterschaften in Flandern bereits der nächste Höhepunkt an. Und damit noch lange nicht genug: Im Oktober warten mit dem verschobenen Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix sowie der Lombardei-Rundfahrt noch zwei der fünf Monumente des Radsports auf Fahrer und Fans.
Eurosport überträgt sowohl die Straßen-WM (19. bis 26. September) als auch die Klassiker (3. und 9. Oktober) live und in voller Länge im Free-TV bei Eurosport 1 sowie im kostenlosen Livestream bei Eurosport mit Joyn sowie über das Global Cycling Network (GCN) via GCN+ und die GCN-App zu erleben.

Die Jagd auf das Regenbogen-Trikot
Mit dem Einzelzeitfahren der Männer eröffnen die Profis am 19. September in Flandern den Kampf um WM-Medaillen. Neben Titelverteidiger Filippo Ganna (Italien) und Ex-Weltmeister Rohan Dennis (Australien) werden auf der 43,3 Kilometer langen Strecke von Knokke-Heist nach Brügge unter anderem auch der neue Europameister Stefan Küng (Schweiz), Tadej Pogačar (Slowenien) sowie Wout van Aert und Remco Evenepoel (beide Belgien) um das Regenbogentrikot im Zeitfahren kämpfen.
Die abschließenden Höhepunkte bilden dann am Wochenende darauf die Straßenrennen der Frauen (25. September) und Männer (26. September). Die Klassiker-Stars Van Aert, Mathieu van der Poel (Niederlande) und Peter Sagan (Slowakei) fordern Titelverteidiger Julian Alaphilippe (Frankreich) und Tour-Sieger Pogacar, während John Degenkolb und Tour-Etappensieger Nils Politt für Deutschland auf Medaillenjagd gehen.

Durch die „Hölle des Nordens“ und fallende Blätter
Eine Woche später wird es bei Paris-Roubaix in zweifacher Hinsicht besonders. Nicht nur findet der eigentliche Frühjahrsklassiker in diesem Jahr pandemie-bedingt erst im Herbst statt, es wird wird zudem erstmals auch ein Frauen-Rennen auf der prestigeträchtigen Strecke mit ihren berüchtigten Kopfsteinpflaster-Passagen geben. Während sich die Männer am 3. Oktober über 257 Kilometer durch die “Hölle des Nordens” quälen, müssen die Frauen bei ihrer Renn-Premiere am Tag zuvor 116 Kilometer durchstehen – gut ein Viertel davon (29,5 km) auf den prägenden Pavé-Abschnitten. Ex-Sieger Degenkolb, Politt (Zweiter 2019) und Maximilian Schachmann bei seiner Premiere sowie André Greipel in seinem Abschiedsrennen tragen die deutschen Hoffnungen im Duell mit der extrem starken internationalen Konkurrenz.
Den traditionellen Schlusspunkt der prestigeträchtigen Rennen bildet die Lombardei-Rundfahrt am 9. Oktober. Das “Rennen der fallenden Blätter” ist das einzige der fünf Monumente des Radsports, welches noch nie ein deutscher Fahrer gewinnen konnte. Am dichtesten an einem Erfolg war Fabian Wegmann, der im Jahr 2006 als Dritter zumindest auf dem Podium stand. Max Schachmann ist der erste deutsche Sieg am ehesten zuzutrauen. Er bekommt es dabei aber mit hochklassigen Gegnern wie Pogacar, Evenepoel, Primoz Roglic (Slowenien), Marc Hirschi (Schweiz), Thibaut Pinot (Frankreich) oder Nairo Quintana (Kolumbien) zu tun.

Wo die Straße aufhört, fängt die Bahn an
Neben den drei großen Herbst-Highlights stehen diverse weitere Rennen und kleinere Rundfahrten auf Programm der Radprofis. Eurosport überträgt bei den Männern unter anderem die Rundfahrten in Luxemburg, der Slowakei, Kroatien, Saudi-Arabien und auf Sizilien sowie die Eintagesrennen Mailand-Turin oder Paris-Tours. Bei den Frauen ist Eurosport bei der Women’s Tour in Großbritannien ebenso live dabei wie bei der Ronde van Drenthe.
Radsport-Fans müssen auch nach dem Ende der Straßen-Saison nicht auf Live-Radsport bei Eurosport verzichten. Bereits vom 5. bis 9. Oktober steht im schweizerischen Grenchen die Bahnrad-EM auf dem Programm. Zwischen dem 20. und 24. Oktober werden Bahnrad-WM in Roubaix dann die neuen Weltmeister:innen gesucht. Und ab dem 6. November schlägt der Bahnradsport im Velòdrom Illes Balears auf Mallorca mit der UCI Track Champions League ein neues Kapitel auf.
Die insgesamt sechs adrenalingeladenen Events mit kurzformatigen Rennen sind auf ein Prime-Time-TV-Publikum zugeschnitten und bieten in einem einzigartigen, komprimierten Rennkalender, eine geschlechterparitätische Teilnehmerzahl und das gleiche Preisgeld bei Frauen und Männern. Das große Finale der ersten Saison der UCI Track Champions League steigt am 11. Dezember in Tel Aviv.

Den belgischen Kreisel am Eurosport-Mikrofon vollführen bei den Straßenrennen Rolf Aldag, Robert Bengsch, Gerhard Leinauer, Jean-Claude Leclerq, Christian Lichtenberg, Jörg Ludewig, Karsten Migels, Marc Rohde und Jens Voigt. Auf der Bahn bilden Robert Bengsch und Ron Ringguth das dynamische Kommentatoren-Duo.

Die Radsport-Übertragungen (Straße) bei Eurosport im Überblick (Stand: 14.9.21)
Datum Start Ende Rennen/Veranstaltung

21.09.2021 10:25 12:30 Weltmeisterschaften in Flandern | Zeitfahren Frauen Juniorinnen
21.09.2021 13:30 15:00 Grand Prix Denain | Eintagesrennen der Männer
21.09.2021 15:00 17:15 Weltmeisterschaften in Flandern | Zeitfahren Männer Junioren
22.09.2021 14:20 17:05 Weltmeisterschaften in Flandern | Team-Zeitfahren Mixed
24.09.2021 08:10 11:20 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Männer Junioren
24.09.2021 13:20 17:55 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Männer U23
25.09.2021 08:10 10:30 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Frauen Juniorinnen
25.09.2021 12:15 17:05 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Frauen Elite
26.09.2021 10:15 17:20 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Männer Elite
28.09.2021 13:20 15:00 Giro di Sicilia | 1. Etappe
28.09.2021 15:00 17:00 Cro Race | 1. Etappe
29.09.2021 13:20 15:00 Giro di Sicilia | 2. Etappe
29.09.2021 15:00 17:00 Cro Race | 2. Etappe
29.09.2021 17:00 18:00 Tour de l’Eurométropole | Eintagesrennen der Männer
30.09.2021 13:20 15:00 Giro di Sicilia | 3. Etappe
30.09.2021 15:00 17:00 Cro Race | 3. Etappe
01.10.2021 13:20 15:00 Giro di Sicilia | 4. Etappe
01.10.2021 15:00 17:00 Cro Race | 4. Etappe
02.10.2021 12:30 14:30 Cro Race | 5. Etappe
02.10.2021 15:15 17:15 Paris-Roubaix | Rennen der Frauen
03.10.2021 10:55 17:30 Paris-Roubaix | Eintagesklassiker der Männer
04.10.2021 14:00 16:00 Women’s Tour | 1. Etappe der Frauen
04.10.2021 16:00 18:00 Trittico Lombardo | Coppa Bernocchi
05.10.2021 13:30 15:30 Women’s Tour | 2. Etappe der Frauen
05.10.2021 15:30 17:30 Binche Chimay Binche | Eintagesrennen der Männer
06.10.2021 13:30 15:05 Women’s Tour | 3. Etappe der Frauen
06.10.2021 15:20 17:00 Mailand-Turin | Eintagesrennen der Männer
07.10.2021 13:30 15:20 Women’s Tour | 4. Etappe der Frauen
07.10.2021 15:20 17:00 Gran Piemonte | Eintagesrennen der Männer
08.10.2021 13:30 15:30 Women’s Tour | 5. Etappe der Frauen
09.10.2021 10:10 17:00 Lombardei-Rundfahrt | Eintagesklassiker der Männer
09.10.2021 17:00 18:00 Tour de Vendée | Eintagesrennen der Männer
10.10.2021 13:30 15:20 Memorial Rik Van Steenbergen | Eintagesrennen der Männer
10.10.2021 15:20 17:00 Paris-Tours | Eintagesrennen der Männer
16.10.2021 16:00 18:00 Grand Prix du Morbihan | Eintagesrennen (bei Eurosport 2)
19.10.2021 12:00 13:45 Saudi Arabien Rundfahrt | 1. Etappe
20.10.2021 12:00 13:45 Saudi Arabien Rundfahrt | 2. Etappe
21.10.2021 12:00 13:45 Saudi Arabien Rundfahrt | 3. Etappe
22.10.2021 12:00 13:45 Saudi Arabien Rundfahrt | 4. Etappe
23.10.2021 14:00 16:45 Ronde van Drenthe | Eintagesrennen der Frauen (bis ca. 15:00 Uhr bei Eurosport 2)

Die Radsport-Übertragungen (Bahn) bei Eurosport im Überblick (Stand: 14.9.21)
Datum Start Ende Rennen/Veranstaltung
05.10.2021 18:00 20:00 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 1
06.10.2021 18:00 21:30 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 2
07.10.2021 18:00 21:15 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 3
08.10.2021 18:00 22:20 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 4
09.10.2021 18:00 21:05 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 5
20.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 1
21.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 2
22.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 3
23.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 4
24.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 5
06.11.2021 19:00 22:00 UCI Track Champions League in Mallorca | Erste Station

La Vuelta: Alle Etappen der Spanien-Rundfahrt live bei Eurosport und bei GCN

10. August 2021 – Über 3.336 Kilometer führt die Vuelta a España 2021 das Peloton von Burgos nach Santiago de Compostela. Eurosport überträgt die dritte große Landesrundfahrt des Jahres vom 14. August bis 5. September auf allen Plattformen. 19 der 21 Etappen sind bei Eurosport 1 im Free-TV zu sehen. Alle Etappen im Kampf um das Rote Trikot sind werbefrei bei Eurosport mit Joyn PLUS+ sowie über das Global Cycling Network (GCN) via GCN+ und die GCN-App zu erleben.
Am Mikrofon begleiten Kommentator Gerhard Leinauer und die Experten Jens Voigt und Robert Bengsch die Teams über die iberische Halbinsel.
Die Strecke sollte auch in diesem Jahr den Bergspezialisten in die Karten spielen. Auf sieben Bergetappen und vier Tagesabschnitten im Mittelgebirge bekommen die Kletterer ihre Chancen, die Konkurrenz in die Schranken zu weisen. Selbst das lange Zeitfahren auf der letzten Etappe zum Zielort Santiago de Compostela weist ein eher hügeliges Profil auf.
Eurosport-Experte Jens Voigt sieht einen Fahrer ganz klar vor allen anderen. “Favorit ist für mich ganz klar Primoz Roglic. Er alleine bekommt bei mir fünf von fünf möglichen Sternen. Warum? Bei Paris-Nizza und der Tour de France hat er durch Stürze alle Chancen verloren. Er möchte nach der Baskenland-Rundfahrt noch ein Podium bei einer großen Rundfahrt und als Zeitfahr-Olympiasieger ist die Form da.” Hinter dem Slowenen vergibt Voigt dreimal vier Sterne für Egan Bernal und Richard Carapaz. “Als Sieger beim Giro d’Italia und Goldmedaillengewinner bei Olympia muss man die beiden für das Klassement einplanen. Auch Mikel Landa ist ein nach seinem Sieg in Burgos bereit für das Podium – und er bringt eine starke Mannschaft mit”, sagt Voigt, der zudem noch einer Hand voll weiterer Fahrer Außenseiterchancen auf die ersten drei Plätze im Gesamtklassement einräumt, darunter Romain Bardet, Felix Großschartner und Alejandro Valverde.
“Kurz gesagt: Primoz Roglic wird gewinnen, und um die Plätze zwei und drei werden sich Mikel Landa und Egan Bernal streiten. Seit Bernals Toursieg 2019 konnte das Team Ineos Grenadiers Roglic im direkten Vergleich nicht mehr schlagen und das wird auch hier so sein”, zieht Voigt sein Fazit zu den Favoriten.

Für deutschen und deutschsprachigen Fahrer sieht Voigt eher Chancen auf Etappenerfolge. “Mit fünf Fahrern stellt Deutschland nur ein kleines Kontingent. Aber mit Max Schachmann können wir auf einen Etappensieg setzen. Alle anderen deutschen Fahrer werden sich sicher mehr in der Helferrolle wiederfinden und bekommen nur dann eine Chance, wenn sie eine glückliche Ausreißergruppe erwischen”, sagt Voigt, der neben Schachmann auch dem einzigen Schweizer im Feld einen Tagessieg zutraut. “Gino Mäder ist – wie man aufgrund des Saisonverlaufs sieht – immer für einen Etappensieg gut”, sagt Voigt. “Die beiden Luxemburger und das Trio aus Österreich werden ihre Chancen in Fluchtgruppen suchen müssen. Da sehe ich keinen, der im Hochgebirge bei den Favoriten mitfahren oder im Sprint Caleb Ewan schlagen kann. Bei elf deutschsprachigen Fahrern bin ich aber sehr optimistisch, dass mindestens einer davon einen Etappensieg einfahren wird.”

Einen schnellen Blick wirft der Eurosport-Experte auch noch auf die Sprinter. “Bei den Sprintern gibt es den großen Zweikampf zwischen den beiden Australiern Caleb Ewan und Michael Matthews. Ich sehe mehr Sprintsiege für den Lotto-Soudal-Fahrer Ewan, aber einen deutlichen Vorteil auf das Sprinttrikot für den bergfesten Matthews vom Team BikeExchange.”
Zusätzlich zu den Rennübertragungen bieten Eurosport und GCN als “Home of Cycling” den Fans digitale Highlights zu den Etappen an. Auf eurosport.de können sich die Radsport-Fans umfassend über die Vuelta informieren. Streckenpläne und -profile, Renn- und Hintergrundberichte sowie die Höhepunkte aller Etappen im Video ergänzen die TV-Berichterstattung.

Vuelta a España 2021:

Sendezeiten bei Eurosport (Stand: 10. August 2021)

Donnerstag, 12. August Teampräsentation 19:00

Samstag, 14. August 1. Etappe: Burgos – Catedral (8 km, EZF) 17:50

Sonntag, 15. August 2. Etappe: 2. Etappe: Caleruega – Burgos (169 km) 14:50

Montag, 16. August 3. Etappe: Santo Domingo de Silos-Picón Blanco (203 km) 14:50

Dienstag, 17. August 4. Etappe: El Burgo de Osma-Molina de Aragón (163.6 km) 14:50

Mittwoch, 18. August 5. Etappe: Tarancón-Albacete (184.4 km) 14:50

Donnerstag, 19. August 6. Etappe: Requena-Alto de la Montaña de Cullera (159 km) 14:50

Freitag, 20. August 7. Etappe: Gandía-Balcón de Alicante (152 km) 13:05

Samstag, 21. August 8. Etappe: Santa Pola-La Manga del mar Menor (163.3 km) 14:50*

Sonntag, 22. August 9. Etappe: Puerto Lumbreras-Alto de Velefique (187.8 km) 14:50*

Sonntag, 22. August 9. Etappe: Puerto Lumbreras-Alto de Velefique (187.8 km) 16:30

Montag, 23. August Ruhetag

Dienstag, 24. August 10. Etappe: Roquetas de Mar – Rincón de la Victoria (190.2 km) 14:50

Mittwoch, 25. August 11. Etappe: Antequera – Valdepeñas de Jaén (131.6 km) 14:50

Donnerstag, 26. August 12. Etappe: Jaén – Córdoba (166.7 km) 14:50

Freitag, 27. August 13: Etappe: Belmez – Villanueva de la Serena (197.2 km) 14:50

Samstag, 28. August 14. Etappe: Don Benito – Pico Villuercas (159.7 km) 14:50

Sonntag, 29. August 15. Etappe: Navalmoral de la Mata – El Barraco (193.4 km) 13:15

Montag, 30. August Ruhetag

Dienstag, 31. August 16. Etappe: Laredo – Santa Cruz de Bezana (170.8 km) 15:00

Mittwoch, 1. September 17. Etappe: Unquera – Lagos de Covadonga (181.6 km) 11:50

Donnerstag, 2. September 18. Etappe: Salas – Altu d’El Gamoniteiru (159.2 km) 12:35

Freitag, 3. September 19. Etappe: Tapia – Monforte de Lemos (187.8 km) 15:00

Samstag, 4. September 20. Etappe: Sanxenxo – Mos. Castor de Herville (173.6 km) 15:00

Sonntag, 5. September 21. Etappe: Padrón – Santiago de Compostela (33.7 km, EZF) 17:50

*Übertragung bei Eurosport 2 / Alle anderen Übertragungen im Free-TV bei Eurosport 1

Eurosport ist seit Jahren für alle Radsportfans die erste Adresse, wenn es um Live-Radsport geht. Mit dem Zusammenschluss der Streamingplattform GCN hat der Sender seine Position als „Home of Cycling“ weiter gefestigt und bietet so das größte Angebot an Premium-Radsport. Im letzten Jahr hat Eurosport die TV-Rechte für die Tour de France und La Vuelta bis 2025 verlängert und zeigt zudem Radsportklassiker der Frauen. Zusätzlich hat Discovery im Februar 2021 sich die weltweiten Exklusivrechte für die Übertragung des Giro d’Italia bis mindestens 2025 gesichert. Die Rechtevereinbarung mit RCS Sport beinhaltet u.a. eine Reihe weiterer italienischer Eintages-Klassiker und UCI World Tour-Events, darunter die Strade Bianche der Männer und Frauen, Tirreno-Adriatico, Mailand-Turin, Gran Piemonte, der Giro di Sicilia, Mailand-Sanremo und die Lombardei-Rundfahrt.

108. Tour de France – Kritik an der Streckenführung im Finale der 3. Etappe

André Greipel (Israel Start-Up Nation) fasste gegenüber der ARD die Meinung der wohl meisten Profis zusammen:
„Wer auch immer dieses Finale designt hat, sollte mal probieren, mit 180 Fahrern um den Etappensieg zu fahren. Mir fehlen echt die Worte. Man muss sich wirklich fragen, wo diese Sicherheitskommissäre sind.“

Voigt exklusiv: „Die Tour de France stiehlt sich selbst die Show“

Voigt: „Hätte den einen oder anderen Sturz verhindern können“
Voigt: „Mittlerer Vorwurf an die Tour“
Voigt: „Keine Abfahrten, breitere Straßen“

Nachdem auf der dritten Etappe der Tour de France bei vier Stürzen in kürzester Zeit mehrere Fahrer das Rennen aufgeben mussten, ist Kritik an der Streckenführung laut geworden. Auch die Eurosport-Experten Bernhard Eisel und Jens Voigt waren sich einig: Bei der ersten Sprintankunft hätte es breitere Straßen gebraucht.

Jens Voigt bei Eurosport über…
„Ich frage mich, ob ein solch technisches Finale wirklich nötig war. Es ist wunderschön in der Bretagne, aber wahrscheinlich hätte man schon etwas größere Straßen und eine bessere Ankunft finden können“, sagte Eurosport-Experte Eisel zum Abschluss der Live-Übertragung im TV und Voigt fügte später am Abend exklusiv bei Eurosport hinzu:
„Man hätte ganz sicher den einen oder anderen Sturz vermeiden können, wenn man die Strecke anders gewählt hätte: keine Abfahrt auf den letzten fünf Kilometern in den Zielort hinein und breitere Straßen.“
Dass es an den ersten Tagen der Tour de France Jahr für Jahr zu vielen Stürzen kommt, weil das Peloton noch sehr nervös ist, ist bekannt. Doch gerade deshalb musste man sich am Montagabend fragen, ob die Ankunft in Pontivy gut gewählt war.
Schon vor dem Start sagten die Fahrer: technisches Finale auf den letzten 18 Kilometern. Klar gibt es da dann Gedränge. Alle wollen vorne sein und das kann nicht gut gehen bei 180 Fahrern. Das hätte intelligenter und harmonischer gelöst werden können.“
…über bessere Lösungen: „Da hätte man bei der Streckenplanung schauen müssen: Erste Sprintetappe, alle Sprinter noch im Vollbesitz ihrer Kräfte – die brauchen viel Platz. Da sollte das Finale möglichst langweilig und lange geradeaus gestaltet werden. Da kann man der Tour de France einen mittleren Vorwurf machen.“
„Den Sturz von Geraint Thomas kann man nicht vermeiden. Der war unaufmerksam, hat den Lenker vielleicht nicht richtig festgehalten und eine Unebenheit nicht gesehen. Oder auch der Sturz von Caleb Ewan: Das war nicht der Fehler der Rennleitung, sondern ein normaler Rennunfall“, erklärte Voigt.

Allerdings wollte er mit der ASO (Amaury Sport Organisation) trotzdem nicht zu hart ins Gericht gehen, da der Trend in den letzten Jahren eigentlich Besserung gezeigt habe. „Es ist in der ersten Tour-Woche immer besser geworden. Das ist dieses Jahr jetzt eine Umkehr des Trends, dass schon das halbe Peloton am Boden war. Da muss man jetzt die richtigen Schlüsse ziehen, damit es nächstes Jahr wieder besser wird“, meinte der Mecklenburger und betonte:
„Wir müssen der Bretagne auch dankbar sein, dass sie eingesprungen ist und mit Kopenhagen das Jahr für den Grand Depart wegen der Fußball-Europameisterschaft getauscht hat.“

Trotzdem blieb unterm Strich die Erkenntnis, dass das schwierige Finale auf engen, winkligen Straßen und mit einer ebenso technischen Abfahrt auf den letzten acht Kilometern die Situation unnötig verschärft hat.

…die Konsequenzen für die Tour: „Die Tour de France stiehlt sich irgendwo auch selbst die Show damit: Heute ist der Zweite der letztjährigen Tour de France gestürzt und hat viel Zeit verloren. Jack Haig, auch ein Kandidat für einen Podestplatz, ist ausgeschieden. Caleb Ewan, der Top-Favorit für die Sprints, ist raus. Und auch Peter Sagan, den wir fürs Grüne Trikot handeln, ist jetzt angeschlagen. Viele, viele große Fahrer haben schon Verletzungen davongetragen – zum Beispiel am Samstag auch der Held vom letzten Jahr, Marc Hirschi, – und sind daher nicht mehr in der Lage, so zu fahren, wie es sich die Fans und auch die Medien oder ihre Mannschaften wünschen würden.“

@Eurosport

Tour de France: Alle Etappen der „Großen Schleife“ live bei Eurosport im Free-TV und bei Global Cycling Network

24. Juni 2021 – Sie hätte eigentlich in Kopenhagen beginnen sollen, doch nach der Verlegung der Olympischen Spiele und der Fußball-Europameisterschaft zog sich Dänemarks Hauptstadt als Startort der 108. Tour de France zurück. Nun schickt die “Grande Boucle” das Peloton in Brest auf die Strecke. Doch ganz egal wo – Eurosport begleitet die Tour de France vom 26. Juni bis 18. Juli 2021 auf allen Plattformen und überträgt die 21 Etappen bei Eurosport 1 live im Free-TV. Zudem ist jede Sekunde der Jagd auf das prestigeträchtige Gelbe Trikot werbefrei bei Eurosport mit Joyn PLUS+ sowie über das Global Cycling Network (GCN) via GCN+ und die GCN-App zu sehen.

Kommentator Karsten Migels wird am Mikrofon unterstützt durch die Experten Jens Voigt und Robert Bengsch. Birgit Hasselbusch ergänzt das Trio wie schon beim Giro d’Italia mit zusätzlichen Informationen rund um Land und Rennen. Als internationaler Experte zurück auf Tuchfühlung mit den Stars ist Eurosport-Experte Sir Bradley Wiggins. Er wird in der Rubrik „Brad on a Bike“ zusammen mit Experten-Kollege Bernie Eisel den Zuschauern einmalige Einblicke in das Renngeschehen bieten und live aus dem Herzen des Pelotons berichten.
Vom Start in der Bretagne führt der Kurs die Fahrer in 21 Etappen über 3383 Kilometer zum traditionellen Ziel auf den Pariser Champs-Élysées. Gleich zwei Einzelzeitfahren stehen auf dem Programm der Tour de France 2021 – das zweite und vermutlich Tour-entscheidende auf der vorletzten Etappe in den Weinbergen zwischen Libourne und Saint-Emilion. Zudem warten drei Bergankünfte (Tignes, Saint-Lary-Soulan Col du Portet und Luz Ardiden) sowie eine spektakuläre doppelte Fahrt über den Mont Ventoux auf der 11. Etappe auf die Fahrer.

Eurosport-Experte Jens Voigt sieht im Kampf um das Gelbe Trikot einen klaren Dominator: „In meinen Augen ist Primoz Roglic der klare Favorit. Mehr noch: Er wird die Konkurrenz auf eine dominante Art und Weise in die Schranken weisen. Na klar wird der größte Duellant Landsmann Tadej Pogacar sein. Alle anderen fahren um den dritten Platz.“

Experte Voigt über Buchmann: „Emu kann spektakuläre Bergetappen gewinnen“
Die Chancen von Emanuel Buchmann, der sich im Team Bora-hansgrohe hinter dem niederländischen Kapitän Wilco Kelderman einreihen muss, bewertet Voigt wie folgt: „Beim Giro war er einer der wenigen, der im Gebirge mit Egan Bernal mithalten konnte. Er hat dort eine sehr gute Form gezeigt. Dann kam der Sturz. Deswegen denke ich: Wir sollten Emu einfach in Ruhe lassen und nicht diesen sinnlosen Podiumsdruck aufbauen. Er kann ruhig in den ersten Tagen Zeit verlieren und dann in den Bergen aus einer Spitzengruppe attackieren. Dann kann er sicher eine oder zwei spektakuläre Bergetappen gewinnen. Das macht ihn glücklicher als jeden Tag um das Gesamtklassement mitkämpfen zu müssen.“

Zusätzlich zu den Rennübertragungen bieten Eurosport und GCN als “Home of Cycling” den Fans digitale Highlights zu den Etappen an. Auf eurosport.de können sich die Radsport-Fans umfassend über die Tour informieren. Streckenpläne und -profile, Renn- und Hintergrundberichte sowie die Höhepunkte aller Etappen im Video ergänzen die TV-Berichterstattung.

Noch mehr begeisternde Inhalte für die Radsport-Community bietet GCN+ seinen Abonnenten: Passend zur Tour de France sind neue Inhalte und Orginal-Dokumentationen verfügbar, darunter zwei neue Episoden der Legends-Reihe über Andy Schleck und Fabian Cancellara, die historischen Dokumentation 1903, Colnago und The Jersey sowie drei brandneue Dokumentarfilme: The Tom Simpson Story, The Greatest Grand Tour Climbs und Ventoux.

UCI und Eurosport Events präsentieren die UCI Track Champions League

5. November 2020 – Paris, Frankreich: Nach der ersten Ankündigung im März in Berlin stellen der Dachverband des Radsports, die Union Cycliste Internationale (UCI), und Eurosport Events heute weitere Details der neuen Bahnrad-Serie vor, die genau in einem Jahr ihr Debut feiert. Dazu zählen der offizielle Namen, das Logo, ein kurzer Einführungsfilm, der überarbeitete Zeitplan und die beiden Markenbotschafter.
Die UCI Track Champions League
Die UCI Track Champions League, welche erstmalig im März 2020 noch unter dem Projektnamen UCI Track Cycling World League vorgestellt wurde, verspricht eine der spannendsten und dynamischsten Rennserien im Radsportkalender zu werden. Ziel ist es, die weltweite Fangemeinde der Bahnradsports mithilfe von schnellen und kürzeren Rennformaten zu erweitern. Dabei ist jedes Rennen wichtig, es steht viel auf dem Spiel und nur die besten Athleten qualifizieren sich.
Die heutige Bekanntgabe der Markenidentität ist der erste Schritt, den die UCI und Eurosport Events gemeinsam unternehmen, um das Profil des Bahnradsports neu zu erfinden. Der Name ‚UCI Track Champions League‘ spiegelt das gemeinsame Engagement und das Prestige dieses sportlichen Elitewettbewerbs bei jedem Rennen wider. Das markante, kreisförmige Logo stellt die Bahn dar, welche durch diagonale Linien überlagert wird, um die hohe Geschwindigkeit der Fahrer auf der Bahn zu vermitteln. Das Logo verkörpert die neue Rennserie, die bereit ist, die Bahnrad- und Radsport-Fans weltweit zu begeistern.
Das Jahr des Bahnradsports
Da das Interesse am Bahnradsport bei Olympischen Spielen erfahrungsgemäß sehr hoch ist, wird die UCI Track Champions League der krönende Abschluss eines unglaublichen Jahres für diese Disziplin sein. Die besten internationalen Sprint- und Ausdauerfahrer werden nächstes Jahr u.a. in Tokio bei den verschobenen Olympischen Spielen 2020 im August, in Turkmenistan bei den UCI Bahnrad-Weltmeisterschaften im Oktober und bei den sechs Veranstaltungen im Rahmen der UCI Track Champions League in Europa im Mittelpunkt der Radsportwelt stehen.
Ürsprünglich sollte die Eröffnungssaison im November 2021 beginnen und im Februar 2022 enden. Diesen Zeitplan haben die UCI und Eurosport Events überdacht und bestätigen heute, dass die UCI Track Champions League stattdessen an sechs aufeinander folgenden Wochenenden zwischen November und Dezember 2021 ausgetragen wird.
Der neue, kürzere Zeitplan verstärkt das actionreiche Format der Rennen. Das attraktive Programm bietet Titelwettkämpfe für Frauen und Männer in den Disziplinen Einzelsprint, Keirin, Ausscheidungsfahren und Scratch. Die Rennen werden alle an einem Tag ausgetragen und auf einem regelmäßigen, zweistündigen Sendeplatz an den sechs Wochenenden übertragen. Der überarbeitete Zeitplan ermöglicht es, die Duelle auf den Rennstrecken aufzuheizen und die Fans Woche für Woche für die Wettkämpfe zu begeistern.
Die neun bestplatzierten Fahrer im Einzelsprint und im Keirin sowie alle Medaillengewinner in „Bunch Races“ bei der UCI Bahnrad-WM qualifizieren sich für die erste Ausgabe der UCI Track Champions League. Bei den Rennen im Rahmen der UCI Track Champions League haben die Fahrer dann die Möglichkeit begehrte Punkte für die nächste UCI Bahnrad-WM zu sammeln.
Offizielle Botschafter der UCI Track Champions League
Als offizielle Botschafter der UCI Track Champions League fungieren zwei Legenden des Bahnradsports, die auf olympischer sowie auf internationaler Ebene erfolgreich waren: Kristina Vogel und Sir Chris Hoy MBE. Vogel (Deutschland) ist elffache UCI-Weltmeisterin und hat bei den Olympischen Spielen zwei Goldmedaillen und eine Bronzemedaille gewonnen. Hoy (UK) ist mit sechs olympischen Goldmedaillen, elf Weltmeistertiteln und 34 Weltcup-Goldmedaillen der erfolgreichste Rennradfahrer der Geschichte.
Vogel und Hoy sind Teil der Übertragung der UCI Track Champions League 2021 bei Eurosport, das „Home of Cycling“, und der Streaming-Plattform Global Cycling Network (GCN). Das Produktionsteam von Eurosport und GCN ist für die Übertragung der bekanntesten Rennen im Radsportkalender verantwortlich und bietet Millionen von Zuschauern einen einzigartigen Zugang zu innovativen und fan-orientierten digitalen Inhalten.
Der offizielle Launch der UCI Track Champions League wird im März 2021 stattfinden – wenn die endgültigen Details zu den Rennformaten und den Preisen bestätigt sind. Doch bereits heute veröffentlichen die UCI und Eurosport Events einen Teaser-Film, der einen ersten Einblick in das Geschehen auf der Bahn gewährt. Der Film ist auf der neuen Website der UCI Track Champions League zu sehen: ucitrackchampionsleague.com
David Lappartient, UCI Präsident:

Foto: Gerhard Plomitzer
„Wir freuen uns heute, gemeinsam mit unserem Partner Eurosport Events, den Namen, das Logo und die Botschafter der zukünftigen Bahnrad-Rennserie zu präsentieren, die speziell für Fernsehfans entworfen wurde. Von November bis Dezember 2021 wird die UCI Track Champions League die weltbesten Sprinter und Ausdauerspezialisten an sechs aufeinander folgenden Wochenenden in kurzen Rennformaten zusammenbringen. Ziel ist es, die Fangemeinde zu erweitern und die Disziplinen einem neuen und erlebnishungrigen Publikum zugänglich zu machen. Mithilfe ihrer starken visuellen Markenidentität, ihren legendären Botschaftern und ihrem kompakten Wettkampfkalender bringt die neue Bahnrad-Rennserie frischen Wind in eine historische Disziplin unseres Sports sowie der Olympischen und Paralympischen Spiele.“
François Ribeiro, Head of Eurosport Events:
„Am 1. März sind Discovery und die UCI bei den UCI Bahnrad-Weltmeisterschaften in Berlin eine langfristige gemeinsame Partnerschaft eingegangen, um dem Bahnradsport mithilfe eines neuen sportlichen Formats eine neue Dynamik zu verleihen. Die Covid-19-Pandemie hat dieses Ziel nicht beeinträchtigt: Zwölf Monate vor dem Start im November 2021 freuen wir uns sehr darauf, die Markenidentität der UCI Track Champions League zu enthüllen. Diese Marke steht für höchste sportliche Standards, spektakuläre Austragungsorte, ein einzigartiges Erlebnis vor Ort, globale Reichweite und ist speziell für Champions konzipiert. 2021 wird ein großes Jahr für den internationalen Bahnradsport: Die Olympische Spiele im August, die Weltmeisterschaften im Oktober und die UCI Track Champions League mit sechs Veranstaltungen im November und Dezember, die bei der ersten Ausgabe nur in Europa stattfinden werden. Als Vermarkter streben Eurosport und GCN an, jedes Jahr einen einzigartigen Höhepunkt im Bahnradsport mit einem umfassenden Berichterstattung für die Fans zu schaffen.“
Kristina Vogel, Botschafterin der UCI Track Champions League:
„Ich freue mich, in meiner Rolle als offizielle Botschafterin der UCI Track Champions League mit der UCI und Eurosport Events zusammenzuarbeiten. Die Vision ist aufregend: ein Rennen zu kreieren, welches nicht nur ein erstaunliches sportliches Spektakel wird, sondern das Bahnradfahrer aus der ganzen Welt anlocken wird, um sich der ultimativen Herausforderung zu stellen. Die neue UCI Track Champions League legt den Schwerpunkt auf die Erfahrung der Fahrer. Daher ist es eine besondere Ehre mich als Botschafterin Teil der Eröffnungssaison zu sein. Ich freue mich schon sehr auf die Action auf der Bahn im nächsten Jahr.“
Sir Chris Hoy MBE, Botschafter der UCI Track Champions League:
„Ich bin begeistert, heute meine neue Rolle als Botschafter an der Seite der mehrfachen Olympiasiegerin und UCI-Weltmeisterin Kristina Vogel bekannt zu geben. Die UCI Track Champions League wird den Zuschauern die Action und Atmosphäre des Bahnradsports näher bringen als je zuvor. Nach einer langen Karriere auf der Bahn, in der ich diesen Adrenalinschub hautnah miterlebt habe, freue ich mich, dass die Disziplin von Eurosport Events auf globaler Ebene gefördert wird.“

Jagd auf das Gelbe Trikot: Tour de France 2020 komplett live bei Eurosport

– Jede Rennminute live: Alle 21 Etappen bei Eurosport 1 und Eurosport 2 sowie im Eurosport Player und in der GCN-App

– Top-Experten-Trio mit Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel

– Mehr als 100 Stunden Live-Berichterstattung im Free-TV bei Eurosport 1

Vom 29. August bis 20. September bietet Eurosport den Radsportfans das komplette Tour-de-France-Erlebnis. Als Radsportsender Nummer 1 ist Eurosport jeden Tour-Tag auf Sendung: Alle 21 Etappen sind bei Eurosport 1 und Eurosport 2 sowie im Eurosport Player ab Kilometer Null live zu sehen. Zusätzlich sind alle Etappen im Stream in der GCN-App verfügbar. Über 100 Stunden Live-Berichterstattung des wichtigsten Radrennens der Welt sind im Free-TV geplant, dazu kommen zahlreiche Highlight-Formate und exklusiver Zusatz-Content auf den Eurosport Digital-Kanälen.
Im Juli 2020 gab Eurosport seine neues Experten-Trio Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel bekannt. Jens Voigt wird erstmalig zusammen mit Kommentator Karsten Migels die komplette Tour de France für die Eurosport-Zuschauer als Experte begleiten. Der ehemalige Radprofi und Teammanager Rolf Aldag wird ebenfalls bei ausgewählten Etappen als Eurosport-Experte im Einsatz sein. Der Österreicher Bernhard Eisel wird in seiner Doppelfunktion für Eurosport und Global Cycling Network (GCN) von vor Ort bei der Tour de France berichten. Zudem werden Ron Ringguth und Marc Rohde als Eurosport-Kommentatoren im Einsatz sein.

Die Tour de France LIVE auf den Eurosport-Plattformen und in der GCN-App
Die Radsport-Fans dürfen sich bei Eurosport, dem „Home of Cycling“, auf ein 360°-Angebot über alle Plattformen freuen – ob digital, online oder im TV. Insgesamt sind mehr als 100 Live-Stunden der Tour im Free-TV bei Eurosport 1 geplant. Eurosport 1 ist bereits am morgigen Donnerstag (27. August) ab 18:30 Uhr bei der offiziellen Team-Präsentation live dabei. Der offizielle Startschuss fällt am Samstag (29. August): Los geht es um 10:05 Uhr (live bei Eurosport 1) mit dem Rennen der Frauen „La Course by Le Tour“. Ab 13:55 Uhr ist Eurosport 1 bei der Grand Départ in Nizza live auf Sendung.
Radsportfans, die keinen Rennaugenblick verpassen wollen, können die Tour jederzeit und überall im Eurosport Player verfolgen. Zusätzlich sind alle Etappen im Stream in der GCN-App verfügbar. Begleitend zu den ausführlichen TV-Live-Übertragungen gibt es auf Eurosport.de ein ausführliches Informationsangebot mit einem Liveticker zu allen Etappen, Vorberichten und Analysen, allen Ergebnissen und Wertungen, exklusiven Interviews und Highlight-Videos. Zusätzlich sind weitere spannende Radsport-Inhalte für alle Fans auf den Digital-Plattformen von GCN verfügbar.
Eurosport ist seit Jahren für alle Radsportfans die erste Adresse, wenn es um Live-Radsport geht. Mit dem Zusammenschluss der Streamingplattform Global Cycling Network (GCN) hat der Sender seine Position als „Home of Cycling“ weiter gefestigt und bietet so das größte Angebot an Premium-Radsport. Zusätzlich hat Eurosport im Februar die TV-Rechte für die Tour de France und La Vuelta bis 2025 verlängert und wird zudem erstmals Radsportklassiker der Frauen zeigen.
@Discovery

Eurosport holt Top-Experten Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel

Die ‚Home of Cycling‘-Crew bekommt Zuwachs: Bei den großen Radsport-Highlights in der zweiten Jahreshälfte 2020 verstärken die Top-Experten Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel das Radsport-Team von Eurosport. Jens Voigt wird erstmalig die komplette Tour de France für die Eurosport-Zuschauer als Experte begleiten und auch bei den weiteren großen Rundfahrten und mehreren Klassikern im Einsatz sein. Neu im Eurosport-Team ist zudem Rolf Aldag. Der ehemalige Radprofi und Teammanager wird ebenfalls bei den Grand Tours das Eurosport-Team verstärken und den Giro d’Italia als Experte analysieren. Dritter Neuzugang ist der Österreicher Bernhard Eisel, der u.a. bei den wichtigsten Radrennen von vor Ort berichtet und internationaler Radsportreporter beim Global Cycling Network (GCN) ist.
Gernot Bauer, Head of Sports bei Eurosport in Deutschland, sagt: „Die Radsport-Fans können sich auf einen spannenden Radsport-Herbst bei Eurosport freuen. Nach der längeren Live-Sport-Pause zeigen wir unseren Zuschauern nicht nur die größten Radsport-Events live, sondern sie können sich auch auf die beste Berichterstattung freuen. Der Radsport ist eine Kernsportart im Eurosport-Programm und wir wollen mit unseren Experten das Storytelling rund um das Renngeschehen vertiefen. Es freut uns sehr, dass das neue Experten-Trio unser großartiges Radsportteam verstärkt und wir mit ihnen die großen Rennhighlights in der zweiten Jahreshälfte 2020 noch intensiver präsentieren können.“
Eurosport ist seit Jahren für alle Radsportfans die erste Adresse, wenn es um Live-Radsport geht. Mit dem Zusammenschluss der Streamingplattform GCN hat der Sender seine Position als „Home of Cycling“ weiter gefestigt und bietet so das größte Angebot an Premium-Radsport. Zusätzlich hat Eurosport im Februar die TV-Rechte für die Tour de France und La Vuelta bis 2025 verlängert und wird zudem erstmals Radsportklassiker der Frauen zeigen.
Präsentiert werden die Radsport-Highlights bei Eurosport in der zweiten Jahreshälfte 2020 von einem großen Experten- und Kommentatoren-Team, der Eurosport ‚Home of Cycling‘-Crew: Dazu zählen die Kommentatoren Karsten Migels, Gerhard Leinauer, Marc Rohde und die Experten Jean-Claude Leclercq, Jörg Ludewig, Robert Bengsch, Christian Lichtenberg und nun auch Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel.
Jens Voigt wird neben den Klassikern nun erstmalig auch die Tour de France als Eurosport-Experte analysieren: „Ich freue mich sehr wieder bei Eurosport dabei zu sein. Der Radsport-Kalender verspricht Spannung pur. Gemeinsam mit dem gesamten Eurosport-Radsport-Team will ich den Fans die ganze Rennaction bei den großen Rundfahrten und Klassikern noch näher bringen und bei ihnen Begeisterung für diesen großartigen Sport entfachen.“
Rolf Aldag wird bei ausgewählten Tour-Etappen das Team verstärken und den kompletten Giro als Experte begleiten: „Der Radsport ist meine Leidenschaft – als Eurosport-Experte kann ich nun mein Wissen und meine Erfahrung voll einbringen und die entscheidenen Situationen für die Fans analysieren. Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit mit dem Eurosport-Team und auf viele, spannende Stunden Live-Radsport.“
Bernhard Eisel, der in Doppelfunktion für Eurosport und GCN zu sehen ist: „Als Radprofi habe ich meinen Traum gelebt – nun beginnt ein neues, aufregendes Kapitel für mich. Umso mehr freue ich mich, dass ich dem Sport verbunden bleibe und in meiner Rolle als GCN-Moderator und Eurosport-Experte meine Erfahrungen mit den Radsportfans auf der ganzen Welt teilen kann.“

Über Rolf Aldag:
Rolf Aldag blickt auf eine lange Radsportkarriere zurück – er war von 1991 bis 2006 Profi und fuhr von 1993 für das damalige Team T-Mobile bzw. Telekom. Besonders sein taktisches Gespür und seine Kraftantritte zeichneten Aldag aus. Zu seinen größten Erfolgen zählt der Sieg bei der Bayern-Rundfahrt 1999 und der Deutsche Meistertitel 2000. Zudem feierte er etliche Etappenerfolge bei Rundfahrten. Bei der Tour de France 2003 trug Aldag das berühmte gepunktete Trikot als bester Bergfahrer auf der Etappe nach Alpe d’Huez. Nach seiner aktiven Karriere wechselte Aldag ins Radsportmanagement, und war u.a. Sportdirektor beim Team T-Mobile, Sport- und Entwicklungsmanager beim Team Omega Pharma-Quickstep und Sportdirektor bei Dimension Data. Aktuell ist er Sportlicher Leiter beim deutschen UCI Women’s WorldTeam Canyon SRAM Racing.
Über Jens Voigt:
Jens Voigt zählt zu den populärsten deutschen Radprofis der letzten Jahre, insbesondere aufgrund seiner stets angriffsfreudigen, kämpferischen Fahrweise. Bei großen Rundfahrten fuhr Voigt in zahlreichen Sondertrikots: 2001 streifte er zum ersten Mal das Gelbe Trikot bei der Tour de France über, zuletzt trug er für einen Tag das Trikot des besten Bergspezialisten bei der Tour 2014. Zwei Etappen gewann der 48-jährige Berliner bei der Tour de France, eine beim Giro d’Italia. Er holte 2006 und 2007 den Gesamtsieg bei der Deutschland Tour. Zudem war Voigt bei insgesamt drei Olympischen Spielen am Start: Sydney 2000, Athen 2004 und Peking 2008. Seit dem Ende seiner aktiven Karriere ist er als TV-Experte und als Berater von Radsportteams tätig. Für Eurosport berichtete der Berliner bereits im Vorjahr als Experte von zahlreichen Rennen, 2020 baut er dieses Engagement nun weiter aus.
Über Bernhard Eisel:
Bernhard Eisel war Österreichs dienstältester Radprofi und hat im Januar 2020 seine Karriere offiziell beendet. Mit insgesamt zwölf Teilnahmen bei der Tour de France und weiteren sieben bei Giro und Vuelta ist Eisel Österreichs fleißigster Grand-Tour-Starter gewesen. Insgesamt 19 Jahre Profisport hat der Voitsberger in den Knochen – 2006 verpasste er als Vierter knapp das Podest bei Paris-Roubaix. Von 2001 bis 2019 fuhr er unter anderem für die Pro-Tour-Teams Mapei-Quick-Step, FDJeux, T-Mobile, Sky und Team Dimension Data. Beim Global Cycling Network wird Eisel nun in die Reporterrolle schlüpfen und u.a. bei den wichtigsten Radrennen vor Ort sein.

Tour-Hoffnung Emanuel Buchmann exklusiv: „Ich bin noch nicht am Limit“

12. Juni 2020 – In der neuen Ausgabe der Eurosport Weekly Cycling Show blickt der Viertplatzierte der vorherigen Tour de France Emanuel Buchmann vom Team BORA-hansgrohe im Gespräch mit Karsten Migels auf den Restart der Radsportsaison voraus und liebäugelt mit einer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio im kommenden Jahr.
Emanuel Buchmann …
… über die Tour de France 2020:
„Es wäre mir lieber gewesen, die Tour früher zu fahren, aber das war natürlich nicht möglich. Hauptsache ist, dass die Tour überhaupt stattfindet. Das ist extrem wichtig für den Radsport. Die Tour im September ist dann etwas Glücksache was das Wetter angeht. Sommerliches Wetter ist mir immer lieber. Aber ich habe auch gezeigt, dass ich mittlerweile im Regen gute Ergebnisse zeigen kann.“
… über sein Leistungsvermögen und seine Ambitionen:
„Ich arbeite sehr hart an mir. Ich will aber nicht zu viel auf einmal. Wir haben einen sehr guten Plan. Die Trainingsintensitäten werden kontinuierlich gesteigert und das Höhentraining schlägt bei mir sehr gut an. Ich will das in den nächsten Jahren noch steigern, ganz am Limit bin ich noch nicht.“
… über die Olympischen Spiele im Jahr 2021:
„Olympia im nächsten Jahr ist ein Thema. Der Kurs soll ja sehr schwer sein in Tokio. Wenn man aus der Tour de France ganz gut rauskommt und wenn das Glück dazu kommt, dann ist einiges möglich.“

Lennard Kämna und Emu Buchmann im Januar auf Mallorca
Foto: Gerhard Plomitzer
Die komplette Folge der „Eurosport Weekly Cycling Show“ finden Sie hier:
https://www.eurosport.de/radsport/tour-de-france-2020-emanuel-buchmann-exklusiv-bin-noch-nicht-am-limit_vid1318883/video.shtml
@Eurosport Weekly Cycling Show
@Discovery

Eurosport und GCN präsentieren vom 9. bis 31. Mai die „Giro d‘Italia Etappen-Klassiker“

In 90-minütigen interaktiven Live-Sendungen blicken Eurosport und GCN täglich mit den Radsport-Fans auf die 21 besten Giro d’Italia-Etappen der letzten sieben Jahre zurück.

Der Kampf um das begehrte „Maglia Rosa“ beim Giro d’Italia sorgt seit jeher für spannende Radsport-Momente und begeistert Millionen von Fans. Eurosport und das Global Cycling Network (GCN) erweitern ihre Zusammenarbeit und lassen in der neuen Sendung „Giro d‘Italia Etappen-Klassiker“ unvergessliche Momente der Italien-Rundfahrt wieder aufleben.
Vom 9. bis 31. Mai – dem ursprünglichen Zeitraum der auf den Herbst verschobenen Italien-Rundfahrt – präsentieren Eurosport und GCN in „Giro d‘Italia Etappen-Klassiker“ jeden Tag ein besonderes Highlight aus den Jahren 2013 bis 2019. Die Auswahl der Etappen hat vorab einen GCN-Experten-Jury getroffen. Die Sendung wird auf den Eurosport-Plattformen (linear und digital) und über die GCN-App verfügbar sein. Eurosport überträgt mit dem Kommentatoren-Duo Karsten Migels und Jean-Claude Leclercq die „Giro d‘Italia Etappen-Klassiker“ täglich ab 15:30 Uhr im Free-TV bei Eurosport 1 sowie im Eurosport Player.
Umrahmt werden die ausgewählten Etappen mit Insider-Stories von Fahrern und Experten sowie Analysen der besten Szenen von dem ehemaligen Radrennfahrer Dan Lloyd. Zudem haben Fans über die GCN-App die Möglichkeit auf ein interaktives Giro-Erlebnis. Die User können sich u.a. in Gespräche und Diskussionen mit vielen Radsport-Experten und Grand-Tour-Legenden einbringen, Quizfragen beantworten und an Abstimmungen teilnehmen.
Die erste Folge von „Giro d‘Italia Etappen-Klassiker“ ist der 3. Etappe von 2013 gewidmet. Damals kürte sich der Italiener Luca Paolini überraschend zum Sieger und eroberte das „Maglia Rosa“. In weiteren Folgen können sich Radsport-Fans u.a. auf die 14. Etappe aus dem Jahr 2016, als Esteban Chaves (COL) Steven Kruijswijk (NED) im Sprint besiegte, und auf Chris Froomes denkwürdige 80-km-Solofahrt auf der 19. Etappe beim Giro d’Italia 2018 freuen. Eurosport und GCN zeigen die 21 unvergesslichen Etappen aus jedem Blickwinkel und bieten Fans mehr Möglichkeiten als je zuvor, auf Premium-Inhalte zuzugreifen.
Fabio Aru erinnert sich an den Giro d’Italia 2015: „Ich war 24 Jahre alt und kämpfte um den Sieg beim Giro. Im selben Jahr gewann ich die Vuelta, das vergisst man am Ende nicht. Ich spreche nicht gerne über die Vergangenheit, aber daran ich erinnere mich gut.“
„Um ehrlich zu sein, träumten wir vor dem Start der Etappe vom Rosa Trikot. In jenem Jahr waren wir als Team mit Mikel Landa, Tanel Kangert, Paolo Tiralongo und mir sehr stark. Wir machten es uns jeden Tag zur Aufgabe das Rennen hart zu gestalten. Unsere Mentalität war es, das Rennen zu gewinnen. Meine komplette Familie stand an der Seitenlinie. Sie erzählte mir, dass bei meinem Angriff der Lärm, den die Leute im Ziel machten, vom Berg widerhallte.“
Andrew Georgiou, Präsident Eurosport und Global Sports Rights & Sports Marketing Solutions: „Indem wir die Höhepunkte der Etappen mit einzigartigen Einblicken unserer Experten und innovativer Technologie ergänzen, können wir die vollständige Geschichte jeder Etappe so detailliert wie nie zuvor erzählen. Wir wollen den Fans das Gefühl vermitteln ein Live-Event zu schauen und bereiten die Plattform so auch zukünftig auf die vollständige Rückkehr des Sports bei Eurosport und GCN vor. Mit ‚Giro d‘Italia Etappen-Klassiker‘ haben wir einen innovativen Ansatz gewählt, um den Fans die Möglichkeit zu bieten, sich auf neue und aufregende Weise mit dem Sport zu beschäftigen.“
Dan Lloyd, Director of Racing bei GCN: „Ich vermisse meine gewohnte Dosis an Radsport. Dies gibt mir die perfekte Gelegenheit, einige meiner besten Erinnerungen an den Giro d’Italia wieder aufleben zu lassen und sie gemeinsam mit unserer Radsport-Community zu erleben.“
Simon Wear, Gründer und CEO von Play Sports Group: „Es ist uns sehr wichtig, dass wir dazu beitragen, die Radsportfans in diesen beispiellosen Zeiten zusammenzubringen. Gemeinsam mit Eurosport sind wir der Meinung, dass wir etwas Einzigartiges geschaffen haben, das Fahrer, Experten und Fans zusammenbringt, um denkwürdige Momente aus unserem Sport noch einmal zu erleben. Wir entwicklen die GCN-App weiter und definieren sie neu, um weitere Inhalte von geplanten, spannenden Projekten 2020 anzubieten.“
Die GCN-Kanäle haben im Durchschnitt pro Monat 48 Mio. Aufrufe auf all ihren Plattformen und erreichen monatlich 10 Mio. Nutzer. GCN verfolgt die Mission seine Fans zu unterhalten, zu informieren sowie zu inspirieren und baut mit der Übertragung von „Giro d‘Italia Etappen-Klassiker“ seine weltweite Radsport-Community weiter aus. Die GCN-App ist mit umfassenden und interaktiven Inhalten eine globale, digitale Plattform für den Radsport. Zudem bietet die Zusammenarbeit mit Eurosport ein konkurrenzloses Two-Screen-Erlebnis, bei dem die Fans interagieren und sich als Teil der Show fühlen können. Im Januar 2019 erwarb Discovery Inc., der weltweit führende Anbieter von Real-Life-Entertainment und Eigentümer von Eurosport, eine Mehrheitsbeteiligung an der Play Sports Group, um sein Markenportfolio und seine Direct-to-Consumer-Plattformen zu stärken.
„Giro d‘Italia Etappen-Klassiker“ – vom 9. – 31. Mai täglich von 15:30 – 17:00 bei Eurosport 1:
Datum Etappen
9. Mai 2020 3. Etappe 2013; Sieger: Luca Paolin (ITA)
10. Mai 2020 15. Etappe 2013; Sieger: Giovanni Visconti (ITA)
11. Mai 2020 20. Etappe 2013, Sieger: Vincenzo Nibali (ITA)
12. Mai 2020 14. Etappe 2014; Sieger: Enrico Battaglin (ITA)
13. Mai 2020 16. Etappe 2014; Sieger: Nairo Quintana (COL)
14. Mai 2020 20. Etappe 2014; Sieger: Michael Rogers (AUS)
15. Mai 2020 4. Etappe 2015; Sieger: Davide Formolo (ITA)
16. Mai 2020 16. Etappe 2015; Sieger: Mikel Landa (ESP)
17. Mai 2020 20. Etappe 2015; Sieger: Fabio Aru (ITA)
18. Mai 2020 Ruhetag
19. Mai 2020 14. Etappe 2016; Sieger: Esteban Chaves (COL)
20. Mai 2020 19. Etappe 2016; Sieger: Vincenzo Nibali (ITA)
21. Mai 2020 20. Etappe 2016; Sieger: Rein Taaramäe (EST)
22. Mai 2020 9. Etappe 2017; Sieger; Nairo Quintana (COL)
23. Mai 2020 16. Etappe 2017; Sieger: Vincenzo Nibali (ITA)
24. Mai 2020 19. & 21. Etappe 2017; Sieger: Mikel Landa (ESP) & Jos van Emden (NED)
25. Mai 2020 Ruhetag
26. Mai 2020 6. Etappe 2018; Sieger: Esteban Chaves (COL)
27. Mai 2020 15. Etappe 2018; Sieger: Simon Yates (GBR)
28. Mai 2020 19. Etappe 2018; Sieger: Chris Froome (GBR)
29. Mai 2020 wird noch bekannt gegeben
30. Mai 2020 16. Etappe 2019; Sieger: Giulio Ciccone (ITA)
31. Mai 2020 wird noch bekannt gegeben

Experten (Eurosport & GCN) und Gäste bei „Giro d‘Italia Etappen-Klassiker“:
– Alberto Contador (gewann mehrmals alle drei Grand Tours)
– Sir Bradley Wiggins (Sieger der Tour de France 2012)
– Bernhard Eisel (Klassiker-Spezialist)
– Jacky Durand (gewann mehrere Tour-de-France-Etappen)
– Marianne Vos (gewann dreimal den Giro d’Italia Femminile)
– Magnus Backstedt (gewann mehrere Etappen bei Grand Tours)
– Brian Smith (Radsport-Experte)
– Carlton Kirby (Radsport-Kommentator)
– Dan Lloyd (ehemaliger Radrennfahrer)
– Marion Rousse (ehemalige Rennradfahrerin)
– Rob Hatch (Radsport-Kommentator)
– Simon Richardson (ehemaliger Radrennfahrer)

@Discovery Deutschland

Großes Radsport-Wochenende bei Eurosport mit Peter Sagan und Fabian Cancellara

Großes Radsport-Wochenende bei Eurosport mit Peter Sagan und Fabian Cancellara

– Eurosport startet in den Mai mit zwei besonderen Radsport-Tagen: Den „Sagan-Samstag“ am 2. Mai und den „Cancellara-Sonntag“ am 3. Mai
– Exklusive Dokumentation „Band of Brothers“ über das deutsche Radsportteam Bora-hansgrohe am 2. Mai bei Eurosport 1 im Free-TV sowie im Eurosport Player
– Pascal Ackermann & Nils Politt zu Gast in der „Eurosport Weekling Cycling Show“

Das erste Mai-Wochenende widmet Eurosport allen Radsportfans und insbesondere zwei außergewöhnlichen Radstars: Peter Sagan und Fabian Cancellara. Eurosport kreiert dabei spezielle Thementage, den „Sagan Samstag“ und den „Cancellara Sonntag“, und zeigt die größten Erfolge und spannendsten Rennen der beiden Topfahrer aus den letzten Jahren.
Zudem können sich Fans auf die neue, exklusive Dokumentation „Band of Brothers“ rund um das deutsche Radsportteam Bora-hansgrohe am 2. Mai bei Eurosport 1 im Free-TV sowie auf Abruf im Eurosport Player freuen.

Sagan-Samstag und die neue Dokumentation “Band of Brothers”:
Am 2. Mai ist großer „Sagan-Samstag“ bei Eurosport: Eurosport 1 zeigt neben einer Auswahl der besten Rennen aus Peter Sagans bisheriger Profikarriere auch die neue Dokumentation „Band of Brothers“ im Free-TV. In der exklusiven, 30-minütigen Dokumentation erhalten die Fans einen Einblick hinter die Kulissen des deutschen Radsportteams Bora-hansgrohe, bei dem neben Peter Sagan auch die deutschen Radprofis Emanuel Buchmann, Pascal Ackermann und Maximilian Schachmann unter Vertrag sind.
Sendezeiten bei Eurosport 1:
14:00 – 15:30 Uhr: Flandern-Rundfahrt 2016
15:30 – 17:00 Uhr: UCI Straßenweltmeisterschaft 2017
17:00 – 18:30 Uhr: Paris-Roubaix 2018
18:30 – 19:00 Uhr: Band of Brothers

Foto: Gerhard Plomitzer
Cancellara-Sonntag:
Er ist der “König der Klassiker“ – Fabian Cancellara. Am großen Cancellara-Sonntag (3. Mai) bei Eurosport 1 blickt Fabian Cancellara in dem neuen Eurosport-Format „An diesem Tag“ auf einige seiner Klassiker-Siege zurück und teilt exklusive Erinnerungen und Emotionen der Erfolge beim Strade Bianche, Mailand-San Remo, E3 Binckbank Classic, der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix. Zudem zeigt Eurosport 1 die besten Momente und Szenen von den Radrennen Paris-Roubaix und der Flandern-Rundfahrt aus den Jahren 2015-2019.
Sendezeiten bei Eurosport 1:
14:00 – 14:30 Uhr: An diesem Tag: Paris-Roubaix 2006
14:30 – 15:30 Uhr: Best of: Paris-Roubaix 2015-2019
15:30 – 16:00 Uhr: An diesem Tag: Milan – San Remo 2008
16:00 – 16:30 Uhr: An diesem Tag: E3 Harelbeke 2013
16:30 – 17:00 Uhr: An diesem Tag: Flandern-Rundfahrt 2014
17:00 – 18:00 Uhr: Best of: Flandern-Rundfahrt 2015-2019
18:00 – 18:30 Uhr: An diesem Tag: Strade Bianche 2016
Zudem jetzt auf Eurosport.de verfügbar: Eine neue Ausgabe der „Eurosport Weekling Cycling Show“
Eurosport-Kommentator Karsten Migels spricht mit den beiden Top-Profis Nils Politt und Pascal Ackermann sowie Eurosport- und GCN-Experte Bernhard Eisel über die aktuelle Lage und die Entwicklungen im professionellen Radsport.
„Rolle fahren ist für mich der absolute Horror. Ich fahre lieber bei Wind und Wetter draußen“, gesteht Nils Politt vom Team Israel Start-Up Nation in der Eurosport Weekly Cycling Show. „Ich hoffe, dass die Tour stattfindet, das wäre für alle Teams und Fahrer extrem wichtig. Das ist die größte Einnahmequelle und die größte TV-Übertragung für die Sponsoren. Ich bin zuversichtlich, dass wir ab September wieder Radrennen fahren“, so Politt bei Eurosport.
Topsprinter Pascal Ackermann von Team Bora-hansgrohe hält sich aktuell am Bodensee fit und sehnt sich ebenfalls nach einem Renn-Comeback. In der Eurosport Weekly Cycling Show verrät er, warum es aber für ihn überhaupt keine Option ist, zusammen mit Teamkollege Emanuel Buchmann zu trainieren: „Emu treffen wir öfters auf der Straße, aber mit ihm zu trainieren wäre viel zu hart für uns. Er wiegt rund 20 Kilo weniger als wir. Wenn wir 3-4 Stunden mit über 2.500 Höhenmeter zusammen fahren würden, dann hat er keinen Spaß, weil er auf uns warten muss und wir haben keinen Spaß, wenn wir uns mit ihm quälen müssen.“
Link zur Sendung „Eurosport Weekly Cycling Show“: https://www.eurosport.de/radsport/nils-politt-und-pascal-ackermann-uber-tour-plane-und-giro-highlights_vid1311926/video.shtml
Link zum Trailer „Band of Brothers“: https://www.eurosport.de/radsport/die-dokumentation-band-of-brothers-uber-team-bora-hansgrohe-bei-eurosport_vid1311866/video.shtml
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