Schlagwort-Archive: Fabio Jakobsen

Volta a la Comunitat Valenciana – 5. Etappe:

Paterna – València – 92 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 01:55:49
2 VIVIANI Elia ITA INEOS GRENADIERS 00:00
3 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
4 DUPONT Timothy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
5 ANIOŁKOWSKI Stanisław POL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
6 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
7 PEÑALVER Manuel ESP BURGOS-BH 00:00
8 MOLANO Juan Sebastián COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
9 BARCELÓ Fernando ESP CAJA RURAL – SEGUROS RGA 00:00
10 MØRKØV Michael DEN QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00

Endstand:

1 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 18:56:45
2 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:32
3 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS GRENADIERS 00:36
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:50
5 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 01:02
6 FUGLSANG Jakob DEN ISRAEL – PREMIER TECH 01:05
7 SÁNCHEZ Luis León ESP BAHRAIN – VICTORIOUS 01:14
8 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 02:00
9 SIVAKOV Pavel RUS INEOS GRENADIERS 02:05
10 DE LA CRUZ David ESP ASTANA QAZAQSTAN TEAM 02:28
11 MOHORIČ Matej SLO BAHRAIN – VICTORIOUS 02:54
12 GEOGHEGAN HART Tao GBR INEOS GRENADIERS 02:54
13 BILBAO Pello ESP BAHRAIN – VICTORIOUS 02:55
14 TOLHOEK Antwan NED TREK – SEGAFREDO 03:03
15 HERMANS Ben BEL ISRAEL – PREMIER TECH 03:10

Aleksandr Vlasov gewinnt die Valencia Rundfahrt

Die fünfte und letzte Etappe der Valencia Rundfahrt war traditionell ein sehr kurzer Abschnitt. 92 flache Kilometer vom Start in Paterna bis in die Altstadt von Valencia. Wie erwartet war es ein Tag für die Sprinter. F. Jakobsen hatte im Massensprint die Nase vorn. Für BORA – hansgrohe galt es auf der letzten Etappe das gelbe Trikot von Aleksandr Vlasov zu verteidigen und sicher über die Ziellinie zu bringen. Mit dem Gesamtsieg der Valencia Rundfahrt holt Neuzugang Aleksandr Vlasov auch den ersten Rundfahrt Sieg der Saison für BORA – hansgrohe.

„Ich bin überglücklich hier gewonnen zu haben, perfekte fünf Tage! Wir haben als Team sehr gut gearbeitet und super funktioniert. An dieser Stelle möchte ich meinen Teamkollegen danken, die jeden Tag sehr hart für mich gearbeitet haben. Meine Form passt auf jeden Fall, darauf können wir weiter aufbauen und die nächsten Ziele in Angriff nehmen.“ Aleksandr Vlasov

„Wir sind super happy mit dem Gesamtsieg hier bei der Valencia Rundfahrt! Zu Beginn der Etappe heute war es noch einmal etwas stressig, da einige Fahrer und Teams um die Gesamtwertung noch versucht haben zu attackieren. Die Jungs haben wieder einen großartigen Job gemacht, die Situation kontrolliert und am Ende den Gesamtsieg von Aleks über die Ziellinie gebracht. Ohne Wilco und Matt mussten alle noch ein Stück mehr arbeiten während der letzten Tage und ich bin wirklich stolz darauf, wie sich die Mannschaft hier präsentiert hat.“ Jean-Pierre Heynderickx, Sportlicher Leiter

Volta a la Comunitat Valenciana 2. Etappe:

Bétera – Torrent – 172 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 04:09:51
2 MOLANO Juan Sebastián COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
3 VIVIANI Elia ITA INEOS GRENADIERS 00:00
4 MOHORIČ Matej SLO BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00
5 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
6 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS – KTM 00:00
7 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
8 PASQUALON Andrea ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
9 REX Laurenz BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
10 EZQUERRA Jesús ESP BURGOS-BH 00:00
11 MAYRHOFER Marius GER TEAM DSM 00:00
12 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 00:00

Gesamt:
1 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 08:26:13

2 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 00:19
3 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS GRENADIERS 00:37
4 SÁNCHEZ Luis León ESP BAHRAIN – VICTORIOUS 00:42
5 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:42
6 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 00:42
7 FUGLSANG Jakob DEN ISRAEL – PREMIER TECH 00:42
8 TOLHOEK Antwan NED TREK – SEGAFREDO 00:42
9 MOHORIČ Matej SLO BAHRAIN – VICTORIOUS 00:48
10 AYUSO Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 01:14

Eurométropole Tour 178km

1. Fabio Jakobsen (NED, Deceuninck-QuickStep) 4:08:32
2. Jordi Meeus (BEL, Bora-Hansgrohe) 0:00

3. Mads Pedersen (DEN, Trek-Segafredo) 0:00
4. Danny van Poppel (NED, Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) 0:00
5. Hugo Hofstetter (FRA, Israel Start-up Nation) 0:00
6. Nacer Bouhanni (FRA, Team Arkea-Samsic) 0:00
7. Kenneth Van Rooy (BEL, Sport Vlaanderen-Baloise) 0:00
8. Luca Mozzato (ITA, B&B Hotels p/b KTM) 0:00
9. Reinardt Janse Van Rensburg (RSA, Qhubeka NextHash) 0:00
10. Samuel Leroux (FRA, Xelliss-Roubaix Lille Metropole) 0:00

Jordi Meeus sprintet auf starken zweiten Platz bei der Eurométropole Tour

Das Eintagesrennen Eurométropole Tour, führte über 177km von La Louvière nach Tournai im wallonischen Teil Belgiens. Die Zielgeraden auf den fünf Runden wiesen zwar jeweils einen scharfen Anstieg auf, aber ein Sprint war am Ende zu erwarten. Eine siebenköpfige Ausreißergruppe konnte sich schon früh absetzen, aber das Feld ließ die Gruppe nicht aus den Augen und mit 60 km bis zu Ziel war die Spitzengruppe wieder eingefangen. Danach fiel das Feld etwas auseinander und eine Gruppe von 29 Fahrern, unter ihnen auch Jordi Meeus, konnte sich lösen. Auf den letzten Kilometern allerdings gesellten sich mehrere Fahrer zu dieser Gruppe und das Rennen wurde in einem Sprint-Showdown entschieden. Nach einer starken Leistung auf der Zielgeraden belegte Jordi den zweiten Platz hinter F. Jakobsen.

Reaktionen im Ziel
„Das Team hat mich die ganze Zeit gut unterstützt, und als das Rennen explodierte, gelang es mir in die erste Gruppe zu kommen. Auf der letzten Runde konnten einige Fahrer die Lücke zu uns schließen, darunter auch einige sehr gute Sprinter. Max hat es auch geschafft und hat mich in eine gute Position für den Sprint gebracht. Am Ende wurde ich Zweiter. Nicht schlecht, aber auch kein super Ergebnis. Ich hatte das Gefühl, dass heute mehr möglich gewesen wäre. Aber jetzt geht es zum nächsten Rennen.“ – Jordi Meeus
„Das war ein ziemlich gutes Rennen für uns. Der Sieg wäre möglich gewesen, denn das war ein sehr knapper Zielsprint. Wir wollten von Anfang an für Jordi fahren und mit ihm dann zum Sprint zu kommen. Aber wir wollten auch in allen wichtigen Gruppen vertreten sein. Dann war Jordi selber in der Führungsgruppe und am Ende gelang es auch Max in diese Gruppe zu kommen und ihm dort zu helfen. Die anderen haben auch eine starke Leistung geliefert, aber wir hatten ein bisschen Pech mit Rudi, der nach 12km gestürzt war und das Rennen leider aufgeben musste. Aber im Großen und Ganzen ist der zweite Platz ein sehr starkes Resultat für Jordi und das Team, und der Sieg kommt sicherlich noch.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Gooikse Pijl 199 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:21:48
2 POPPEL Danny van NED INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
3 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 00:00
4 MARIT Arne BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
5 HOFSTETTER Hugo FRA ISRAEL START-UP NATION 00:00
6 BARBIER Rudy FRA ISRAEL START-UP NATION 00:00
7 VAN ASBROECK Tom BEL ISRAEL START-UP NATION 00:00
8 TAMINIAUX Lionel BEL ALPECIN – FENIX 00:00
9 KOOIJ Bas van der NED VOLKERWESSELS CYCLING TEAM 00:00
10 AASVOLD Kristian NOR TEAM COOP – HITEC PRODUCTS 00:00

Jordi Meeus ersprintet einen starken dritten Platz beim belgischen Eintagesrennen Gooikse Pijl

Nach dem Kampioenschap van Vlaanderen am Freitag und dem Primus Classic am Samstag stand mit dem Gooikse Pijl am heutigen Sonntag ein weiteres belgisches Eintagesrennen auf dem Rennplan von BORA-hansgrohe. Der 199 Kilometer lange Halbklassiker wurde größtenteils auf einem verwinkelten Rundkurs ausgetragen, der es den Teams schwer machte, das Rennen zu kontrollieren. Dabei waren es insbesondere die Mannschaften Deceuninck–Quick-Step und BORA-hansgrohe, die dafür sorgten, dass es am Ende des Tages zu einer Massenankunft der besten Sprinter kam. Auf der ansteigenden Zielgeraden setzte sich letztlich der Niederländer Fabio Jakobsen durch. Hinter Danny von Poppel sicherte sich Jordi Meeus einen starken dritten Platz für BORA-hansgrohe.

Reaktion im Ziel
„Das Rennen heute war, wie bereits im Vorfeld erwartet, schwer zu kontrollieren. Es wurde sehr offensiv gefahren und da nicht so viele Topsprinter am Start waren, mussten wir den ganzen Tag über sehr viel Nachführarbeit leisten. Die Fahrer haben das aber sehr gut gelöst und sich alle sehr ins Zeug gelegt, um den Massensprint für Jordi Meeus vorzubereiten. Auch im Finale hatten wir noch drei Mann übrig, sodass Jordi auf den letzten 250 Metern aus einer guten Position heraus um den Sieg sprinten konnte. Mit dem dritten Platz müssen wir zufrieden sein, Fabio Jakobsen war heute der stärkste Fahrer.“ – André Schulze, Sportlicher Leiter

La Vuelta 21 – Etappe 16

Laredo – Santa Cruz de Bezana – 179 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK – STEP 04:08:57
2 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 00:00
3 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
4 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
5 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
6 ABERASTURI IZAGA Jon ESP CAJA RURAL – SEGUROS RGA 00:00
7 OLIVEIRA Rui POR UAE TEAM EMIRATES 00:00
8 MINALI Riccardo ITA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:00
9 SOTO GUIRAO Antonio Jesus ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:00
10 VENTURINI Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 00:00

Gesamt:
1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 64:06:47
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:54
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 01:36
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:11
5 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:04
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:35
7 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:21
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:34
9 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 04:59
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:31

Jordi Meeus ersprintet starken zweiten Platz auf der 16. Etappe der Vuelta a España

Nach dem gestrigen Ruhetag ging die Rundfahrt heute in Nordspanien weiter, wo eine 170,8 km lange Küstenetappe in Laredo begann. Mit nur wenigen Wellen auf der Strecke hatten die Sprinter die letzte Gelegenheit auf einen Tagessieg. Eine kleine Fluchtgruppe setzte sich früh ab, wurde aber vom Feld an der kurzen Leine gehalten und blieb am Ende glücklos, denn 4 km vor dem Ziel hatte das Feld den letzten Ausreißer wieder gestellt. Jordi Meeus, der zu Beginn der Etappe in einen Sturz verwickelt war, konnte trotzdem im Massensprint in Santa Cruz de Bezana vorne mitmischen, und sprintete am Ende auf einen starken zweiten Platz, sein bestes Ergebnis bei der diesjährigen Vuelta.

Reaktionen im Ziel
„Es war ein kniffliges Finale heute, aber das Team hat wirklich einen perfekten Job gemacht. Auf dem letzten Kilometer haben wir uns ein bisschen verloren, aber trotzdem gelang es mir immer vorne zu bleiben. Ich war in einer guten Position aber ich muss ehrlich sein, Jakobsen war heute einfach schneller. Ich glaube, dass ich in den Sprints jetzt wirklich vorne mitmischen kann. Aber die Vuelta ist meine erste Grand Tour und mir fehlt einfach ein bisschen Endschnelligkeit gegen Fahrer, die mehr Erfahrung haben. Aber dieses starke Ergebnis gibt mir bestimmt mehr Selbstvertrauen für die Zukunft.“ – Jordi Meeus

„Das war ein sehr ereignisreiches Rennen. Wir wollten heute natürlich auf den Sprint fahren, aber nach 6 km ist Jordi gestürzt. Sein rechter Oberschenkel war verletzt und so musste der Teamarzt ihn während des Rennens versorgen. Er hat gesagt, dass es ihm gut geht und dass es nicht so schlimm sei und er konnte unser Ziel, auf den Sprint zu fahren weiter folgen. Während der Etappe ist ziemlich viel passiert. UAE Emirates hat versucht das Feld von den Sprintern zu trennen und verschiedene Attacken sind auch zwischendurch gelaufen. Wir wollten einfach auf den letzten 1000 Metern in einer guten Position sein. Wir wussten, dass es ein bisschen nach links und dann nach rechts zieht und so war die Position sehr wichtig. Aber die Jungs haben Jordi super in Position gebracht. Jeder war an Ort und Stelle, wo er zu sein hatte und letztendlich ist er aus der letzten Kurve als Erster auf die Zielgerade gesprintet. Danach ist Jakobsen allerdings an ihm vorbeigezogen, aber mit dem zweiten Platz sind wir sehr zufrieden. Gegen Jakobsen, einem der besten Sprinter im Feld zu verlieren kann man sportlich nehmen.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Jakobsen’s sweet birthday

Fabio Jakobsen celebrated his 25th birthday in style as he powered to his third stage win in La Vuelta 21, on Tuesday, in the streets of Santa Cruz de Bezana. The Dutch sprinter was momentarily dropped when UAE Team Emirates put the hammer down inside the last 60km, but his Deceuninck-Quick Step companions made sure he could claim glory and make this edition of the Spanish Grand Tour his most successful stage race, after he took two wins in 2019. Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) perfectly handled the traps of the day. A whole different challenge awaits him on Wednesday with the summit finish at Lagos de Covadonga.

After the second rest day, 161 riders return to action for the last week of La Vuelta 21, with a flat but tricky stage from Laredo to Santa Cruz de Bezana (180km). It’s a fast start and many riders hit the deck after 4km of racing. Among them, Guillaume Martin (Cofidis) and Enric Mas (Movistar Team) quickly return to the bunch. Giulio Ciccone (Trek-Segafredo) requires medical assistance with a knee injury but he resumes racing, and so does everyone else involved in the crash.

Ciccone, Vanmarcke and Molard abandon
Five riders open a 1’14’’ gap after 9km: Stan Dewulf (AG2R-Citroën Team), Mikel Bizkarra (Euskaltel-Euskadi), Dimitri Claeys (Team Qhubeka NextHash) and Quinn Simmons (Trek-Segafredo). Team DSM, Groupama-FDJ and Deceuninck-Quick Step work at the front of the bunch and the gap never gets higher than 2’30’’. Meanwhile, it takes some 30km of chasing for Ciccone to return to the bunch.
The Italian climber, who was 12th overall ahead of the stage, eventually throws the towel after 100km of effort. Sep Vanmarcke (Israel Start-Up Nation) and Rudy Molard (Groupama-FDJ) also abandon.

UAE Team Emirates drop Jakobsen
The intensity increases on the only categorised climb of the day, the cat-3 ascent of Alto de Hijas (4.2km at 6.5%). With a gap down to under 1’, several riders attack from the bunch. Harm Vanhoucke (Lotto Soudal) is the only one who manages to bridge the gap to the early attackers with 65km to go.
UAE Team Emirates put the hammer down inside the last 60km. The peloton splits and Fabio Jakobsen is among the riders off the back. But, on his 25th birthday, his Deceuninck-Quick Step teammates bring the Dutch sprinter back in the front group with 48km to go.

The Wolfpack strike back
The breakaway give their all on the ups and downs inside the last 20km. Vanhoucke is dropped with 14km to go, and the peloton only trail by 20’’. Dewulf eventually goes solo inside the last 10km. He is eventually caught 4.5km away from the line.
The battle for positioning is an intense one inside the twisty final kilometres. And in the end, the Wolfpack prevail with Fabio Jakobsen sprinting to victory, ahead of Jordi Meeus (Bora-Hansgrohe) and Matteo Trentin (UAE Team Emirates).

La Vuelta 21 – Etappe 8

Santa Pola – La Manga del Mar Menor – 174 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:56:05
2 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
3 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN-FENIX 00:00
4 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 00:00
5 EINHORN Itamar ISR ISRAEL START-UP NATION 00:00
6 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
7 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
8 LAAS Martin EST BORA – HANSGROHE 00:00
9 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
10 ABERASTURI IZAGA Jon ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00

Gesamt:
1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 29:14:40
2 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 00:08
3 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:25
4 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:36
5 POLANC Jan SLO UAE TEAM EMIRATES 00:38
6 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:41
7 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:57
8 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 00:59
9 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 01:06
10 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:22

Jordi Meeus sprintet auf den 4. Platz auf der 8. Etappe der Vuelta a España

Den Sprintern bot sich heute vielleicht eine der letzten Chancen auf einen Tagessieg bei der Vuelta a España und ein Massensprint im Badeort La Manga war vorprogrammiert, doch mann musste auch auf den Wind entlang der Küstenpassagen auf der 173,7 km langen Strecke aufpassen. Nachdem das Peloton Santa Pola an der Costa Blanca verlassen hatten löste sich früh ein Trio. Da die drei Ausreißer keine Gefahr für die Gesamtwertung darstellten, waren die Sprinterteams an der Reihe die Verfolgung aufzunehmen und ungefähr 35 km vor dem Ziel waren sie wieder gestellt. Kurz danach sorgte der Wind für einen Split im Peloton, aber nach wenigen Kilometern kam das Rennen wieder zusammen. Auf der Zielgeraden kam es zu einem Kampf zwischen den schnellen Männern in La Manga del Mar Menor, den F. Jakobsen für sich entschied. Jordi Meeus sprintete auf den 4. Platz, und erzielte damit sein bis dato bestes Ergebnis bei der diesjährigen Vuelta.

Reaktionen im Ziel
„Während des Tages wurde das Rennen von Teams wie Quick-Step und Alpecin-Fenix relativ gut kontrolliert. Dann wurde es ungefähr 25-30 km vor dem Ziel wegen der Möglichkeit von Windkanten etwas hektischer. Aber das Team hat einen tollen Job gemacht und mich vorne gehalten, damit ich für das Finale frisch war. Im Sprint selbst habe ich auf den letzten paar hundert Metern das Rad meines Anfahrers Martin Laas verloren und bin am Ende Vierter geworden. Aber man kann sehen, dass ich hier von Tag zu Tag besser werde, und so freue ich mich auf die nächsten Chancen.“ – Jordi Meeus
„Das Rennen heute war etwas leichter als erwartet, es wurde nämlich mit mehr Wind gerechnet. Aber dafür war das Wetter auch unglaublich heiß. Das Rennen war teilweise nervös, aber wir waren auf Seitenwind vorbereitet. Unser Ziel heute, neben sicher im Seitenwind zu bleiben, war natürlich mit Jordi einen guten Sprint zu fahren. Auf den letzten 1000 m war er leider ein bisschen eingebaut, und hätte da eher rauskommen und losfahren müssen und so bleibt uns heute der vierte Platz. Aber das geht in Ordnung. Es wäre natürlich schöner gewesen ums Podest mitzusprinten, aber Jordis Ergebnisse verbessern sich allmählich, was auch sehr ermutigend ist.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Jakobsen doubles up

Fabio Jakobsen powered through the wind to take his second win in La Vuelta 21 on Saturday, at the end of stage 8. The Dutch sprinter enjoyed a perfect lead-out from his Deceuninck-Quick Step companions to claim victory ahead of Alberto Dainese (Team DSM) and Jasper Philipsen (Alpecin-Fenix). The peloton split on some occasions but Primoz Roglic (Jumbo-Visma) survived the traps of the day to retain La Roja on the eve of a brutal mountain stage with a summit finish on the Alto de Velefique.
After a couple of summit finishes, the 176 riders left in La Vuelta 21 return to a flat, wind-exposed, terrain as they roll from Santa Pola. Ander Okamika (Burgos-BH), Aritz Bagües (Caja Rural-Seguros RGA) and Mikel Iturria (Euskaltel-Euskadi) quickly make the break of the day and open a 3’45’’ gap before Deceuninck-Quick Step send a man at the front of the bunch, 15km into the stage, to try and ensure a bunch sprint for Fabio Jakobsen at the end of the day.
Jasper Philipsen’s Alpecin-Fenix also work at the front of the bunch. The breakaway’s lead is down to 2 minutes as they enter the final 100km of the day, and even one minute at the intermediate sprint of Cartagena (km 104.5), dominated by Aritz Bagües ahead of his two breakaway companions, and Philipsen, defending his green jersey ahead of Arnaud Démare (Groupama-FDJ).

Battling through the wind
Astana-Premier Tech put the hammer down with 37km to go. The early attackers are quickly caught and the pack briefly splits, but everyone gets back together 30km away from the finish.
The peloton stay together all the way to the finish with a high speed and lots of tension. Jetse Bol (Burgos-BH) tries to surprise the sprinters with an attack into the last 2km. But with a headwind, it’s all about timing and Fabio Jakobsen enjoys a perfect lead-out to take victory ahead of Alberto Dainese (Team DSM) and Jasper Philipsen.
That’s his second stage victory in La Vuetla 21, already matching his record from 2019. Meanwhile, climbers get ready to shine on Sunday up the Alto de Velefique.

La Vuelta 21 – Etappe 4

El Burgo de Osma – Molina de Aragón – 164 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK – STEP 03:43:07
2 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
3 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – NIPPO 00:00
4 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
5 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
6 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
7 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 00:00
8 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
9 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN – FENIX 00:00
10 MINALI Riccardo ITA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:00

Gesamt:
1 TAARAMAE Rein EST INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 13:08:51
2 ELISSONDE Kenny FRA TREK – SEGAFREDO 00:25
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:30
4 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:35
5 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:45
6 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:51
7 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 00:57
8 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:57
9 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:57
10 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:09

Jordi Meeus erringt siebten Platz in seinem ersten Sprint bei der Vuelta a España

Nachdem die Fahrer El Burgo de Osma verlassen hatten, ging es bei ständigem Auf und Ab über 163,3 km nach Molina de Aragón. Obwohl die letzten 400 m rund 5 Prozent Steigung aufwiesen, hatten die Sprinter heute einmal mehr eine Chance. Für die Klassementfahrer hieß es heute heil und ohne Zeitverlust ins Ziel zu kommen. Ein Trio setzte sich schon früh vom Feld ab, wurde aber mit 13 km bis zum Ziel vom Feld wieder gestellt. Am Ende hatten dann die schnellen Männer wieder das Sagen und auch BORA – hansgrohe hoffte im Finale mit Jordi Meeus vorne dabei zu sein. Auf den letzten Kilometern kämpften die Sprinter dann um die Positionen und als Jakobsen seinen Sprint anzog, konnte ihm keiner folgen und so holte er den Etappensieg. Nach seinem Sturz auf der zweiten Etappe war heute der erste Sprint bei der Vuelta den Jordi bestreiten konnte, und der Belgier hoffte auf ein starkes Resultat. Auf den letzten Kilometern verloren sich die BORA – hansgrohe Fahrer allerdings etwas im Lead-Out und am Ende platzierte sich der Belgier auf dem 7. Rang.
Reaktionen im Ziel
„Es war ein ziemlich einfacher Start und die Ausreißergruppe konntet sich schnell vom Feld distanzieren. Das Rennen wurde mit rund 40 km vor dem Ziel ein wenig nervös, da es Seitenwind gab. Letztendlich ist aber nichts Wesentliches passiert. Alle warteten dann auf die Sprintvorbereitungen, und die letzten 25 km verliefen recht schnell. Im Sprint selbst haben wir uns in dem Lead-Out ein wenig verloren. Die Jungs haben gut zusammengearbeitet, aber am Ende haben wir es nicht so hinbekommen, wie wir es geplant hatten. Und mir fehlte zum Schluss der nötige Punch, um mit um den Sieg zu kämpfen. Mit dem siebten Platz bin ich nicht super zufrieden, aber es ist doch ein guter Anfang.“ – Jordi Meeus
„Das war eine relativ einfache Etappe und wir waren auf dem finalen Sprint voll konzentriert. Es war sehr wichtig, 2 km vor dem Ziel in einer super Position zu sein, aber das haben wir leider nicht geschafft. Es hat da einfach ein bisschen Manpower gefehlt. Letztendlich waren wir auf den letzten Kilometern einfach zu weit hinten, und Jordi kam dann auf dem 7. Platz ins Ziel. Ich glaube, heute wäre mehr möglich gewesen.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Jakobsen sprints to a very special win

Fabio Jakobsen (Deceuninck-Quick Step) was the strongest in Molina de Aragon, on Tuesday, to power to victory ahead of Arnaud Démare on stage 4 of La Vuelta 21. On the uphill, the Dutch sprinter claimed his third Grand Tour stage win, a couple of years after he already snatched the first two in Spain. In between, he almost lost his life in a terrible crash during the 2020 Tour de Pologne. His painful recovery process is awarded with a spectacular victory. Rein Taaramäe (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) retained La Roja.
The 182 riders who made their way to Picon Blanco on Monday all return to action for stage 4 as the peloton roll from El Burgo de Osma in the early afternoon. Three of them go on the move as soon as the flag drops. Burgos-BH’s Carlos Canal and Angel Madrazo make the break of the day alongside Euskaltel-Euskadi’s Joan Bou.
Sprint teams control the day
The peloton let them go and Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux drive the bunch while Rein Taaramäe makes history as the first Estonian rider to wear the leader’s jersey on the roads of La Vuelta. The gap hits a maximum of 4’35’’ before the sprinters’ teams move to the front position to cut the attackers’ lead.
Alpecin-Fenix are the first to react, with 100km to go, two days after Jasper Philipsen dominated the first bunch sprint of La Vuelta 21. Groupama-FDJ and Deceuninck-Quick Step joined the Belgian team at the front of the bunch and the gap is down to 1’15’’ when Philipsen takes 10 points in the intermediate sprint of Alcolea del Pinar (62.9km to go).

Jakobsen powers past Démare
The early attackers are eventually caught with 13km to go, after 150km at the front of the race. Tension is high and Taaramäe crashes inside the last 3km, a distance that allows him to retain La Roja.
Alpecin-Fenix and Groupama-FDJ are the most active teams inside the uphill last kilometre, Démare leads the way into the last 200m… But Jakobsen powers past him to take his third win since his return to competition after the crash that almost took his life in August 2020.

Ethias Tour de Wallonie – Etappe 5

Dinant – Quaregnon – 183 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:32:31
2 SELIG Rüdiger GER BORA -HANSGROHE 00:00

3 MENTEN Milan BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
4 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS P/B KTM 00:00
5 CAPIOT Amaury BEL TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
6 STEWART Jake GBR GROUPAMA-FDJ 00:00
7 KRISTOFF Alexander NOR UAE TEAM EMIRATES 00:00
8 TILLER Rasmus NOR UNO – X PRO CYCLING TEAM 00:00
9 VAN DER LUKE Nick NED RIWAL CYCLING TEAM 00:00
10 OLDANI Stefano ITA LOTTO SOUDAL 00:00

Gesamt:
1 SIMMONS Quinn USA TREK-SEGAFREDO 20:31:13
2 DEWULF Stan BEL AG2R CITROEN TEAM 00:04
3 RENARD Alexis FRA ISRAEL START-UP NATION 00:20
4 BARCELO ARAGON Fernando ESP COFIDIS 00:24
5 EENKHOORN Pascal NED JUMBO-VISMA 00:24
6 HERMANS Quinten BEL INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER 00:27
7 VAN GILS Maxim BEL LOTTO SOUDAL 00:28
8 QUINN Sean USA HAGENS BERMAN AXEON 00:31
9 CAPIOT Amaury BEL TEAM ARKEA – SAMSIC 00:32
10 MENTEN Milan BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:32

Tour de Wallonie endet mit einem zweiten Platz im Massensprint durch Rudi Selig

Nach dem Start in Dinant ging es über 183,4 km nach Quaregnon. Die ersten 140 km verliefen wellig ehe das Peloton einen mit Kopfsteinpflaster gespickten Anstieg gegen Rennschluss zweimal zu meistern hatte. Eine 5-köpfige Gruppe versuchte ihr Glück schon früh in der Flucht und konnte ihren Abstand auf maximal 7 Minuten ausdehnen. Letztendlich zahlten sich die Bemühung der Spitzengruppe jedoch nicht aus, denn mit noch 13 km bis zum Ziel war es um sie geschehen. In der finalen Rennphase rückte BORA – hansgrohe im Feld vor, um am Schluss vorne mit dabei zu sein. Die letzten Attacken wurden vom Peloton gekontert und am Ende kam es wie erwartet zu einem Massensprint. Beim Sieg von F. Jakobsen sprintete Rudi Selig auf einen starken zweiten Rang.
„Ich glaube, das war heute alles was wir rausholen konnten, weil Jakobsen einfach zu stark war. Der hatte auch noch drei Fahrer im Finale gehabt. Ansonsten haben Matteo, Cece und Schwarzi mich den ganzen Tag gut beschützt. Im Finale hatte Schwarzi leider einen Platten, aber die Arbeit, die er heute geleistet hat war wirklich stark, und ohne ihn wäre mein Podestplatz nicht möglich gewesen. Aber wir haben eine gute Teamleistung gezeigt, und mit nur vier Fahrern können wir zufrieden sein, dass wir das so gut gelöst haben am Ende. Ich habe schon gemerkt, dass ich von Tag zu Tag immer besser in Form komme. Nach vier Wochen Rennpause war es ein bisschen schwer die ersten paar Tage, aber danach kam ich in Schwung und ich bin jetzt gespannt was da in Zukunft noch so geht.“ – Rudi Selig

„Unser Ziel war es, wieder im Finale offensiv zu fahren vor allem weil wir gesehen haben, dass der Zeitabstand zu der Spitzengruppe auf über sieben Minuten angewachsen ist. Wir haben gedacht, dass es sicher schwierig sein wird, das Finale zu kontrollieren, weil wenige Teams dazu in der Lage waren. Vor allem Matteo Fabbro hatte die Aufgabe im Finale offensiv zu fahren, aber dann ist es doch den drei Klassementteams gelungen das Loch zu schließen. Am Ende als wir auf die Runde gekommen sind, haben wir entschieden, voll für Rudi zu fahren und ihm im Massensprint zu unterstützen. Ich muss sagen, das hat auch mit dem zweiten Platz wirklich hervorragend funktioniert, vor allem wenn man bedenkt, dass Rudi keine Lead-Out Fahrer hatte, sondern dass Matteo die letzten Attacken kontern musste. Und er hat es ohne richtigen Lead-Out auf den zweiten Platz geschafft. Großen Respekt für Matteo, der im Finale einer Etappe mit Klassikercharakter die Arbeit eines Klassikerfahrers machen konnte. Auch Cece hat sehr gut arbeitet. Insofern ist der zweite Platz ein versöhnlicher Abschluss für uns. Sicher ein Grund zur Freude und hoffentlich kann Rudi in den nächsten Wochen an diese gute Leistung anknüpfen.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Ethias Tour de Wallonie – Etappe 2

Verviers – Herve – 184 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK-STEP 02:34:42
2 GAVIRIA RENDON Fernando COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
3 CAPIOT Amaury BEL TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
4 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
5 PASQUALON Andrea ITA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERI 00:00
6 SARREAU Marc FRA AG2R CITROEN TEAM 00:00
7 NIZZOLO Giacomo ITA TEAM QHUBEKA ASSOS 00:00
8 RENARD Alexis FRA ISRAEL START-UP NATION 00:00
9 OLDANI Stefano ITA LOTTO SOUDAL 00:00
10 DEGENKOLB John GER LOTTO SOUDAL 00:00

Gesamt:
1 GROENEWEGEN Dylan NED JUMBO-VISMA 06:56:08
2 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:00
3 GAVIRIA RENDON Fernando COL UAE TEAM EMIRATES 00:04
4 HOFSTETTER Hugo FRA ISRAEL START-UP NATION 00:04
5 HERMANS Quinten BEL INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER 00:04
6 DE BONDT Dries BEL ALPECIN-FENIX 00:04
7 RESELL Erik Nordsaeter NOR UNO – X PRO CYCLING TEAM 00:05
8 CAPIOT Amaury BEL TEAM ARKEA – SAMSIC 00:06
9 VERMEERSCH Gianni BEL ALPECIN-FENIX 00:06
10 BIERMANS Jenthe BEL ISRAEL START-UP NATION 00:07