Schlagwort-Archive: Georg Loef

Team Heizomat: Nationale Titel werden ab Freitag in Chemnitz vergeben

Traditionell werden eine Woche vor dem Start der Tour de France die nationalen Meistertrikots neu vergeben. In diesem Jahr finden das zur Rad-Bundesliga zählende Zeitfahren sowie das Straßenrennen in Chemnitz statt. Das Team Heizomat schickt jeweils sieben Sportler unter Führung von Jonas Rapp (Alsenz) in die Wettbewerbe.

Vor allem im Zeitfahren ist Rapp nach Platz neun im Vorjahr in der U23-Klasse und als amtierender Landesmeister in Rheinland-Pfalz der Fahrer, auf dem die Hoffnungen der Franken auf eine vordere Platzierung ruhen. Auch wenn sich der Pfälzer nicht als typischen Zeitfahrer sieht. Rapp, eigentlich der U23-Klasse entwachsen, muss ebenso wie Georg Loef (Darmstadt) ab 14 Uhr im U23-Wettbewerb über 31,2 Kilometer antreten, da dieser als Lauf zur Rad-Bundesliga ausgeschrieben ist. Das etwa zehn Kilometer längere Hauptrennen mit Favorit und Vorjahressieger Tony Martin (Team Katusha-Alpecin) startet um 17 Uhr.

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Team Heizomat: Lübbers in Dortmund obenauf



Dorian Lübbers (Herbram) feierte am durch Fronleichnam verlängerten Wochenende in Dortmund den Gewinn der Vize-Westfalenmeisterschaft, der Ostwestfalenmeisterschaft sowie den Sieg beim Dernyrennen „Containerdienst Happke-Cup“. Beim traditionell gut besetzten Hohenheimer-Schloss-Radrennen in Stuttgart fuhr Georg Loef (Darmstadt) als bester Heizomatfahrer auf Platz neun.

In Dortmund fuhr Lübbers ein starkes Rennen in einer kleinen Verfolgergruppe des Solo-Spitzenreiters und späteren Siegers Daniel Westmattelmann (Lotto-Kern Haus). Im Finale distanzierte Lübbers seinen letzten Begleiter und sicherte sich den zweiten Gesamtrang. Dies war auch der Endstand in der Westfalenmeisterschaft. Lübbers gewann damit aber noch den Titel in Ostwestfalen und qualifizierte sich für das Dernyrennen, das direkt danach mit den zehn besten Fahrern des Rundstreckenrennens gefahren wurde. Dort setzte er sich mit Westmattelmann vom restlichen Feld ab und gewann den finalen Sprint um den Sieg. Für den 20-Jährigen war dies der erste Saisonsieg, über den er sich natürlich sehr freute. Bereits am Tag zuvor war Lübbers in Gelsenkirchen unterwegs gewesen, wo er mit einer größeren Gruppe den Rest des Feldes überrundete, im Finale aber nicht über Platz neun hinauskam. Zum Abschluss des langen Rennwochenendes erreichte Lübbers bei seinem Start in Bocholt zwar keine vordere Platzierung, war aber lange mit einem Fluchtgefährten vor dem Feld unterwegs und machte so auf sich und das Team Heizomat aufmerksam.

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Team Heizomat: Rapp mit bärenstarkem Auftritt in Österreich


KÖLN/TERNBERG
Jonas Rapp (Alsenz) hat bei der internationalen Oberösterreich-Rundfahrt (UCI-Kategorie 2.2) mit dem vierten Gesamtrang ein weiteres Mal auf sich aufmerksam gemacht. Insgesamt fuhr das fränkische Kontinentalteam Heizomat sehr stark. Auch Georg Loef (Darmstadt) und Johannes Adamietz (Ulm) platzierten sich unter den besten 20. Dazu schaffte es die Mannschaft auf Platz drei der 19 Mannschaften.

Bereits auf der ersten Etappe hatte Rapp den Grundstein für seine Gesamtplatzierung gelegt, als der 22-Jährige Vierter wurde. „Auf dieser kurzen, aber sehr schweren Etappe gab es große Zeitabstände, da war eigentlich schon klar, dass es wahrscheinlich kaum noch Verschiebungen im Gesamtklassement auf den folgenden Abschnitten geben würde“, erklärte Teamchef Markus Schleicher. Dennoch: Eine einzige Schwäche reicht bei diesem hohen Niveau aus, um die gute Ausgangsposition wieder zu verspielen. Doch Rapp schaffte es auf den folgenden Teilstücken, jeweils zeitgleich mit der Spitze ins Ziel zu rollen und konnte so seine Platzierung souverän bis ins Ziel verteidigen. Da das Profil der Rundfahrt in diesem Jahr nicht ganz so anspruchsvoll war, war es Rapp aber auch nicht mehr möglich, einen erfolgversprechenden Angriff in Richtung Podium oder gar auf das Gelbe Trikot des Österreichers Stephan Rabitsch (Team Felbermayr) zu lancieren.

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Team Heizomat: Bei Rund um Köln mit Greipel & Co. im WDR

KÖLN/Obernberg am INN

Am Sonntag steht für das Team Heizomat wieder einer der Vergleiche mit den besten Profis des internationalen Radsports an: Beim 101. Klassiker Rund um Köln wird das Starterfeld vom Deutschen Meister André Greipel angeführt. Das Team Heizomat freut sich auf die zu erwartende riesige Zuschauerkulisse in der Domstadt so kurz vor dem Start der Tour de France im unweit entfernt gelegenen Düsseldorf.

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Team Heizomat: Porzner bei Möbelstadt-Rück-Preis Zweiter

Manuel Porzner hat an Pfingsten den nächsten Podiumsplatz für das Team Heizomat geholt. Der Ansbacher sicherte sich beim internationalen Möbelstadt-Rück-Preis in Oberhausen/NRW Platz zwei. Zudem feierte der Ulmer Johannes Adamietz sein Debüt im U23-Nationaltrikot.

OBERHAUSEN: Bei dem 120 Kilometer langen Radrennen auf einem 4 Kilometer langen Rundkurs mit einem knackigen Anstieg standen mit Dorian Lübbers, Manuel Porzner, Georg Loef und Simon Redmers vier Heizomat-Fahrer am Start. Im Rennverlauf setzte sich eine 13-köpfige Spitzengruppe vom Rest des Feldes ab. In dieser Gruppe sorgte vor allem Loef dafür, dass das Tempo hochgehalten wurde. Porzner konzentrierte sich auf den finalen Sprint, in dem er sich nur Lucas Carstensen (Embrace the World) geschlagen geben. Loef wurde noch Zehnter.

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Team Heizomat: Rapp wie 2016 Sieger in Karbach

Jonas Rapp gewann wie im Vorjahr die Main-Spessart-Rundfahrt in Karbach. In diesem Jahr setzte sich der Alsenzer eingangs der vorletzten anspruchsvollen Runde als Solist aus dem Feld ab und verteidigte den schnell herausgefahrenen Vorsprung bis ins Ziel. Für Rapp war dies der bereits dritte Saisonerfolg, für das Team Heizomat bereits der siebte.

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Team Heizomat: Rauf und runter geht’s im Erzgebirge

Am Sonntag startet das fränkische Team Heizomat in Chemnitz zum zweiten Bundesligarennen der Saison. Primär geht es bei der 38. Erzgebirgsrundfahrt darum, sich vom fünften Platz in der Mannschaftwertung etwas nach vorne zu schieben. Nebenbei zählen die Heizomat-Spitzenfahrer auch zum erweiterten Favoritenkreis und Jonas Rapp (Alsenz) hat sein Bergtrikot zu verteidigen.

Das Rennen im Erzgebirge zählt mit seinen vielen Anstiegen, darunter die gefürchtete Himmelsleiter mit über 20 Steigungsprozenten im letzten Renndrittel, zu den schwersten Rennen im nationalen Rennkalender. Insgesamt sind 165,1 Kilometer zu fahren. Direkt nach dem Start warten auch schon die ersten Schwierigkeiten auf die Fahrer. Das Terrain ist wie gemacht für Kletterer, aber noch besser für Allrounder, die auch auf der recht flachen Anfahrt zum Ziel hin noch genug Druck auf das Pedal bringen, um dort noch für eine Entscheidung zu sorgen. Dies gelang im Vorjahr Raphael Freienstein (Lotto-Kern Haus), der als Solist gewann. Jonas Rapp fiebert seiner Premiere im Erzgebirge entgegen, nachdem er bei den vergangenen Austragungen stets erkrankt passen musste. Der Doppel-Landesmeister ist sicher ein Fahrer, der ganz vorne mitmischen kann. Ebenfalls mit den nötigen Qualitäten, um auf dieser Strecke zu bestehen sind aus Heizomat-Sicht Georg Loef und Dorian Lübbers, der beim Bundesliga-Auftakt in Düren schon mit einer langen Flucht ins Blickfeld gefahren war, ausgestattet. Ob Sprinter wie Manuel Porzner das Zeug haben, um sich über die Himmelsleiter und die zahlreichen anderen Berge mit der Spitze ins Ziel zu retten, um dort ihre Qualitäten im Finale einbringen zu können, bleibt abzuwarten.

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Team Heizomat: Rapp holt in Rheinland-Pfalz das Double

Biesransbach/Wittenberg/Ahlen/Baiersdorf/Mittelbuch

Jonas Rapp (Alsenz) hat am Wochenende gleich zwei Landestitel in Rheinland-Pfalz gewonnen. Zunächst gewann der 22-Jährige am Samstag das Einzelzeitfahren in Rüssingen, dann distanzierte er die komplette Konkurrenz am Sonntag in Bliesransbach. Ebenfalls ein starkes Ergebnis fuhr Dorian Lübbers (Paderborn) beim mit zahlreichen Top-Profis besetzten Rennen in der Lutherstadt Wittenberg ein. Beim Sieg von Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) landete er auf Platz vier.

Bliesransbach (LVM RLP/Hessen/Saarland): Gleich drei Heizomatfahrer standen mit Titelambitionen am Start des anspruchsvollen 105 Kilometer langen Rennens. Wohl auch weil es pünktlich zum Rennstart zu regnen begonnen hatte, verlief das Rennen bis zur letzten von fünf Runden eher unspektakulär. Als Jonas Rapp sich aber mit drei weiteren Fahrern abgesetzt hatte, ging es dort um den Gesamtsieg sowie die Titel in den verschiedenen beteiligten Landesverbänden, die auch noch ihre separaten U23-Meister kürten. Rapp löste sich im letzten Anstieg von seinen Begleitern und fuhr als Solist zum Titel. Georg Loef verpasste dahinter den Sprung in eine Verfolgergruppe, verpasste somit die mögliche Hessenmeisterschaft und musste sich mit Silber begnügen. In Loefs Gruppe fuhr auch Simon Redmers, der am Ende den Medaillensatz für das Team Heizomat mit dem dritten Rang in der hessischen U23-Wertung komplettierte. Einen Fernsehbericht des Saarländischen Rundfunks vom Rennen gibt es hier: https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=50421&startvid=6 (etwa ab Beginn des letzten Drittels).

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Team Heizomat: Rapp rast ins Bundesliga-Bergtrikot

Jonas Rapp (Alsenz) sorgte beim ersten Wettkampf der Rad-Bundesliga 2017 gleich für den ersten Erfolg des fränkischen Kontinental-Teams Heizomat. Der 22-Jährige sicherte sich das Bergtrikot der Rennserie. Im Tagesergebnis belohnte Pascal Treubel (Pfullendorf) die aktive Fahrweise der Franken und wurde Fünfter. Auf dem gleichen Rang liegt das Team nun auch in der Mannschaftswertung.

Das Rennen über 152,4 Kilometer endete in einer Sprintentscheidung. Aber zuvor mussten die rund 170 Starter in die Eifel. Auf den drei Runden mit den insgesamt sechs längeren Anstiegen und knapp 2.000 Höhenmetern zeigte sich das Team Heizomat immer an der Spitze präsent. Rapp holte in der ersten Bergwertung schon zwei Zähler, die zweite gewann Dorian Lübbers, der sich rund 40 Kilometer als Solist vor dem Feld hielt. Als Lübbers eingeholt war, gewann Rapp die dritte Bergwertung und schlüpfte so ins gepunktete Trikot.

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Team Heizomat: Mit voller Kraft in die Rad-Bundesliga starten

Angeführt von Georg Loef (Darmstadt) startet das fränkische Kontinental-Team Heizomat am morgigen Sonntag in die Rad-Bundesliga 2017. Beim Klassiker Rund um Düren ist eine schwere Eifelrunde dreimal zu bewältigen, dennoch könnte es am Ende zu einem Sprint aus einer größeren Gruppe heraus kommen.

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Team Heizomat: Kleine Ergebnisdelle

Ohne die beiden mit der Nationalmannschaft in den Ardennen weilenden Laurin Winter und Dorian Lübbers blieben am Wochenende in Deutschland die ganz großen Ergebnisse aus. Platz zehn durch Georg Loef in Backnang sowie Platz zwölf von Johannes Adamietz in Schweinlang stand am Ende unter dem Strich der Rechnung.

Während Winter und Lübbers Erfahrung und vor allem wichtige und harte Rennkilometer im Nationaltrikot beim Etappenrennen Circuit des Ardennes sammelten und Lübbers auf der Schlussetappe Platz 18 belegte, standen im Süden Deutschlands für die anderen Heizomat-Sportler verschiedene Wettkämpfe zur Auswahl, um sich auf die kommenden wichtigen Aufgaben vorzubereiten.

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