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STEVENS SCHUBERT//RACING TEAM

Dreimal Erster und zwei Siege in Gesamtwertungen
Daniel Schrag und Nico Wollenberg standen an diesem Wochenende gleich mehrfach ganz oben auf dem Podium. Simon Weh freute sich über einen zweiten Platz, während Tim Wollenberg Pech hatte.

Nico und Daniel waren an diesem Wochenende zusammen unterwegs. Am Samstag
starteten beide beim Ego Marktfest Rennen in Obergünzburg. Trotz schlechter
Prognosen blieb es trocken und die Sonne schien sogar. Das Rennen war etwas
Besonderes, da die U11/U13 und U15 zusammen starteten. Nico nutzte diese Chance
und hängte sich in der ersten Runde an die U15-Spitze. Dann war ihm das Tempo zu
hoch und er reihte sich in der Gruppe der U13-Fahrer ein. Somit führte er das Rennen
der U11 an und alles sah nach einem Sieg aus. Doch in der letzten Runde kämpfte sich
ein Verfolger aus der Schweiz heran und es kam zu einer Sprintentscheidung, die Nico
ganz knapp verlor. Daniel, der im gleichen Rennen fuhr, befand sich mit einem
weiteren Fahrer an der Spitze. Nach einer dreiwöchigen Pause fuhr er kontrolliert und
musste auch nicht die ganze Zeit führen und Tempo machen. Den entscheidenden
Sprint konnte er klar für sich entscheiden. Da dieses Rennen gleichzeitig das Finale des
Heiss-Cups war, gewannen sowohl Nico als auch Daniel jeweils klar die
Gesamtwertung des Wettbewerbs.


  
Daniel gewann das Rennen in Obergünzburg und auch die Gesamtwertung des Heiss-Cups.

Am nächsten Tag starteten beide beim Großen Preis des Brückencenters in Ansbach. Diesmal musste die U11 mit der U13 zusammenfahren. Das kam Nico entgegen und er setzte sich einer Viererfluchtgruppe mit drei U13-fahrern fest. Er wurde sogar bei einem der Prämiensprints Zweiter und hätte sogar noch mehr erreichen können, wenn er vor den Sprintwertungen nicht die Führungsarbeit gemacht hätte, aber daraus lernt er. Auf jeden Fall gewann er die U11 deutlich. Daniel landete in seinem Rennen einen Start-Ziel-Sieg. Mit Schwung fuhr er auf der Gegengerade des Rundkurses von hinten an dem kompletten Feld vorbei und schaffte bei der 1,7-km-Runde sogar fast noch einen Rundengewinn.


Nico war in Ansbach nicht zu schlagen.

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