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Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner holen Etappensieg Nummer drei

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Daniel Geismayr und Herman Pernsteiner holen sich auch den Sieg auf der vierten Etappe

Die beiden österreichischen Stars der europäischen MTB Marathon Szene, Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner, dominieren auch weiterhin die sechste Auflage des Brazil Ride Rennens und holten sich den nun schon dritten Etappensieg. Beide trotzten sowohl der Hitze, wie auch der harten Konkurrenz und konnten ihren Vorsprung in der Gesamtwertung nach der vierten Etappe über 85km sogar noch weiter ausbauen.

“Heute war es erneut unfassbar heiß. Ich glaube sogar, es war der heißeste Renntag meiner Karriere. Insbesondere der letzte Anstieg war extrem hart für uns. Die Hitze hatte uns schwer in Mitleidenschaft gezogen und wir haben viele Fehler gemacht. Dennoch haben wir versucht unseren Rhythmus zu halten und uns so den Etappensieg zu holen!“ so Pernsteiner im Ziel.

Daniel und Hermann liegen nun mit einer Gesamtrennzeit von 13h 04min rund 28 Minuten vor den Vorjahressiegern Hans Beckin und Jiri Novak, gefolgt von Hugo Prado Neto und Lukas Kauffmann.

Gesamtwertung nach 4 von 7 Etappen:

1. Daniel Geismayr (AUT) / Hermann Pernsteiner (AUT) 13h04min39
2. Hans Becking (NED) / Jiri Novak (CZE) 13h32min10
3. Hugo Prado Neto (BRA) / Lukas Kauffmann (SUI) 13h33min51

Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner gewinnen die längste Etappe des Brasil Ride

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Mit ihrem Etappensieg auf der Königsetappe des Brasil Ride Rennens über 147km und 3.355hm übernehmen die beiden auch gleichzeitig mit rund elf Minuten Vorsprung auf Lukas Kaufmann and Hugo Prado Neto das Führungstrikot.
Die brütende Hitze mit über 30 Grad im Schatten war nur eine der Herausforderungen, die die beiden österreichischen CENTURION VAUDE Fahrer Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner am gestrigen Montag auf der Königsetappe des Brasil Ride zwischen Mucugê und Rio de Contas auf dem Weg zu ihrem Etappensieg zu überwinden hatten. Sie bewältigten die 147km lange Strecke mit über 3.300hm im Anstieg in 6 Stunden 23 Minuten und zeigten damit klar ihre Ambitionen auf den Gesamtsieg des Rennens, indem sie ihre Kontrahenten deutlich distanzierten.

Obwohl beide mit der Hitze hart zu kämpfen hatten, war ihre Taktik von Beginn an das Tempo zu forcieren. „Wir freuen uns riesig über den Sieg – es ist unglaublich! Die Hitze macht das Rennen zusätzlich so brutal, Du musst trinken ohne Ende. Aber am Ende ist all die Quälerei das starke Ergebnis wert,“ so Geismayr im Ziel.

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Heute geht es mit einer kurzen Etappe über 35km weiter.