Schlagwort-Archive: John Degekolb

Vicente Reynes: „Dieser zweite Platz ist wie ein Sieg“

IAM Cycling präsentiert sich auf den heissen Strassen der Spanien-Rundfahrt weiterhin von seiner besten Seite. Am Ende der 164.7 km langen vierten Etappe von Mairena del Alcor nach Cordoba musste sich Vicente Reynes nur dem Deutschen Sprinter John Degenkolb geschlagen geben. Der Mallorquinische Radprofi verlor zwar den Sprint gegen den Sieger von Giant Shimano, war aber dafür in der Lage den gestrigen Etappensieger und Leader Michael Matthews sowie Daniel Martin, Alexandr Kolobnev und weitere grosse Fahrer hinter sich zu lassen. Ein Platz auf dem Podest ist für den Spanier eine super Genugtuung, nachdem er lange Zeit in dieser Saison an einer chronischen Prostatitis litt.

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John Degenkolb gewinnt 4. Etappe der Vuelta


Foto via Team Giant
John Degenkolb has sprinted to an emphatic victory on stage four of the Vuelta a España today into Córdoba, completing the team’s second year of a hat trick of wins in all three Grand Tours of this season, and making it the seventh Grand Tour in a row where the team have won a stage.

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Offene Brief an die deutsche Medien

liebe deutsche medien,

meine name isse enrico muax und isch habe mit radsport zu tue. keine sorge, isch habe nischt gedopt.

ok, es gab ma eine zeit, da wäre isch wohl nur eina von wenige gewese in die radsport. so jedenfalls die öffentlische eindruck, nischt zuletzt dursch eure arbeit.

si, aufklärung isse wichtisch, sogar sehr wischtisch, aba dazu späta mehr!

die große sponsore sinte inzwische weitagezoge zu andere sportarte (z.b. t-mobile nack bayern müschen) und es isse eher ruhisch geworde um die radsport in deutschland im fa-gleisch zu früha.

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Jérôme Pineau: „Es rollt bei der Mittelmeer-Rundfahrt“

Während John Degekolb (Giant-Shimano) bereits seinen zweiten Etappensieg in zwei Tagen verzeichnet, ist IAM Cycling bei der Mittelmeer-Rundfahrt noch immer auf der Suche nach dem richtigen Erfolg. Während der Etappe stets ganz vorne im Feld anzutreffen, hofft die Schweizer Mannschaft darauf, dass am Sonntag bei der Schlussankunft in Mont Faron die Früchte der Arbeit geerntet werden können. Jérôme Pineau (34) bestätigt das kurz bevor er unter die Dusche geht: „Im Moment rollt es gut bei der Mittelmeer-Rundfahrt. Bis auf die Ausnahme mit Marcel Wyss. Ich hoffe, es ist nichts schlimmes bei ihm. Aber ansonsten hatten wir wirklich einen guten Tag. Wir waren in der Fluchtgruppe vertreten, welche 4-5 Fahrer umfasste und wir präsentierten unsere gute Form auch im Anstieg des Petit-Galibier. Schliesslich konnten wir Sylvain Chavanel im ersten Feld ins Ziel lotsen. Dort fiel die Entscheidung im Massensprint und er büsste so keine Sekunden ein vor dem morgigen Zeitfahren.“

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