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Clasica de Almeria – 137 Km


Archivfoto Plomi

1 MOSCHETTI Matteo ITA Q36.5 PRO CYCLING TEAM 04:43:16
2 DE LIE Arnaud BEL LOTTO DSTNY 00:00
3 MEEUS Jordi BEL BORA-HANSGROHE 00:00
4 KRISTOFF Alexander NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
5 NIZZOLO Giacomo ITA ISRAEL-PREMIER TECH 00:00
6 WALSCHEID Max GER COFIDIS 00:00
7 GAVIRIA Fernando COL MOVISTAR TEAM 00:00
8 TESSON Jason FRA TOTALENERGIES 00:00
9 PENHOËT Paul FRA GROUPAMA-FDJ 00:00
10 MOLANO Sebastian COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
11 VERMEERSCH Florian BEL LOTTO DSTNY 00:00
12 SOTO Antonio ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:00
13 BONIFAZIO Niccolo ITA INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 00:00
14 VAN ASBROECK Tom BEL ISRAEL-PREMIER TECH 00:00
15 WÆRENSKJOLD Søren NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00

Jordi Meeus erneut auf dem Podest mit einem dritten Platz bei der Clasica de Almeria

Die erste Hälfte der 189 km langen Strecke verlief hügelig, aber dies sollte den schnellen Männern keine große Sorgen bereiten und so wurde in Roquetas del Mar ein Sprintfinale erwartet. Das Feld ließ ein Trio ziehen, das aber schon relativ früh im Renngeschehen wieder eingeholt war. Während des Tages musste das Peloton mit relativ starkem Wind kämpfen. Mit 20 km bis zum Ziel legten Nils Politt und Jordi Meeus ein hohes Tempo vor, und das Feld teilte sich in mehrere Gruppen. Nachdem das Rennen wieder zusammenkam, war BORA – hansgrohe erneut aktiv vorne im Feld und brachte Jordi in guter Position auf die Zielgerade, wo er letztendlich den dritten Platz hinter M. Moschetti und A. De Lie errang.

Reaktionen im Ziel
„Es war ein sehr hektisches Finale mit all den Kreisverkehren und dem Gegenwind, aber meine Teamkollegen haben einen guten Job gemacht, um mich in eine gute Position zu bringen. Ich habe einen guten Sprint hingelegt, aber als ich beschleunigen musste, hatte ich einfach nicht genug Kraft. Wahrscheinlich hat mir die Anstrengung des gestrigen Rennens ein wenig zugesetzt. Aber insgesamt ist es ein ziemlich gutes Ergebnis und ich bin mit meiner Leistung hier zufrieden.“ – Jordi Meeus

„Nach seinem dritten Platz gestern hat Jordi auch heute wieder ein tolles Ergebnis gegen frische Konkurrenten im Sprint erzielt. Fahrer wie z.B. Kristoff zu schlagen ist eine sehr starke Leistung. Das ganze Team hat auch eine gute Performance abgeliefert und im Seitenwind haben wir die Initiative ergriffen, um das Feld zu dezimieren und um mehr Platz zu schaffen. Es ist wirklich schön für Jordi und das Team, so ein erfolgreiches Wochenende hier in Spanien erlebt zu haben.“ – Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter

Volta a la Comunitat Valenciana 4. Etappe:

Orihuela – Torrevieja – 193 Km


Photo by Plomi

1 MOSCHETTI Matteo ITA TREK – SEGAFREDO 04:32:17
2 PEÑALVER Manuel ESP BURGOS-BH 00:00
3 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
4 VIVIANI Elia ITA INEOS GRENADIERS 00:00
5 JAKOBSEN Fabio NED QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
6 ANIOŁKOWSKI Stanisław POL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
7 MOLANO Juan Sebastián COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
8 DUPONT Timothy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
9 MOHORIČ Matej SLO BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00
10 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS – KTM 00:00

Gesamt:

1 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 17:00:56
2 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:32
3 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS GRENADIERS 00:36
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:50
5 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 01:02
6 FUGLSANG Jakob DEN ISRAEL – PREMIER TECH 01:05
7 SÁNCHEZ Luis León ESP BAHRAIN – VICTORIOUS 01:14
8 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 02:00
9 SIVAKOV Pavel RUS INEOS GRENADIERS 02:05
10 DE LA CRUZ David ESP ASTANA QAZAQSTAN TEAM 02:28

Trofeo Playa de Palma 2020


Foto: Gerhard Plomitzer

Playa de Palma – Playa de Palma (159,6 km)
1 Matteo Moschetti (Ita) Trek – Segafredo 3:46:29
2 Pascal Ackermann (GER) Bora – Hansgrohe 0:00:00
3 Andrea Pasqualon (Ita) Circus – Wanty Gobert 0:00:00
4 Amaury Capiot (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:00:00
5 Stefano Oldani (Ita) Lotto Soudal 0:00:00
6 Cédric Beullens (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:00:00
7 Juan José Lobato Del Valle (Esp) Fundación – Orbea 0:00:00
8 Jon Aberasturi Izaga (Esp) Caja Rural – Seguros RGA 0:00:00
9 Emils Liepins (Lat) Trek – Segafredo 0:00:00
10 Giovanni Lonardi (Ita) Bardiani CSF Faizanè 0:00:00
11 Enrique Sanz Unzue (Esp) Equipo Kern Pharma 0:00:00
12 Stefan Bissegger (SUI) Nationalmannschaft Schweiz 0:00:00
13 Tom Van Asbroeck (Bel) Israel Start-Up Nation 0:00:00
14 Christophe Noppe (Bel) Team Arkéa – Samsic 0:00:00
15 Théry Schir (SUI) Swiss Racing Academy 0:00:00
16 José Joaquín Rojas Gil (Esp) Movistar Team 0:00:00
17 Bram Welten (Ned) Team Arkéa – Samsic 0:00:00
18 Jacob Scott (GBr) Canyon dhb p/b Soreen 0:00:00
19 Xavier Cañellas Sanchez (Esp) Caja Rural – Seguros RGA 0:00:00
20 Viacheslav Kuznetsov (Rus) Gazprom – RusVelo 0:00:00

Trofeo Ses Salines-Felanitx 2020

Fotos: www.plomi.smugmug.com
Gerhard Plomitzer

Ses Salines – Felanitx (170,7 km)
1 Matteo Moschetti (Trek-Segafredo)
2 Pascal Ackermann (Bora-Hansgrohe) 0:00:00
3 Jon Aberasturi (Caja Rural-Seguros RGA) 0:00:00
4 Enrique Sanz (Equipo Kern Pharma) 0:00:00
5 Andrea Pasqualon (Circus-Wanty Gobert) 0:00:00
6 Emils Liepins (Trek-Segafredo) 0:00:00
7 Tom Van Asbroeck (Israel Start-Up Nation) 0:00:00
8 Nacer Bouhanni (Arkéa-Samsic) 0:00:00
9 Manuel Penalver (Burgos-BH) 0:00:00
10 Marco CAnola (Gazprom-RusVelo) 0:00:00

Pascal Ackermann eröffnet die europäische Rennsaison für BORA – hansgrohe mit einem zweiten Platz

Traditionell beginnt BORA – hansgrohe die europäische Saison mit den Rennen der Mallorca Challenge. Auch in diesem Jahr war der erste von vier Renntagen eine Angelegenheit für die Sprinter, denn der Kurs rund um Felanitx war durchwegs flach. Nachdem eine kleine Spitzengruppe die meiste Zeit des Rennens an der Spitze geprägt hatte, kam es am Ende zum erwarteten Massensprint. Pascal Ackermann wurde dabei von seinen Teamkollegen im Finale in Position gebracht und beendete sein erstes Saisonrennen mit einem zweiten Platz für BORA – hansgrohe.
Reaktionen im Ziel
„Das Finale war heute ziemlich hektisch und es war schwierig sich für den Sprint richtig zu positionieren. Am Ende hat es leider nicht für den Sieg gereicht. Meine Beine waren nicht schlecht, aber das erste Rennen ist auch immer eine gewisse Umstellung für den Körper. Optimal war das heute noch nicht, aber am Sonntag habe ich ja noch eine Chance hier auf Mallorca.“ – Pascal Ackermann

„Grundsätzlich hatten wir das Rennen gut unter Kontrolle. Mit der Gruppe vorne lief eigentlich alles nach Plan, allerdings waren die Fahrer an der Spitze im Finale stärker als erwartet. Wir mussten mit drei Mann im Feld fahren, damit waren wir im unmittelbaren Lead-out nicht mehr so stark vertreten wie geplant. Die letzten Kilometer waren dann ziemlich chaotisch mit den ganzen Kurven, da hat wohl das Timing am Ende nicht ganz gepasst. Aber mit einem zweiten Rang in die Saison zu starten ist ja auch nicht das Schlechteste.“ – André Schulze, sportlicher Leiter

Später mehr….