Schlagwort-Archive: Minerva Classic Brugge – De Panne

Minerva Classic Brugge – De Panne – 208 Km

1 MERLIER Tim BEL ALPECIN-FENIX 04:45:41
2 GROENEWEGEN Dylan NED TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 00:00
3 BOUHANNI Nacer FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 00:00
4 WALSCHEID Max GER COFIDIS 00:00
5 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
6 DÉMARE Arnaud FRA GROUPAMA-FDJ 00:00
7 CONSONNI Simone ITA COFIDIS 00:00
8 DE LIE Arnaud BEL LOTTO SOUDAL 00:00
9 STUYVEN Jasper BEL TREK-SEGAFREDO 00:00
10 HAUSSLER Heinrich AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
11 ANIOLKOWSKI Stanislaw POL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
12 MØRKØV Michael DEN QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
13 KANTER Max GER MOVISTAR TEAM 00:00
14 DUPONT Timothy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
15 MANZIN Lorrenzo FRA TOTALENERGIES 00:00
16 ZABEL Rick GER ISRAEL-PREMIER TECH 00:00
17 BENNETT Sam IRL BORA-HANSGROHE 00:00

Starke Teamleistung bei Brugge-De Panne am Ende nicht belohnt

Mit der Minerva Classic Brugge-De Panne begann heute in Belgien eine Rennwoche mit drei Worldtour-Bewerben. 207,9 Kilometer von Brugge nach De Panne im Westen des Landes standen auf dem Programm. Ein schnelles, flaches Rennen mit guten Chancen für die Sprinter. Im Gegensatz zu den bevorstehenden Klassikern am Wochenende gab es heute keine nennenswerten Abschnitte auf Kopfsteinpflaster. BORA – hansgrohe leistete viel Arbeit im Peloton, um die Ausreißergruppe zu stellen und den Vorjahressieger Sam Bennett für das Finale optimal zu positionieren. In einem sehr schnellen und hektischen Finale holte sich T. Merlier den Sieg, Sam Bennett verpasste die Chance seinen Sieg vom letzten Jahr zu wiederholen.
Reaktionen im Ziel
„Ich bin stolz wie wir heute als Team gefahren sind und möchte mich bei den Jungs für die großartige Arbeit bedanken. Am Ende war es eine Frage meiner Form und meiner Beine. Im Finale war es sehr schnell und hart, hier fehlt mir noch etwas die Rennhärte um die ständigen Tempoverschärfungen wegstecken zu können. Auf dem letzten Kilometer gab es einen Sturz, der kurz vor dem Ziel noch etwas Chaos verursacht hat und ich so das Hinterrad von Danny van Poppel verloren habe. Am Rad von Danny wäre definitiv ein besseres Ergebnis möglich gewesen! Wir haben jetzt einige harte Wochen hinter uns, wenn wir aber weiter so Rennen fahren wie heute, dann kommen auch die Ergebnisse.“ Sam Bennett

„Das Team hat viel und stark gearbeitet heute, darauf bin ich wirklich stolz und möchte den Jungs gratulieren. Was im Finale genau passiert ist müssen wir erst gemeinsam analysieren. Die letzten Wochen waren nicht einfach für uns, wir haben aber heute auf jeden Fall ein Lebenszeichen gegeben. Wir gehen motiviert und optimistisch in die kommenden Klassiker hier in Belgien.“ Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter