Schlagwort-Archive: Patrick Haller

rad-net ROSE-Fahrer mit guten Ergebnissen beim Flèche du Sud

Die Rennfahrer des rad-net ROSE Teams haben sich auf den schweren Etappen des Flèche du Sud in Luxemburg gut präsentiert und konnten immer wieder auf sich aufmerksam machen.

Gleich auf dem ersten Teilstück, das über 79,6 Kilometer rund um Rédange führte, fuhr Patrick Haller als Tageselfter in das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers. Nachdem auf der zweiten Etappe aber eine Ausreißergruppe mit über eine Minute Vorsprung auf das Hauptfeld das Ziel erreichte, musste der 19-Jährige sein Trikot wieder abgeben.

rad-net ROSE-Fahrer mit guten Ergebnissen beim Flèche du Sud weiterlesen

Haller fährt bei U23-DM in die Top Ten – Start beim Flèche du Sud

Patrick Haller vom rad-net ROSE Team ist bei der Deutschen U23-Meisterschaften auf den achten Platz gefahren. Ein gutes Rennen zeigte auch Tobias Nolde und wurde in seinem ersten Jahr in der Elite-Klasse 20.

Das erste Drittel des 188 Kilometer langen Rennens rund um Dautphe (Hessen) war vor allem von Taktik geprägt. Es gab zwar immer wieder Angriffe, aber keine Gruppe wurde vom Feld fahren gelassen. Erst nach rund 60 Kilometern beruhigte sich das Rennen etwas, als es endlich eine 14-köpfige Gruppe mit Tobias Nolde schaffte, dem Peloton zu entkommen. Mehr als eine Minute Vorsprung konnten die Fahrer aber auch nicht herausholen und so war die Flucht rund 40 Kilometer vor Schluss auch wieder beendet.

Als die Ausreißer eingeholt waren, gab es mehrere Konterattacken. Zunächst setzten sich fünf Mann mit Patrick Haller ab, dahinter bildete sich noch eine elfköpfige sowie eine fünfköpfige Gruppe mit Tobias Nolde. Zwei Runden vor Schluss, rund 20 Kilometer vor dem Ziel, schlossen sich die Gruppen zusammen und es stand schließlich die entscheidende 21-köpfige Gruppe, aus der der Sieger im Sprint auf ansteigender Zielgeraden ermittelt wurde. Max Kanter (Development Team Sunweb) war schließlich am schnellsten und gewann den DM-Titel.

Haller fährt bei U23-DM in die Top Ten – Start beim Flèche du Sud weiterlesen

rad-net ROSE Team startet mit sechs Fahrern bei U23-DM

Die Deutsche U23-Meisterschaft im Straßenrennen ist am kommenden Sonntag der nächste Saisonhöhepunkt für das rad-net ROSE Team. Im vergangenen Jahr stellte das deutsche Continental-Team mit Pascal Ackermann den Sieger, der daraufhin den Sprung in die WorldTour schaffte. Auch in diesem Jahr will das rad-net ROSE Team um die Medaillen mitfahren.

«Nachdem der Meister letztes Jahr aus unseren Reihen kam, werden wir natürlich auch dieses Mal beäugt und wir wollen uns daran messen. Natürlich wollen wir wieder um die Medaillen mitkämpfen, das ist ganz klar. Wir gehen nicht an den Start, um eine gute Platzierung zu verschenken», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams Ralf Grabsch.

rad-net ROSE Team startet mit sechs Fahrern bei U23-DM weiterlesen

rad-net ROSE Team startet gut vorbereitet in die Erzgebirgsrundfahrt

Am Sonntag steht bei der 38. Erzgebirgsrundfahrt für das rad-net ROSE Team um Konrad Geßner, Felix Groß, Patrick Haller, Tobias Nolde, Jasper Frahm und Domenic Weinstein das zweite Rennen der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» 2017 an. Mit dem Radsportklassiker findet das anspruchsvollste Rennen der wichtigsten nationalen Rennserie statt, entsprechend gut will man sich verkaufen.

«Wir gehen unter anderem mit den Ergebnissen bei der CCC Tour gut vorbereitet ins Rennen», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch. Angeführt wird das Aufgebot von Konrad Geßner. «Er hat am 1. Mai in Frankfurt gezeigt, dass er gut drauf ist, Attacken mitgeht und offensiv fahren kann. Zudem ist er mit der U23-DM eine Woche später auf dem Weg zur Topform. Ich bin zuversichtlich, dass er richtig gut unterwegs sein wird.»

rad-net ROSE Team startet gut vorbereitet in die Erzgebirgsrundfahrt weiterlesen

Geßner bei Eschborn-Frankfurt Titelverteidiger – Starts auch bei «Spurt in den Mai» und in Dänemark

Am kommenden Montag, den 1. Mai, startet das rad-net ROSE Team bei der U23-Austragung des deutschen Radklassikers Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Konrad Geßner konnte das Rennen im vergangenen Jahr gewinnen – damals noch im Trikot thüringischen P&S Teams – und würde nur zu gerne den Sieg wiederholen. Jedoch ist das rad-net ROSE Team durch Verletzungen und Krankheiten nach wie vor gehandicapt. So sind mit Konrad Geßner, Felix Groß, Patrick Haller, Tobias Nolde und Sven Reutter auch nur fünf von acht möglichen Rennfahrern am Start.

«Wenn man des Vorjahressieger in seinen Reihen hat, dann geht man natürlich mit dem Ziel ins Rennen, wieder vorne dabei zu sein, auch wenn wir arg dezimiert sind», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch, und ergänzt: «Konrad ist fit.» Das bewies der 21-Jährige auch am vergangenen Wochenende beim Bundesliga-Auftakt in Düren, wo er auf den starken zweiten Platz spurtete. «Wir müssen taktisch vorgehen und hoffen, dass uns einige Sachen in die Karten spielen. Das heißt, wie müssen klug und clever in dem international gut aufgestellten Feld fahren», so Grabsch.

Das U23-Rennen von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, das in der UCI-Kategorie 1.2U gelistet ist, geht über 155,8 Kilometer und findet auf der selben Strecke wie das WorldTour-Rennen statt. Für die Nachwuchsfahrer geht es aber nur einmal über den Mammolshainer Berg.

Geßner bei Eschborn-Frankfurt Titelverteidiger – Starts auch bei «Spurt in den Mai» und in Dänemark weiterlesen

Geßner Zweiter beim Bundesliga-Auftakt in Düren – Platz zwei in der Teamwertung

Das rad-net ROSE Team ist gut in die «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» 2017 gestartet: Konrad Geßner vom rad-net ROSE Team belegte beim Auftakt im Rahmen des Klassikers Rund um Düren den zweiten Platz. Im Spurt nach 154 Kilometern musste er sich nur Konrad Geßner geschlagen geben. In der Mannschaftswertung belegte das rad-net ROSE Team ebenfalls den zweiten Platz hinter dem Sunweb Development Team.

«Wir sind mit einer Rumpftruppe an den Start gegangen und konnten so ein tolles Ergebnis einfahren. Das freut mich enorm und gibt den Rennfahrern für die kommenden Rennen auch richtig Motivation», sagte Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams.

Vom Start weg gab es immer wieder Attacken, mal durch einzelne Fahrer, mal durch Gruppen, aber keiner konnte sich richtig vom Feld, das ein hohes Tempo anschlug, lösen. «Durch das hohe Tempo ist das Feld auseinandergerissen. Aber wir haben uns gut gehalten und sind sehr aufmerksam gefahren», so Grabsch. Nach 40 Kilometer schaffte es schließlich eine zehn Mann starke Gruppe mit rad-net ROSE-Fahrer Patrick Haller einen kleinen Vorsprung herauszuholen. Als der Vorsprung jedoch rund eine Minute betrug, zog das Tempo im Feld wieder an und die Ausreißer wurden zurückgeholt.

Geßner Zweiter beim Bundesliga-Auftakt in Düren – Platz zwei in der Teamwertung weiterlesen

rad-net ROSE Team geht Sonntag gehandicapt in die Bundesliga-Saison – Samstag Start beim Arno Wallaard Memorial


Am kommenden Sonntag, den 23. April, findet mit Rund um Düren der erste Lauf der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» statt, die für das rad-net ROSE Team einen besonderen Stellenwert hat. Tags zuvor steht am Samstag mit dem Arno Wallaard Memorial für die Rennfahrer aber noch ein UCI-Rennen der Kategorie 1.2 auf dem Programm.

Mit Jan Tschernoster stellt das rad-net ROSE Team den Bundesliga-Gesamtsieger des Vorjahres. Doch der 20-Jährige wird seinen Titel in diesem Jahr wohl nicht verteidigen können, da er zunächst verletzungsbedingt längere Zeit ausfällt. Für längere Zeit verletzt ist auch Sven Reutter, hinzu kommen noch krankheitsbedingte Ausfälle von Bastian Flicke, Domenic Weinstein und Leif Lampater, so dass das rad-net ROSE Team nur gehandicapt und nicht mit voller Stärke in die Bundesliga-Saison wird starten können.

rad-net ROSE Team geht Sonntag gehandicapt in die Bundesliga-Saison – Samstag Start beim Arno Wallaard Memorial weiterlesen

rad-net ROSE Team startet bei Dorpenomloop Rucphen in die Saison – Bahnfahrer mit Nationalmannschaft in Kroatien im Einsatz

Beim Rabobank Dorpenomloop Rucphen bestreitet das rad-net ROSE Team am Sonntag sein erstes Saisonrennen. Das niederländische Eintagesrennen der UCI-Kategorie 1.2 geht über 191 Kilometer auf einem weitgehend flachen Rundkurs. Wegen dem krankheitsbedingten Ausfall von Jan Tschernoster wird das rad-net ROSE Team mit sechs Rennfahrern an den Start gehen: mit Bastian Flicke, Konrad Geßner, Patrick Haller, Tobias Nolde, Sven Reutter und Nils Schomber.

Das Rennen ist stark besetzt und so will es das rad-net ROSE Team nutzen, um in den Rennmodus zu kommen und um die Rennhärte weiter auszubauen. «Aber wir wollen nicht nur einfach mitfahren», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams, und setzt dabei auf Konrad Geßner. «Wenn alles gut läuft, wollen wir im Sprint ein Wörtchen mitreden. Konrad hat in Kroatien mit seiner Top Ten-Platzierung schon gezeigt, dass er gut drauf ist.»

rad-net ROSE Team startet bei Dorpenomloop Rucphen in die Saison – Bahnfahrer mit Nationalmannschaft in Kroatien im Einsatz weiterlesen

rad-net ROSE-Fahrer wollen bei Umag Trophy erstes gutes Saisonergebnis

Heute starten Bastian Flicke, Konrad Geßner, Patrick Haller und Sven Reutter vom rad-net ROSE Team mit der deutschen Nationalmannschaft bei der 5. Trofej Umag (UCI 1.2) in Kroatien und wollen für das erste gute Saisonergebnis einfahren.
«Wir haben gut auf Mallorca trainiert und auch etwas auf das Rennen hin gearbeitet», erklärt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. Der Kurs des 154 Kilometer langen Rennens mit Start und Ziel in Stela Maris kommt Sprintern entgegen und so erhoffen sich die rad-net ROSE-Fahrer um den endschnellen Konrad Geßner eine vordere Platzierung. «Ich denke schon, dass wir mit einem guten Ergebnis in die Saison starten können. Vom Profil her ist das Rennen nicht so schwer und damit auch ein guter Saisoneinstieg.» Am Samstag, den 4. März, findet zudem die Porec Trophy in Kroatien statt. Dort sind ebenfalls Rennfahrer des rad-net ROSE Teams am Start.

Münsterland Giro.2016: rad-net ROSE Team will mit Pascal Ackermann aufs Podium

Bilder oder Fotos hochladen
Am kommenden Montag, den 3. Oktober, findet mit dem Sparkassen Münsterland Giro.2016 der letzte große Höhepunkt der deutschen Straßensaison 2016 statt. Und auch das rad-net ROSE Team hat sich für das Rennen der UCI-Kategorie 1.HC noch einmal einiges vorgenommen. «Wir wollen das Maximum herausholen», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams.

Angeführt wird das achtköpfige Aufgebot vom Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann. Weiter gehen Henning Bommel, Patrick Haller, Michel Koch, Leif Lampater, Marco Mathis, Jan Tschernoster und Mario Vogt für das rad-net ROSE Team ins Rennen, die ihren Kapitän zum bestmöglichen Ergebnis verhelfen wollen. Im vergangenen Jahr spurtete Ackermann, der im Münsterland sein letzten Rennen für das rad-net ROSE Team bestreiten wird, auf den achten Platz – in diesem Jahr will er sich noch einmal steigern. «Eine Platzierung unter den ersten Sechs wäre super. Im Optimalfall ist aber das Podium unser Ziel», sagt Grabsch.

Dabei bekommt es das rad-net ROSE Team mit großer Konkurrenz zu tun, auf der Startliste stehen Radsportgrößen wie Mark Cavendish, André Greipel, Marcel Kittel und John Degenkolb, die, genauso wie die beiden rad-net ROSE-Fahrer Pascal Ackermann und Marco Mathis, beim Sparkassen Münsterland Giro.2016 noch einmal ihre Form für die Straßen-Weltmeisterschaften in Katar testen wollen. «Pascal ist in Topform und wir wollen unbedingt auf einen Sprint hinarbeiten. Sollte unterwegs eine Gruppe gehen, wollen wir aber auch da präsent sein und uns zeigen», so Ralf Grabsch.

Der Münsterland Giro.2016 startet in diesem Jahr in Gronau. Von dort führt der Weg die Rennfahrer über Ahaus, Stadtlohn, Coesfeld und Schöppingen über 214 Kilometer nach Münster. «Die Strecke ist, typisch Münsterland Giro, mit ihren vielen Wellen nicht einfach, aber machbar. Die Streckenlänge hat es in sich, aber gerade im Hinblick auf die WM passt das Rennen sehr gut», erklärt Ralf Grabsch. Der Start erfolgt in Gronau um 11:30 Uhr, der Zieleinlauf vor Münsters Schlossplatz wird gegen 16:30 Uhr erwartet.

Bildhinweis: Der Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann will beim Münsterland Giro.2016 aufs Podest. Foto: rad-net ROSE Team (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

 

Jan Tschernoster ist Gesamtsieger der Rad-Bundesliga 2016

Bilder oder Fotos hochladen
rad-net ROSE-Fahrer Jan Tschernoster ist Gesamtsieger der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» der Männer 2016. Beim letzten Wertungsrennen in Düsseldorf im Rahmen des «Race am Rhein» verteidigte er mit einem neunten Platz seinen knappen Vorsprung vor Marcel Fischer (Racing Students) souverän.
Bilder oder Fotos hochladen
buli-gesamt

Der Start des Rennens, welches auf einer Teilstrecke der zweiten Tour de France-Etappe 2017 stattfand, verzögerte sich, da die Polizei die Strecke zunächst nicht freigab, und so musste das Rennen kurzfristig auf zwei anstatt drei Runden und somit 92 Kilometer gekürzt werden. Durch die kurze Distanz gingen die Männer das Rennen sehr schnell an. Zwar gab es immer wieder Attacken aus dem Feld, aber keine Gruppe wurde weit weg gelassen und schon einige Kilometer vor dem Ziel war klar, dass die Entscheidung wohl im Sprint fallen würde.

Der Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann, der bei der Sprintankunft sicherlich gute Chancen auf den Sieg gehabt hätte, stellte sich komplett in die Dienste seines Teamkollegen Jan Tschernoster und zog ihm wiederum den Sprint an, damit er möglichst wenig Plätze auf den vermeintlich sprintstärkeren U23-Meister Marcel Fischer verliert. Zuvor hatte Marco Mathis im Finale das Tempo hochgehalten. «Die Mannschaft hat toll gearbeitet, die Racing Students waren immer unter Zugzwang. Marco und Pascal haben Jan die Top Ten-Platzierung ermöglicht und zuvor haben Michel Koch und Patrick Haller stark gearbeitet», sagte Ulrich Müller, Manager des rad-net ROSE Teams. Tschernoster fuhr auf den neunten Rang – einen Platz vor Fischer.

Jan Tschernoster hatte ein hartes Wochenende hinter sich: Direkt im Anschluss an das Straßenrennen der U23-Klasse bei der Europameisterschaft in Plumelec (Frankreich) setzte sich der 20-Jährige zusammen mit Patrick Haller und zwei weiteren Rennfahrern der deutschen U23-Nationalmannschaft ins Auto und fuhr direkt nach Düsseldorf, um dort am Sonntagmorgen um 9 Uhr am Start des Bundesliga-Finales zu stehen. «Das war eine ganz schöne Strapaze. Ich hätte mir gewünscht, dass wir den Gesamtsieg bereits am Bilster Berg klargemacht hätten. Aber so wurde es noch mal eng und wir mussten in Düsseldorf noch einmal hart kämpfen», sagte der Gesamtsieger nach dem Rennen.

Das Finalrennen in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen war eigentlich so gar nicht nach dem Geschmack des jungen Rennfahrers aus Bergkamen, der mehr die anspruchsvollen Strecken mit den giftigen Steigungen liebt. «Die Erzgebirgs-Rundfahrt ist mein Lieblingsrennen», sagt Tschernoster, der seit dem Zeitfahren in Cottbus, dem vierten von insgesamt acht Wertungsrennen, die Gesamtwertung anführte. «Eigentlich hatte ich die Bundesliga nach dem ersten Rennen schon abgeschrieben, denn in Cadolzburg war ich gestürzt und hatte nur sechs Punkte geholt.» Doch danach lief es gut für ihn: Platz zwei in der Erzgebirgs-Rundfahrt, volle Punktzahl bei der Deutschen Zeitfahrmeisterschaft in Streufdorf, zehnter Rang bei Cottbus-Görlitz-Cottbus, Sieg mit dem rad-net ROSE-Team beim Mannschaftszeitfahren in Genthin, Rang sechs am Bilster Berg und zum Abschluss Platz neun in Düsseldorf. Und so durfte er am Sonntag in Düsseldorf die Glückwünsche für den Gesamtsieg der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» entgegennehmen.

Am Ende hatte Jan Tschernoster 856 Punkte auf seinem Konto, 32 mehr als Marcel Fischer (824). Auf dem dritten Rang folgte Joshua Huppertz (Kuota-Lotto), der in Düsseldorf noch einmal ein paar Punkte gutmachen konnte und auf 810 Zähler kam. Die ersten drei Rennfahrer trennten damit nur 46 Punkte.

Bildhinweis: Jan Tschernoster (Mitte) gewann die Rad-Bundesliga 2016 vor Marcel Fischer (li.) und Joshua Huppertz. Foto: Katharina Müller/rad-net ROSE Team (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.