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Team Vorarlberg beendet das Race Around Austria mit neuem Streckenrekord!

Mit einer Zeit von 2 Tagen 12 Stunden und 20 Minuten hat das starke 4er Team Vorarlberg beim legendären Race Around Austra ein Zeichen gesetzt und sensationell mit neuem Streckenrekord abgeschlossen.

Bei durchwegs warmen Temperaturen starteten Maximilian Kuen, Daniel Ganahl, Nikolas Riegler und der Schweizer Gastfahrer Peter Inauen am vergangenen Donnerstag Abend in St. Georgen im Attergau das härteste Radrennen Europas. Das Race Around Austria fordert sowohl von den Fahrern als auch vom Organisations- und Helferteam alles ab. Es gilt non-stop 2.200 Kilometer entlang der grenznahen Straßen rund um Österreich zurückzulegen und dabei unglaubliche 30.000 Höhenmeter zu bezwingen.

Neuer Streckenrekord durch das Team Vorarlberg
Die vier hochmotivierten Fahrer des Team Vorarlberg bewältigten die Strecke hervorragend und meisterten auch den schwereren Teilabschnitt mit Großglockner, Kühtai, Bielerhöhe, Faschina und Hochtannberg exzellent. Am Ende reicht es zum neuen Streckenrekord. Mit einer Zeit von 2 Tagen 12 Stunden und 20 Minuten ist die Sensation perfekt. Die vier Cracks vom Team Vorarlberg haben den bisherigen Streckenrekord somit um 1 Stunde und 17 Minuten unterboten.

Jürgen Schatzmann – Teamleiter: „Es war eine ganz spezielle Herausforderung für alle. Besonders die Logistik so eines Rennens ist enorm. Es erfordert sowohl vorab eine akribische Organisation als auch während dem Renneinsatz ein perfekt organisiertes Team an Navigatoren, Mechanikern, Physiotherapeuten, und weiteren Helfern. Ohne die wäre so ein Rennen nicht möglich. Natürlich kommen dann noch die speziellen Bedingungen wie Schlafentzug, ein non-stop Einsatz über Tage und Wetterbedingungen dazu. Es war ein geniales Erlebnis mit vielen Herausforderungen, die gemeinsam bewältigt wurden. Deshalb ist dieser Streckenrekord ein besonderer Sieg für alle! “
Maximilian Kuen: „Es hat rundherum alles gepasst und es waren optimale Verhältnisse. Ein großer Dank gilt auch den Betreuern im Hintergrund, die uns rundum perfekt versorgt haben. Nur so ist dieser Streckenrekord überhaupt möglich geworden.“
Nikolas Riegler: „Zu Beginn des Rennens haben wir uns die geplante Fahrer-Wechseltechnik einfach angeschaut und sind rasch in einen guten Modus gekommen. Es hat einfach alles gepasst und mit den motivierten Kollegen viel Spaß gemacht.“

Facts:
Fahrer Team Vorarlberg:
Daniel Ganahl (AUT), Nikolas Riegler (AUT), Maximilian Kuen (AUT) und Peter Inauen (SUI)*
* Peter Inauen startet als Gastfahrer für das Team Vorarlberg

Start- und Zielort: St. Georgen am Attersee (OÖ)
Streckenlänge: 2.200 Kilometer
Höhenmeter: 30.000 Meter
Anzahl Betreuer: 12 Personen (3 Fahrzeuge)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 35,94 km/h

Neuer Streckenrekord: 2 Tage – 12 Stunden – 20 Minuten

Helferteam: Jürgen Schatzmann, Werner Salmen, Michael Heinzle-Schneider, Katharina Schatzmann, Gerald Kofler, Markus Entner, Nicolas Berton, Fabian Schmid, Hans Innerhofer, Samuel Rees, Stefan Schneeberger, Sebastian Illmer

Ergebnisse: https://race.perfect-tracking.com/race/raa2021/ergebnisse

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Strasser/Kienreich mit neuer Rekordmarke rund um Österreich

Christoph Strasser hat bereits drei Mal als Solofahrer das Race Around Austria (RAA) gewonnen, ebenfalls im Viererteam und er holte sich auch über die Challenge Strecke den ersten Ultra-Staatsmeistertitel der Geschichte. Heute erreichte er mit seinem Partner Lukas Kienreich nach 2.200 Kilometern das Ziel in St. Georgen am Attersee. Mit einer neuen Rekordzeit von 2 Tagen 21 Stunden 38 Minuten.
Letzten Dienstag um 10:37 Uhr fiel für den sechsfachen Race Across-America-Sieger Christoph Strasser und seinen Freund und Trainingskollegen Lukas Kienreich der Startschuss zum Abenteuer Rund um Österreich, das über 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter führte. Ihr Ziel gaben sie damals klar aus: Sieg in einer neuen Rekordzeit. Und das Vorhaben ist voll aufgegangen. Das steirische Duo stellte mit 2 Tagen 21 Stunden 38 Minuten einen neuen Streckenrekord bei den Zweierteams auf und war damit auch schneller als sämtliche Viererteams, die sich alle noch auf der Strecke befinden.
„Extrem gut gelaufen“
Christoph Strasser erreichte heute früh mit seinem Kollegen Lukas Kienreich das Ziel in St. Georgen im Attergau. Der Kraubather zeigte sich mehr als happy: „Es ist extrem gut gelaufen und auch die Taktik mit den 20-minütigen „Turns“ ist voll aufgegangen. Wir waren das mit Abstand schnellste Team. Auch wettermäßig haben wir es gut erwischt. Es gab nur eine elfstündige Regenphase über den Großglockner. Aber das ist normal und hätte auch schlimmer sein können. Im Vergleich zum Solofahren ist man im Zweierteam in der ersten Phase nicht unbedingt schneller. Der große Unterschied kommt dann in der zweiten Hälfte, wo man zu zweit das Tempo halten kann. Die Schlafpausen haben sich natürlich auch in Grenzen gehalten. In den 20-minütigen Pausen war es immer das gleiche Prozedere: Umziehen, abtrocknen und fünf Minuten schlafen.“
Auch Teamchef Michael Kogler zeigte sich mit der Leistung der beiden Sportler sehr zufrieden: „Die Ablösungen haben super funktioniert. Jeder hat versucht seine Stärken auszuspielen: Das Leichtgewicht Lukas fuhr eher bergauf und Christoph spielte seine Stärken im hügeligen, flachen Gelände aus. Sie haben perfekt harmoniert und verblüffend war, dass wir schneller als jedes Viererteam waren!“
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Morgen beginnt für Strasser beim Race Around Austria die Zweisamkeit

Der sechsfache Gewinner des Race Across America und dreifache Sieger des Race Around Austria (RAA) Christoph Strasser startet morgen in das härteste Radrennen Europas. Gemeinsam mit seinem Grazer Freund und Trainingskollegen Lukas Kienreich wird er erstmals im Team antreten. Gespannt wird auch sein „Lehrmeister“ Wolfgang Fasching, der gerade Europa durchquert, das RAA mitverfolgen.

Gemeinsamkeiten finden sich aber nicht nur jetzt auf den anstehenden 2.200 Kilometern beim härtesten Radrennen Europas, sondern auch mit seinem Vorbild und Wegbereiter des „Weitradlfoans“ Wolfgang Fasching, der im Moment zum Nordkap unterwegs ist. Beide kommen aus der Steiermark, beide lieben das Ultra-Radfahren, das mittlerweile in ganz Europa boomt und tausende Anhänger hat. Beide hatten lange den gemeinsamen Hauptsponsor, kooperieren mit der groox Filmproduktion und beide haben mit Markus Kinzlbauer einen gemeinsamen Trainer. Und das Wichtigste: Beide werden voraussichtlich am 17. August ihre Herausforderungen beenden. Christoph Strasser startet morgen um 10:36 Uhr in St. Georgen im Attergau ins Race Around Austria und wird mit Lukas Kienreich am kommenden Samstag im Ziel erwartet. Und auch Wolfgang Faschings Projekt #EuropeCoast2Coast (Gibraltar – Nordkap) könnte am Samstag ein erfolgreiches Ende finden.

Morgen beginnt für den dreifachen Sieger des RAA Solo (Race Around Austria) Christoph Strasser ein neues Kapitel. Denn erstmals wird er im Zweierteam die 2.200 Kilometer lange Distanz mit 30.000 Höhenmetern in Angriff nehmen. Neben drei Solosiegen über die Extremdistanz konnte der Kraubather auch schon im 4er-Team und auf der Challenge Strecke, wo er sich den ersten Ultra-Meistertitel sicherte, gewinnen. „Wir sind top-vorbereitet. Lukas ist ist momentan Radbote bei Veloblitz. er wurde beim RAA Einzelrennen vor zwei Jahren Dritter und hat 2016 mit Severin Zotter im 2er Team gewonnen. Als mehrmaliger Race Across The Alps-Solo Finisher und mehrmaliger Gewinner von 24h-Rennen ist er ein absoluter Top-Mann und wir möchten das Rennen unter drei Tagen beenden“, beschreibt Strasser.
Taktik als wichtigster Part
Vor allem der Taktik kommt bei so einem Rennen im Zweierteam große Bedeutung zu. Dazu Christoph Strasser: „Um den größtmöglichen Speed zu erreichen, werden wir sehr kurze „Turns“ fahren und alle 20 Minuten wechseln. Damit kann der Fahrer Vollgas geben, ohne dabei zu sehr zu ermüden. Aber andererseits ist auch die Erholungszeit für den Partner sehr kurz. Trotzdem ist es aus sportwissenschaftlicher Sicht am Schnellsten, wenn wir so kurze Turns fahren. Maximal in der Nacht werden wir vereinzelte lange Abwechslungen von rund einer Stunde einlegen, damit der Partner kurz schlafen kann.“
Der Einsatz im Duett wird vor allem auch für die Crew eine große Herausforderung: Das zweite Begleitauto packt den Fahrer ein, der gerade vom Rad gestiegen ist, fährt zehn bis 15 Kilometer voraus, sucht eine geeignete Stelle für den nächsten Wechsel, bereitet alles vor, ehe es zum nächsten Fahrerwechsel kommt. Dann wiederholt sich alles wieder. „Das eigentliche Begleitauto bleibt dabei immer beim aktiven Fahrer und navigiert. Wir müssen alle flexibel bleiben, das ist unser Plan. Durch die vielen Wechsel kann das Rennen im Gegensatz zu einer Solofahrt weniger durchdacht und geplant werden“, ergänzt Strasser. Beide Sportler werden je ein Berg- und ein Zeitfahrrad dabei haben.
Christoph Strasser-Doku auf ORF2
„Ein kleiner Wehmutstropfen ist, dass ich meine erste ORF-Dokumentation „Schlaflos durch die Staaten“, die diesen Donnerstag ausgestrahlt wird, leider versäume. Es ist ein tolles Projekt über das Race Across America von meinem langjährigen TV-Produzenten Jürgen Gruber von groox Filmproduktion“, sagt Strasser. Zu sehen ist die Doku diesen Donnerstag, den 15. August 2019, von 17:30 bis 18:00 Uhr auf ORF 2.
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Christoph Strasser: Vom Buchautor zum 1. österreichischen Meister?


Letzte Woche erlebte Christoph Strasser abseits des Extremsports ein Karrierehighlight: Im „Spacelend Coworking Space“ Graz präsentierte er im vollen Saal sein erstes Buch „Der Weg ist weiter als das Ziel“, das er in Kooperation mit dem Egoth-Verlag auf den Markt bringt. Und schon kommenden Mittwoch, den 15. August 2018, greift der fünffache Race Across America-Sieger nach dem nächsten sportlichen Meilenstein. Im Zuge des Race Around Austria werden erstmals offizielle österreichische Meisterschaften im Ultraradsport ausgetragen!

„Es war ein perfekter Abend in Graz: Ich durfte vor 100 Fans und Sportinteressierten mein erstes Buch präsentieren. Viele Wochen harter Abend stecken in der Autobiographie, in der ich meine Anfänge als Radsportler beschreibe und wo ich den Lesern Einblicke in meine Gedanken- und Seelenwelt eröffne. Das Buch ist kein Motivationsratgeber, es bildet viel mehr meine Hochs und Tiefs meiner acht Race Across America-Teilnahmen ab, beinhaltet viele teils lustige Anekdoten hinter den Kulissen der Rennen und des Trainingsalltags, wie auch meiner drei Erfolge beim Race Around Austria“, beschreibt Christoph Strasser. Auch Egon Theiner, Geschäftsführer des Egoth-Verlages, konnte die Präsentation des Buches kaum erwarten: „Die Zusammenarbeit mit Christoph Strasser verlief genauso, wie man sie sich mit dem erfolgreichsten Ultra-Radsportler der Gegenwart und überzeugten Teamplayer vorstellt: professionell, freundschaftlich und zielgerichtet.“
Die Präsentation in Graz war binnen Minuten ausverkauft. Für die weiteren Präsentationen am 3.9.2018 bei Thalia Wien-Mitte, am 12.9.2018 bei Thalia Linz und am 13.9.2018 bei Leykam-Morawa im Stadttheater Leoben sind noch Plätze verfügbar. Übrigens, die Buchpräsentation in Graz hat Christoph gemeinsam mit David Misch, 2013 Rookie of the Year beim Race Across America, durchgeführt. David Misch hat dabei sein zweites Buch mit dem Titel „Intensität“ vorgestellt, in dem er 18 Extremsportler, darunter auch Christoph, interviewed hat.
Nächstes Ziel: 1. Meistertrikot!
Ab 14. August beginnt in St. Georgen im Attergau das größte Ultra-Radrennen Österreichs. Neben der Langdistanz des Race Around Austria (RAA), die Christoph in den Jahren 2014 bis 2016 bereits drei Mal gewann, steht heuer vor allem die „Kurzversion“ ab 15. August im Interesse der Öffentlichkeit. Denn erstmals werden im Rahmen der Race Around Austria CHALLENGE presented by Fever-Tree Österreichische Meisterschaften im Ultraradsport ausgetragen. Auf der 560 Kilometer langen Strecke, gespickt mit 6.500 Höhenmetern, geht es für den Steirer um das rot-weiß-rot gestreifte Meistertrikot. „Das Meistertrikot ist natürlich mein großes Ziel“, sagt der Kraubather. Für Strasser ist es damit eine doppelte Premiere, denn obwohl er schon dreimal die Extremstrecke des RAA gewann, geht er als Challenge-Debütant am 15. August gegen 16:00 Uhr über die Startbühne in St. Georgen/Attergau. „Ich wollte schon im Vorjahr die Challenge bestreiten, aber da machte mir kurz zuvor ein durch einen Unfall verursachter Schlüsselbeinbruch einen Strich durch die Rechnung!“

Nach 17 bis 18 Stunden werden die schnellsten Fahrer am Donnerstagmorgen im Ziel in St. Georgen erwartet. Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Vorjahressiegers betrug 32 Kilometer pro Stunde.
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RAAM#7: Christoph Strasser will in die RAAM-Geschichtsbücher

Der Steirer Christoph Strasser will beim Race Across America, dem längsten und härtesten Radrennen der Welt, seinen vierten Sieg holen. Die siebente Teilnahme beginnt am 13. Juni in Oceanside, Kalifornien. Seit über einer Woche bereitet sich der 34-Jährige schon in den USA vor.

-Christoph auf der Zeitfahrmaschine

Einige Rekorde hat der Kraubather Christoph Strasser beim Race Across America, das über 4.940 Kilometer mit 35.000 Höhenmetern von der Ost- zur Westküste der Vereinigten Staaten führt und wo zwölf US-Bundesstaaten durchquert werden, bereits aufgestellt. Bei seinem vorletzten Sieg 2013 knackte er als Erster die 8-Tages-Marke. Im darauffolgenden Jahr unterbot er diese Spitzenleistung erneut und hält seither den Streckenrekord mit 7 Tagen 15 Stunden und 56 Minuten. 2014 stellte er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 26,41 km/h auch eine neue Bestmarke auf, damals betrug sein gesamtes Schlafpensum während der knappen acht Tagen nur 5:30 Stunden. Eine Änderung gibt es heuer bei der Strecke, die durch durch einen neuen Abschnitt in Arizona 79 Kilometer länger als in den Vorjahren ist

Seit dem RAAM-Erfolg 2014 gab es einige Hochs und Tiefs. Die Auflage 2015 hatte Christoph gesundheitsbedingt abbrechen müssen, nach einem Trainingsunfall musste er das RAAM 2016 auslassen. Trotzdem hat er sich immer wieder nach oben gekämpft, andere Ziele verfolgt und viele Erfolge gefeiert: Er stellte einen neuen 24h-Weltrekord auf, wurde 24h Weltmeister im Einzelzeitfahren, gewann drei Mal das Race Around Austria und ist Rekordhalter bei Quer durch Australien. „Jetzt wird es Zeit, zu meinem Lieblingsrennen zurückzukehren“, sagt Strasser, der gemeinsam mit Wolfgang Fasching und Rob Kish bei drei Siegen hält. Der bereits verstorbene Jure Robic führt hier mit fünf Triumphen.

Höhentraining in Colorado

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Strasser krönt sich zum König des Race Around Austria

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Christoph Strasser hat nach 2015 und 2014 zum dritten Mal in Folge das Race Around Austria, eines der schwersten Extremradrennen der Welt, gewonnen. Nach 2.200 Kilometern beendete der Steirer das Rennen in 3 Tagen, 12 Stunden und 41 Minuten. Platz zwei nach einem wahren Krimi holte sich Patric Grüner (3 Tage 19 Stunden 38 Minuten). Der Tiroler, der 2014 und 2015 auch Platz zwei belegte, verwies den Deutschen Markus Hager um hauchdünne zwölf Minuten auf den dritten Platz.

Der letzte Tag beim Race Around Austria wurde zur Triumphfahrt von Christoph Strasser. Auch wenn der Steirer an diesem letzten Tag durch die Hitze und den enormen Verkehr hart an die Grenzen gehen musste. Aber Christoph und das ganze Betreuerteam zeigten sich von den zahlreichen Zuschauer begeistert und motiviert. „Wir hatten heuer beim RAA echt viele Zuschauer an der Strecke. Viele kamen mit Fahnen und Taferln, und einige haben auch uns Betreuer verköstigt. Das war schon unglaublich! Und dann im Finale der Zieleinlauf in St. Georgen, wo mehr als 5.000 Menschen die Teilnehmer bejubelten – Gänsehautfeeling pur“, beschrieb Teamchef Michael Kogler.

Nur 1:10h Schlaf in vier Tagen
In den letzten vier Tagen hat Christoph Strasser nur 1:10 Stunden geschlafen, aufgeteilt in zwei 15minütige- und zwei 20minütige Powernaps. „Die Müdigkeit war am letzten Tag natürlich das große Problem, aber das komplette Team hat ihn rund um die Uhr motiviert und ins Ziel gebracht. Das war Teamwork par excellence. Neben kleineren Wehwehchen kam Christoph sehr gut durch das Rennen und auch die operierte Schulter bereitete keinerlei Probleme“, sagt der betreuende Arzt Dr. Arnold Schulz.

Strasser: „Hier zu gewinnen ist einfach geil!“
Nach einem schweren Trainingssturz mit anschließender Schulteroperation im Herbst feiert Strasser somit ein erfolgreiches Comeback. Schon vor dem Start zeigte sich der Kraubather optimistisch: „Die Verletzungen sind wieder vollständig ausgeheilt und ich bin zu 100 Prozent fit.“ Das zeigte sich auch im Verlauf des Rennens, bei dem Strasser seinen Vorsprung nach und nach ausbaute. „Hier zu fahren und zu gewinnen ist einfach richtig geil“, zeigte sich Strasser von der Unterstützung auf der Strecke begeistert. Die widrigen Wetterbedingungen gingen auch am dreifachen Race Across America-Sieger nicht spurlos vorbei. „Ich habe mich anfangs sehr stark gefühlt und viel Druck aufs Pedal gebracht. Durch die Kälte habe ich am zweiten Tag allerdings Probleme mit dem linken Knie bekommen. Glücklicherweise haben wir das aber in den Griff bekommen“, beschreibt der 33-Jährige den Verlauf des Rennens, an dessen Ende er zum dritten Mal in Folge den Sieg einfuhr.

Perfekte Generalprobe für den 24h-Weltrekordversuch auf der Bahn
Im Ziel in St. Georgen im Attergau wurde Christoph von seiner Familie, Freunden und vielen Fans aus seiner Heimat um den Kraubather Bürgermeister frenetisch empfangen. Jetzt heißt es erholen, danach beginnt die Vorbereitung auf den 24h-Weltrekordversuch auf der Bahn am 15. und 16. Oktober auf der Radbahn im Schweizer Grenchen. Den 24h-Weltrekord auf der Straße hat er schon seit dem Vorjahr inne. Nicht zuletzt mit seinem heutigen Triumph hat Christoph Strasser einmal mehr unter Beweis gestellt, dass er mit dem Weltrekord und je drei Erfolgen beim Race Across America und Race Around Austria zu den weltbesten Ultraradfahrern der Welt zählt!

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– Am Podest mit seiner Crew

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– Christoph Strasser mit seinem Siegerteam

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– Heißer letzter Tag mit Selbstkühlung

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Strasser holt sich Führung beim Race Around Austria

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Bei Regen, dann wieder trockenen Straßen und kalten Nachttemperaturen hat sich Christoph Strasser an die Spitze des Race Around Austria (RAA) gesetzt. Der zweifache Gewinner führt mit knappen sechs Stunden Vorsprung auf den Tiroler Patric Grüner, der in den letzten beiden Jahren jeweils Zweiter wurde. Dritter mit rund 6,5 Stunden Rückstand ist der Deutsche Markus Hager.

Am dritten Tag des RAA, nach einer Fahrzeit von über 50 Stunden und 1.470 der insgesamt 2.200 Kilometer langen Distanz, hat Christoph Strasser Innsbruck passiert und befindet sich am ersten schweren Anstieg am Kühtai. Nach der zweiten Schlafpause beim Felbertauern – diesmal wurde Christoph nach zehn Minuten gestern heute ein 20-minütiger Powernap gegönnt -, ging es weiter ins Osttiroler Lesachtal bei frostigen 0 Grad in den Nachtstunden.

Diesmal ohne Großglockner
„Wie im Vorjahr haben wir uns auch heuer bis Kötschach-Mauthen nur auf unser Rennen konzentriert. Wir haben weder auf die Zeiten der Konkurrenten, noch auf unsere aus den Vorjahren geschaut. Durch die Sperre des Großglockners wegen Schnee sind die Zeiten aus den vergangenen Jahren jedoch nur bedingt vergleichbar. Auf der letzten gemeinsamen Timestation mit der Originalstrecke in Lienz waren wir 2:17 Stunden schneller als 2015 und zwölf Minuten schneller als 2014“, beschreibt Teamchef Michael Kogler.

Auf der Strecke sind derzeit nur mehr zwei Solofahrer (die jedoch 13,5 Stunden vor Christoph ins Rennen gingen) sowie lediglich eine 2er-Staffel rund um RAAM-Gewinner Severin Zotter vor dem Strasser-Express. „Das brachte auch ungemeine Motivation, denn Sevi Zotter und sein Kollege überholten uns erst nach der Soboth. Das zeigt, wie schnell Christoph unterwegs ist“, sagt Kogler. Sollte alles weiterhin so reibungslos laufen, könnte Zieleinlauf von Christoph in St. Georgen am Attergau bereits morgen am späten Nachmittag erfolgen.

Auch der Arzt ist zufrieden
Im Zwischenstand, um die Startintervalle bereinigt, liegt Christoph derzeit klar an der ersten Stelle und radelt dem Triple-Triumph beim Race Around Austria entgegen! Aber jetzt kommen die schweren Alpenpässe in Tirol und Vorarlberg. Sehr zufrieden mit dem Gesundheitszustand ist auch der betreuende Arzt Dr. Arnold Schulz, Unfallchirurg vom Kepler-Uni-Klinikum in Linz: „Durch die perfekte Vorbereitung und das Ernährungsmanagement haben wir alles im Griff. Natürlich abgesehen von den üblichen Verschleißerscheinungen an Knien und Achillessehne und der Müdigkeit. Besonders wichtig ist, dass die Schulter nach der Operation hält!“

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– 2. Schlafpause beim Felbertauern
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– Bei Regen durchs Inntal
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– Strasser in Top-Form
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– Aufstieg zum Kühtai
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– Vorbei am Bergisel

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Strassers Aufholjagd beim Race Around Austria

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Die erste Nacht beim Race Around Austria, einem der schwerste Ultraradrennen der Welt, ist überstanden. Nach 26,5 Stunden Fahrzeit und über 800 Kilometern in den Beinen hat Christoph Strasser die erste Schlafpause absolviert. Mittlerweile hat er die ersten Einzelfahrer überholt.

Der Strasser-Express rollt unermüdlich durch seine steirische Heimat. Als letzte Timestation passierte er Bad Radkersburg, rund 870 Kilometer hat er bereits absolviert. „Nach 26,5 Stunden legen wir die erste Schlafpause ein. Er bekommt aber nur zehn statt 20 Minuten“, sagt Teamchef Michael Kogler. Gerade in den heutigen Morgenstunden plagte Strasser extreme Müdigkeit. „Diese Müdigkeit ist die Folge des extrem hohen Tempos in den ersten 24 Stunden“, ergänzt Kogler.

Neue Rennsituation für Christoph
In den Nachtstunden hat Christoph Strasser, der 13,5 Stunden hinter dem vorletzten Solofahrer auf die Strecke ging, die ersten Einzelkämpfer eingeholt. Mittlerweile konnte er sieben der 20 KonkurrentInnen überholen. „Auch das ist eine neue Situation für Christoph: Bisher lag er bei seinen Rennen meist von Beginn an in Führung. Das Überholen der Gegner motiviert ihn ungemein und er fährt ab und zu schneller als er sollte“, beschreibt Kogler. Bisher hält auch Christophs Schulter und er hat keinerlei Probleme. Und eine weitere Erfolgsmeldung: Bisher wurde Strasser noch von keinem Zweierteam überholt, „das motiviert ihn zusätzlich. Das beste Duo liegt rund 40 Kilometer hinter ihm. Und das nach über einem Tag Fahrzeit!“

An der Spitze des Rennens liegt der Deutsche Markus Hager mit 1061 Kilometern vor dem zweifachen Zweitplatzierten Patric Grüner aus Tirol.

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– Strasser überholt einen Konkurrenten
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– In den Morgenstunden
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– Ablenkungsübungen gegen die Müdigkeit
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– Die Müdigkeit plagt den Steirer
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In der steirischen Heimat
 

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Fulminanter Start von Strasser beim Race Around Austria

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Heute um Punkt 8:00 Uhr begann für Christoph Strasser in St. Georgen im Attergau die Herausforderung Race Around Austria. Das bedeutet: Ein Einzelzeitfahren über 2.200 Kilometern und 30.000 Höhenmeter rund um Österreich. Der Vorjahressieger startete souverän ins Rennen.

Die ersten Stunden mit rund 130 Kilometern sind absolviert. Derzeit befindet sich Christoph Strasser im nördlichen Oberösterreich. Der Steirer hat dabei eine fulminante Anfangsphase hingelegt: Bisher beträgt seine Durchschnittsgeschwindigkeit 37km/h und seine durchschnittliche Wattleistung über 250. „Es taugt mir voll, die Wattwerte passen und ich fühle mich schweinemäßig gut drauf“, sagte der Kraubather, der derzeit mit der Zeitfahrmaschine unterwegs ist. Mit im Gepäck hat er noch ein Bergrad mit Scheibenbremsen für die Alpenpässe.

Alle Einzelstarter wurden gestern ins Rennen gelassen, somit sind Prognosen derzeit kaum möglich. „Zum Glück hat es heute nach eineinhalb Stunden zu Regnen aufgehört. Fakt ist, dass Christoph bisher seinen schnellsten Start beim Race Around Austria hingelegt hat. Er ist unmittelbar vor den Zweiterteams gestartet. Wir sind gespannt, wann die ersten kommen“, sagt Teamchef Michael Kogler. Die ersten Einschätzungen in Bezug auf die direkten Solo-Konkurrenten werden morgen angestellt: „Es gibt ja immer Timestations. Dort schauen wir, wann die anderen vorbeigekommen sind.“

Wenig Schlaf
Im Vorjahr stellte Christoph Strasser mit 3 Tagen, 14 Stunden und 44 Minuten einen neuen Streckenrekord auf. Da kam er mit drei mal 20minütigen Powernaps durch. „So will ich dieses Race Around Austria auch anlegen. Und die täglichen 15.000 Kalorien, die ich verbrenne, nehme ich ausschließlich mit Flüssignahrung auf“, sagte der Steirer.

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– Das letzte Interview vor dem Start
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– Christoph geht von der Rampe
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– Gut gelaunt nach dem Start

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Strasser hat Triple beim Race Around Austria im Visier

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Strasser hat Triple beim Race Around Austria im Visier
Am kommenden Mittwoch, um 8:00 Uhr, beginnt in St. Georgen im Attergau für Christoph Strasser das Race Around Austria (RAA). Dabei hat der Steirer nach 2014 und 2015 das Triple im Visier. Mit 3 Tagen, 14 Stunden und 44 Minuten stellte der Kraubather im Vorjahr nach 2.200 Kilometern und 30.000 Höhenmetern einen neuen Streckenrekord auf.

23 Damen und Herren aus ganze Europa nehmen das EXTREME Race Around Austria in Angriff. Insgesamt stellen sich mit allen Staffeln 228 Sportler der Herausforderung Race Around Austria, das mittlerweile zu den bedeutendsten Extremradrennen der Welt zählt. Die Italienerin Angela Perin eröffnet das RAA morgen um 8:00 Uhr. Nachdem der vorletzte Starter Patric Grüner – der Tiroler zählt nach zwei zweiten Plätzen in den Vorjahren auch zu Christophs schärfsten Konkurrenten – um 18:38 Uhr auf die Strecke gelassen wird, startet Christoph Strasser als einziger Solofahrer am Mittwoch um 8:00 Uhr.

„Vor- und Nachteile mit der Startzeit“
„Es war die Entscheidung der Rennleitung, dass ich fast 13,5 Stunden nach dem vorletzten Einzelfahrer starte. Als Nachteil könnte sich das Wetter entpuppen, denn ab Mittwoch werden Regen und niedrige Temperaturen prognostiziert. Zudem fehlen die direkten Duelle mit den übrigen Einzelfahrern. Aber die Vorteile sind, dass ich mich mit den Zweierstaffeln matchen kann und ich habe den Überblick über das Rennen – das ist ein taktischer Vorteil“, argumentiert Strasser, der ergänzt: „Aber bei so einem schweren Ultraradrennen muss man sich ohnehin nur auf sich selbst konzentrieren.“

Umstellung auf Flüssignahrung
Heute reist Christoph Strasser mit seinem sechsköpfigen Betreuerteam nach St. Georgen im Attergau, wo morgen das RAA gestartet wird. „Heute habe ich einen Ruhetag und stelle meine Ernährung auf Flüssignahrung um. Morgen folgt noch eine letzte kurze Ausfahrt. Mein Ziel ist natürlich der Sieg, zweitrangig ist ein neuer Streckenrekord. Der passiert, wenn er passiert. Und hier spielt vor allem das Wetter eine große Rolle. Es wird schlecht vorausgesagt, eventuell sogar mit Schnee am Großglockner.“

1. großes Rennen nach Operation
Die große Frage, die sich Christoph Strasser in den nächsten Tagen selbst beantworten wird, lautet: „Erstmals bin ich heuer das Race Across America wegen meiner Schulter-Operation nicht gefahren. Bin ich dadurch frischer? Oder fehlen die Rennkilometer? Ich fühle mich top-fit und hoffe, dass meine Schulter nach der Operation auch drei bis vier Tage ohne Schmerzen durchhält. Ich freue mich sehr auf das erste ganz große Rennen nach einem Jahr!“

Umfassende Informationen zum Rennen
Auf Christophs Homepage www.christophstrasser.at und via Facebook werden alle Fans mit Live-Updates, Fotos, Videos und einem Live-Tracking rundum versorgt.

Strecke des RAA: http://www.racearoundaustria.at/raa/strecke/

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MANUEL_HAUSDORFER

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RAA 2015

Grenchen statt Wien – 24h-Weltrekordversuch fixiert!

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Der steirische Extremsportler Christoph Strasser greift am 15./16. Oktober auf der Bahn in Grenchen an. Im März 2015 verbesserte der 33-Jährige in Berlin den 24-Stunden-Weltrekord auf der Straße auf 896,173 Kilometer. Nun soll der Rekord auf der Bahn folgen.

Nachdem der Weltrekordversuch zunächst auf der Bahn im Dusika Stadion in Wien stattfinden hätte sollte, fiel die Entscheidung schlussendlich auf das Velodrome Suisse in Grenchen. Neben politischen Gründen und dem zu hohen bürokratischen und finanziellen Aufwand war vor allem die schnellere Bahn, auf der schon viele Stundenrekorde aufgestellt wurden, für die Entscheidung ausschlaggebend.

In Grenchen soll es Strasser am 15./16. Oktober gelingen, den aktuell geltenden Indoor Bahnrekord von Marko Baloh zu knacken. Der Slowene schaffte 2010 in Montichiari (ITA) 903 Kilometer. Ein Schnitt von 37,6 km/h war nötig, um diesen Rekord aufzustellen.

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