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Strasser gewinnt 12h-Rennen in Kaindorf

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Siegerehrung des 12h-Rennens in Kaindorf

Der Steirer Christoph Strasser hat das letzte Vorbereitungsrennen für das Race Around Austria (RAA) ab 9. August gewonnen. Beim 12h-Rennen in Kaindorf bei Hartberg dominierte er die Konkurrenz und siegte nach einem Stundenmittel von 36,8km/h mit insgesamt 447,5 Kilometern!
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Christoph Strasser vor WSA-Greenlife-Profi Stefan Pöll

„Vom Start weg lief es sehr gut. Ich habe mich gleich in die Gruppe der schnellsten 4er-Staffeln gehängt und konnte das Tempo mitgehen. Um meine Form für das RAA zu testen, bin ich auch viel vorne im Wind gefahren und habe mich an der Führungsarbeit beteiligt. Das Wetter war sehr windig und kühl, am Ende setzte leichter Regen ein. Aber das ist mir ohnehin viel lieber als die große Hitze“, schmunzelt Strasser, der die Österreicher Bernhard Raggam (429,6km) und Andreas Cernota (411,7km) auf die Plätze verwies. Insgesamt nahmen über 800 TeilnehmerInnen an dem Spektakel in Kaindorf teil.

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2. Tag/RAA: Nach Großglockner führt Strasser mit 100km

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– Wasser, Wasser, Wasser_MANUEL_HAUSDORFER

Die beiden Halfway-Points beim Race Around Austria, der tatsächliche und mentale, sind passiert. Christoph Strasser fährt beim 2.200 Kilometer langen RAA der Konkurrenz auf und davon und hat noch rund 800 Kilometer bis ins Ziel. Derzeit liegt er mit über 100 Kilometer Vorsprung auf den Vorjahreszweiten Patric Grüner in Führung.

Christoph Strasser radelt unermüdlich rund um Österreich. Beim härtesten Extremradrennen Europas legte der 32-Jährige erst nach 36 Stunden Fahrzeit die erste 20-minütige Schlafpause ein. „Ursprünglich war nach der Soboth der erste Powernap geplant, doch bei der Auffahrt hat mich mein Freund und Trainingskollege Severin Zotter, der heuer das Race Across America gewann, überrascht. Er fuhr zehn Minuten neben mir, so lange darf man laut Regeln begleitet werden. Das hat mich irrsinnig motiviert. Ich bin dann gleich weiter nach Finkenstein gefahren, wo ich am Faaker See die erste Schlafpause absolvierte“, beschreibt Christoph Strasser, der die Strecke mit unnachahmlicher Präzision abspult.

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Strasser liegt beim Race Around Austria in Führung

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Abenddämmerung in NÖ – MANUEL_HAUSDORFER

Der 1. Tag des Race Around Austria, dem mit 2.200 Kilometern und 30.000 Höhenmetern härtesten Extremradrennen Europas, ist absolviert. Ohne Schlafpause hat der dreifache Gewinner des Race Across America Christoph Strasser bisher rund 720 Kilometer in den Beinen und liegt klar vor dem Deutschen Michael Kochendörfer in Führung.

Nach dem Start in St. Georgen am Attersee umrundete Christoph Strasser mit seinen sechs Betreuern den Norden und Osten Niederösterreichs, ließ die Bundeshauptstadt Wien rechts liegen und passierte den Neusiedler See. Am frühen Nachmittag sollte er über Halbrain und Bad Radkersburg seine steirische Heimat erreichen. Bisher ist er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30,3 km/h unterwegs!

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Hitzeschlacht rund um Österreich beginnt

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Viel trinken ist das Motto nach dem RAAM auch beim Race araound Austria

Noch zwei Tage, dann beginnt die 7. Auflage des Race Around Austria (RAA). Das Extremradrennen mit 2.200 Kilometern und 30.000 Höhenmetern zählt zu den härtesten in Europa. Der Steirer Christoph Strasser will bei der erwarteten Hitzeschlacht rund um Österreich zurück auf die Siegerstraße.

Am 12. August 2015 startet Christoph Strasser um 9:42 Uhr im oberösterreichischen St. Georgen im Attergau zu seinem zweiten RAA als Einzelfahrer. Vor zwei Jahren gewann er im Viererteam und 2014 stellte er mit seinem Triumph und einer Fahrzeit von 3 Tagen, 15 Stunden und 24 Minuten einen neuen Streckenrekord auf. „Die Strecke ist heuer wieder ident zu den Vorjahren. Aber nachdem ich das diesjährige Race Across America nach einem Lungeninfekt abbrechen musste, ist für mich beim RAA ein neuer Streckenrekord kein Ziel. Ich will gut durchkommen und die Saison gut abschließen. Das Ergebnis kommt von selbst. Ich habe jetzt sehr gut trainiert und weiß, dass ich in Top-Form schwer zu schlagen sein werde“, freut sich Christoph auf das Abenteuer Race Around Austria.

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Christoph Strasser startet beim Race Around Austria

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Nach der Enttäuschung beim Race Across America, wo Christoph Strasser in diesem Jahr krankheitsbedingt aufgeben musste, will der Steirer in der Heimat beim Race Around Austria mit viel Energie und Top-Fit zurück in den Rennsattel. Die Ärzte haben nach intensiven Lungentests grünes Licht gegeben.

Zum bereits siebten Mal findet im August das Race Around Austria (RAA) statt. Es gilt als das härteste Radrennen Europas und wird 2015 von knapp 200 Athleten in Angriff genommen. Von St. Georgen im Attergau geht es ab dem 12. August über 2.200 Kilometer, gespickt mit 30.000 Höhenmetern, rund um die Alpenrepublik. Das Radrennen wird als Einzelfahren ausgetragen und die Athleten werden von einem persönlichen Betreuungsfahrzeug begleitet. „Das RAA hat sich ungemein entwickelt und zählt mittlerweile zu den besten Ultra-Radrennen der Welt. Nach dem Sieg in der Teamwertung vor zwei Jahren bestritt ich das Rennen im Vorjahr in der Einzelwertung und gewann mit Streckenrekord. Heuer steht die Teilnahme am RAA für mich unter anderen Voraussetzungen“, sagt Strasser.

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Christoph Strasser hat neue Ziele im Visier


Extremradfahrer Christoph Strasser hat für heuer und nächstes Jahr zwei große Ziele: Zum einen will er bei der „Nacht des Sports“ am 30. Oktober wie im vergangenen Jahr bester Steirer werden und erneut unter die Top-Ten kommen und im nächsten Jahr will er beim Race Across America mit dem Triple historisches schaffen.

Am 30. Oktober findet in Wien die „Nacht des Sports“ mit der Wahl zum Sportler des Jahres 2014 statt. Im vergangenen Jahr belegte Christoph Strasser den zehnten Platz und wurde damit bester Steirer. „Das war schon im letzten Jahr eine große Auszeichnung und Anerkennung für mich, mit einer extremen Randsportart in die Top-Ten der wichtigsten Sportlerwahl in Österreich zu kommen. Vielleicht ist nach meinem dritten Sieg beim Race Across America heuer ja noch mehr möglich“, sagt der Kraubather.

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Wetter gestaltet Auftakt zum RAA zur Tortour


Start zur Mission Sieg beim „Race around Austria“

Gestern um halb 11 Uhr vormittags fiel der Startschuss zum Race Around Austria. Die ersten 24 Stunden sind absolviert und ungefähr genau so lange schüttet es beim härtesten Radrennen Europas wie aus Kübeln. Der erste Tag vom oberösterreichischen St. Georgen aus die österreichische Staatsgrenze entlang ins Burgenland war ein richtiger Härtetest für Christoph Strasser & Co. „Der ständige Regen schlägt auf die Psyche“, sagt Teamchef Christian Schebat.

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Vortrag in Regensburg 3.10 ab 19 Uhr: Bernhard Steinberger

Im Rahmen der 4-Jahresfeier des Biketeams hält der Extremradfahrer Bernhard Steinberger, 2. Platz beim diesjährigen Race Around Ireland,
einen Vortrag über das Race Around Austria, mit 2160 km und 28.000 Höhenmetern, bei dem er ebenfalls schon einen 3. Platz erreichen konnte.

Datum: Donnerstag 3.10.2013
Einlass (begrenzte Anzahl an Plätzen) ab 19:00 Uhr,
Eintritt 10 Euro inkl. 2 Getränke!
Mitglieder Biketeam Regensburg e.V. frei, ebenfalls Skiclub Neutraubling.
Mitglieder freiwillige Spende an den Referenten erwünscht.

Adresse:
Veranstaltungsort: Fa. RETEX,
Kirchhoffstr. 4,
93055 Regensburg.

Mehr Infos auch hier:

http://biketeam-regensburg.de/RadsportStartseite.php

Für einen guten Zweck kommen die Originaltrikots von Christoph Strasser unter den Hammer

Für einen guten Zweck kommen die Originaltrikots von Christoph Strasser (bei der Zieleinfahrt getragen und ungewaschen ) und Gerald Bauer (originalverpackt) sowie ein Betreuershirt in der Größe M und den Unterschriften der Athleten
unter den Hammer! Der Erlös wird zum Ankaufs eines Spezialrades verwendet, um einer Patientin mit Rückenmarksverengung das Radfahren zu ermöglichen. Die Kosten belaufen sich auf rund EUR 4.000.-, das Race Around Austria möchte mit dieser Aktion einen Teil dafür beisteuern!
Radtrikots Christoph Strasser / Gerald Bauer, RAAM Racing Special RAA-Edition
DOS-Race-Around-Slowenja-Startvorbereitung-Christoph-strasser