Schlagwort-Archive: Reto Hollenstein

2.000 begeisterte Radfahrer bei VELOTHON-Premiere in Wien


Zielfoto – v.l.n.r.: Rene Haselbacher, Leo Hillinger, Marco Haller, am Thron Benjamin Karl, Paco Wrolich, Reto Hollenstein und Bernhard Eisel

Die Bundeshauptstadt Wien und der niederösterreichische Wienerwald standen heute im Zeichen des Radsports. Die Premiere von VELOTHON Vienna, österreichische Station eines weltweiten Radsportkonzeptes, das Breiten- und Elitensport vereint, lockte 2.000 Hobbyradfahrer zum Wiener Burgtheater Von dort ging es über die Innenstadt, den Wienerwald zum Ziel am Kahlenberg. Viele zufriedene Gesichter strahlten mit der Sonne am Hausberg der Wiener um die Wette.

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Roger Kluge: „Ich hatte nichts geplant“

Der erste Tag in den Pyrenäen war der Tag des Michael Rogers (Saxo-Tinkoff), der sich am Ende in Bagnères-de-Luchon als Solosieger feiern lassen konnte. Vincenzo Nibali (Astana) liess auch heute nichts anbrennen und verteidigte das gelbe Führungstrikot dieser 101. Tour de France. Als bester Fahrer von IAM Cycling erreichte heute Roger Kluge das Ziel auf dem schönen 23. Rang mit einem Rückstand von 9’07’’. Entsprechend wurde dieser im Team gefeiert, da ja sonst vor allem der Sprint die Stärke des Deutschen ist.

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Martin Elmiger und Heinrich Haussler als unglückliche Helden an der Tour de France

IAM Cycling hatte sich anlässlich der 15. Etappe der Tour de France von seiner besten Seite gezeigt. Aufgrund der Aufgabe von Mathias Frank und mehreren Stürzen der anderen Fahrer musste die Schweizer Profimannschaft in den letzten Tagen ein paar Tiefschläge verkraften. Heute allerdings waren die Jungs von IAM Cycling nur wenige Meter vom gewünschten Etappenerfolg entfernt. Während Alexander Kristof (Katusha) heute seinen zweiten Etappenerfolg im Massensprint erkämpfte, sicherte sich Heinrich Haussler direkt dahinter in Nimes den hervorragenden 2. Etappenrang. Und auch Martin Elmiger präsentierte sich heute und wurde nach einer Flucht von 222 km zum zweiten Mal an der diesjährigen Tour zum kämpferischsten Fahrer ausgezeichnet. Bitter war, dass Martin Elmiger und sein Fluchtkollege Jack Bauer (Garmin-Sharp) nur 200 Meter vor der Ziellinie wieder eingeholt wurde.

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Mathias Frank: «Einen Tag nach dem anderen»

Am Tag vor der ersten Etappe der 101. Tour de France hat IAM Cycling eine Pressekonferenz in einem Zelt auf dem Wellington Place gegeben. Während Michael Thétaz, Gründer von IAM Cycling und IAMFUNDS.CH seine Freude über die erste Teilnahme an der Grand Tour wiederholt hat, erklärte Eddy Seigneur, sportlicher Leiter mit Kjell Carlström, die Ziele des Teams: „Wir sind gekommen, um mit unserem Leader Mathias Frank einen Platz unter die Top-15 anzustreben, aber auch um Etappen, mit Fahrern wie Sylvain Chavanel, Heinrich Haussler und Martin Elmiger, zu gewinnen.“

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Pirmin Lang: „Strade Bianche ist ein Abenteuer“

Die Sonne, Wärme bei rund 20°C und Staub konnten Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-Quickstep) nicht hindern, im historischen Zentrum von Sienna einen grossartigen Sieg zu feiern. Die Fahrer von IAM Cycling wurden von den schwierigen Bedingungen etwas behindert. Der sportliche Leiter Marcello Albasini nahm nach den 197 km, wo total zehn Sektoren auf unbefestigten Strassen absolviert werden mussten, Stellung zum Rennverlauf: „Einmal mehr haben wir heute gesehen, dass uns ein Fahrer fehlt, der wirklich ganz vorne wenn es hart auf hart geht, mithalten kann. Die Mannschaft arbeite sehr gut und wir konnten unsere Nummer eins, Thomas Löfkvist, optimal unterstützen. Löfkvist musste aber bald feststellen, dass heute nicht der Tag war, um bei diesem Rennen ganz vorne zu sein. Entsprechend zeigte er sich dann auch enttäuscht. Hinzu kam, dass wir nebst dem Wind auch mit Materialpech bei Lang und Aregger zu kämpfen hatten. Und wenn man als Mannschaft bei so einem Rennen in der Wagenkolonne erst an 16. Position kommt, ist das natürlich sehr prekär.“

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Reto Hollenstein : „Hoffe auf Fortschritte in Italien“

IAM Cycling hat einen vollen Terminkalender für die kommende zweite Wochenhälfte. Nebst dem Start von Paris-Rundfahrt steht eine weitere Auswahl des Schweizer Profiteams an drei italienischen Rennen innert vier Tagen am Start. Nach dem tragischen Tod seines Teamkollegen Kristof Goddaert und einer Erkältung hat Reto Hollenstein am letzten Sonntag beim GP di Lugano denn Rennbetrieb wieder aufgenommen. „In Lugano war ich noch nicht zu 100% fit, habe aber meine Arbeit gemacht und konnte das Rennen schlussendlich auch beenden. Nun freue ich mich auf die drei Rennen in Italien. Es sind tolle Wettkämpfe, wo wir unsere Chancen sicher haben werden. Grundsätzlich liefen meine Beine in Lugano nicht schlecht und somit gibt’s keinen Grund, warum in den kommenden Rennen etwas schief gehen sollte.“

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Jonathan Fumeaux: „Premiere in Lugano“

Der 25-jähirge Jonathan Fumeaux konnte zu Beginn seiner zweiten Profisaison bereits ein paar ermutigende Leistungen zeigen. Der Walliser in den Reihen von IAM Cycling glänzte unter anderem beim GP La Marseillaise und zuletzt am vergangenen Sonntag während der 2. Etappe der Tour du Haut-Var als er am Schluss in der entscheidenden Gruppe um den Sieg mitkämpfte.

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Kein Lachen für IAM Cycling bei Mailand – Turin

Das anspruchsvolle Finale von Mailand-Turin war etwas für Diego Uiissi. Der Puncher von Lampre-Merida gewann das Eintagesrennen vor der Basilica di Superga auf den Hügeln über Turin. Gut platziert am Fuss der zweiten Rampe der insgesamt 6 km langen Schlusssteigung blieben den Fahrern von IAM Cycling am Ende nur die Ehrenplätze. Kein Lachen für IAM Cycling bei Mailand – Turin weiterlesen

Strenge Woche für IAM Cycling

Nach den Strassen-Weltmeisterschaften in Florenz schickt IAM Cycling all seine Fahrer auf die Zielgerade der ersten Saison im professionellen Fahrerfeld. Die Woche beginnt mit dem italienischen Halbklassiker Mailand-Turin am Mittwoch, 2. Oktober, welche als gute Vorbereitung für die Lombardei-Rundfahrt genutzt wird, welche am Sonntag, 6. Oktober auf dem Programm steht. In der Zwischenzeit findet ebenfalls die Tour de l´Eurométropole, früher Circuit Franco-Belge, statt vom Donnerstag, 3. Oktober bis Sonntag, 6. Oktober. Diese drei Rennen geben den Fahrern von IAM Cycling erneut die Möglichkeit, sich zu zeigen und denn Rennverlauf zu beeinflussen. Bei Mailand-Turin, das älteste Rennen im italienischen Kalender (seit 1876) geht IAM Cycling unter anderem mit Wyss, Löfkvist, Brändle, Reichenbach und Tschopp an den Start. Und es wird sich zeigen, ob einer die Nachfolge von Alberto Contador antreten kann, der dieses Rennen 2012 solo gewinnen konnte. Strenge Woche für IAM Cycling weiterlesen

IAM Cycling: Reto Hollenstein ins Unbekannte bei der Brüssel Cycling Classic

Tom Boonen ist der letzte Sieger von Paris-Brüssel. Der letztjährige Gewinner vom Team Omega Pharma-Quickstep wird die neue Strecke zwischen Soissons und der belgischen Hauptstadt allerdings nicht testen in diesem Jahr. Der Start wurde neu auf das rund 100 km nordöstlich von Paris liegende Soissons verlegt, weil eine Verkürzung auf 200 km gemäss Bestimmungen der UCI unumgänglich war. IAM Cycling: Reto Hollenstein ins Unbekannte bei der Brüssel Cycling Classic weiterlesen