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Team Vorarlberg ganz stark am GP des Kantons Aargau in Gippingen UCI 1.HC!

Fotos Team Vorarlberg

Gian Friesecke gewinnt Bergtrikot, Fabian Lienhard sprintet in der Garde der Topsprinter auf Rang Elf!

 


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Ganz starke Vorstellung des Team Vorarlberg am GP Gippingen! Friesecke gewinnt Bergwertung, Fabian Lienhard wird bei Sieg des Italieners Sacha Modolo ausgezeichneter Elfter!


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Lienhard_before_start_©_E.Haumesser

188 Kilometer, 10 World Tour Teams, 5 Pro Continental Teams und das Team Vorarlberg! Das waren die Zutaten des Großen Preises des Kantons Aargau. Auch heuer wurde das Team mit einer Wildcard eingeladen. Die Trauben für das Team hingen heute hoch. Zahlreiche Top Stars haben sich nicht nur eingerollt für die Tour de Suisse und Tour de France, sondern lieferten einen großen Kampf ab!

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Team Kuota-Lotto News: Pech verhindert zweimal bessere Platzierungen

Gleich zweimal Pech hatten die Profis vom Team Kuota-Lotto am letzten Wochenende, so dass bessere Platzierungen verhindert wurden. Marcel Meisen, der als Vorjahreszweiter mit großen Ambitionen in die Oberösterreichrundfahrt gestartet war, wurde durch einen Defekt zu einem ungünstigen Zeitpunkt auf der 3. Etappe um alle Podiumsträume gebracht. Bei der U23-DM in Berlin brachte ein Massensturz 500 Meter vor dem Ziel die Fahrer in schwarz-gelb um alle Chancen einer Top-Platzierung.

Als Vorjahreszweiter und Etappengewinner der Oberösterreichrundfahrt (UCI 2.2) des Jahres 2015 war Marcel Meisen mit seinen Teamkollegen Raphael Freienstein, Tobias Knaup, Christopher Hatz und Frederik Dombrowski mit großen Ambitionen in die Alpenrepublik gereist. Bereits auf der 1. Etappe, einem 12,6 Kilometer kurzen aber knackigen Parcours, konnte sich der 27-jährige mit Platz 2 hervorragend in Szene setzen, wodurch er auch das blaue Punktetrikot übernahm.

Die 2. Etappe konnte Marcel ohne Zeitverlust beenden, was ihn weiterhin auf Podiumskurs hielt. Ein Defekt auf der 3. Etappe zu einem ungünstigen Zeitpunkt machte die Podiumsträume allerdings zunichte. Mit einem Rückstand von 1:16 Minuten rutschte er auf Rang 16 der Gesamtwertung ab. Dieser Rückstand ließ sich dann auf der letzten Etappe, bei der Marcel 8. wurde, nicht mehr wettmachen. Es blieb bei Rang 16 mit einem Rückstand von 1:28 Minuten auf den Sieger Stephan Rabitsch. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Form stimmt und ohne das Unglück auf der 3. Etappe ein Platz auf dem Podium durchaus in Reichweite gewesen wäre.

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